Jedi-Maximus schrieb am 04.03.2025:Codenamen ermöglichten es den Autoren, Kritik an Mächten und Herrschern zu üben, ohne direkt verfolgt zu werden.
- Beispiel: In der Offenbarung steht „Babylon“ als Codename für das Römische Reich, um die brutale Herrschaft Roms zu kritisieren, ohne es direkt zu nennen.
Wie kommst du darauf, dass Rom damit gemeint ist?
@Jedi-Maximus Könnte doch tatsächlich (das alte) Babylon damit gemeint sein - oder was davon übrig geblieben ist (bspw. Kultur und Religion). Oder nicht? Warum nicht?
Jedi-Maximus schrieb am 04.03.2025:2. Vermittlung geistlicher Wahrheiten:
Symbole und Codenamen machen komplexe geistliche Wahrheiten anschaulich und einprägsam.
- Beispiel: Die Stadt „Babylon“ steht symbolisch für Sünde und weltliche Verführung. Die „Hure Babylon“ (Offenbarung 17) ist ein Bild für religiöse Untreue.
Wo steht das geschrieben, dass "Babylon" für weltliche Verführung steht - bzw. woraus interpretierst du das?
Jedi-Maximus schrieb am 04.03.2025:3. Prophetische Mehrdeutigkeit:
Codenamen schaffen eine Mehrdeutigkeit, die in verschiedenen Zeiten verstanden werden kann.
Prophetien sollten oft sowohl für die Zeitgenossen als auch für die Zukunft Bedeutung haben.
Beispiel: In Hesekiel 28 könnte der „König von Tyros“ sowohl einen historischen Herrscher als auch eine geistliche Macht wie Satan symbolisieren.
Warum sollte der König von Tyros ein Symbol für Satan darstellen?
Oder warum sollte im Buch Hesekiel irgendwie eine Wahrheit drinstehen?
Jedi-Maximus schrieb am 04.03.2025:4. Geheimnisvolle Offenbarung:
Die Bibel spricht oft davon, dass geistliche Wahrheiten nur denen offenbart werden, die glauben.
Codenamen und Symbole schützen die Botschaft vor denen, die nicht bereit sind, sie zu verstehen.
Beispiel: Jesus sprach in Gleichnissen, damit nur die wirklich Interessierten die tiefere Bedeutung erkennen.
Okay.
Aber wie lautet nun der von dir erwähnte Code von Adam und Eva?
Jedi-Maximus schrieb:Wie gesagt: Die Bibel ist Code, auch die Schöpfungsgeschichte über Adam und Eva.
Erzähl halt mal was, bitte.
Jedi-Maximus schrieb am 04.03.2025:5. Theologische Typologie:
Orte und Personen dienen oft als „Typen“ für spätere Ereignisse.
Beispiel: Ägypten steht für Sklaverei und Sünde, während Jerusalem für die Gegenwart Gottes steht.
Diese Typologie hilft, den Heilsplan Gottes verständlicher zu machen.
Da gehe ich so ungefähr mit.
Jedi-Maximus schrieb:Wie ich geschrieben habe bei Homo Sapiens und Vielleicht auch der Neandertaler, weil es modernes Design Mensch ist, das die Außerirdischen durch Kreuzung oder Genmanipulation an vorhandenen Menschen so erschaffen haben. Oder vielleicht waren die angekommenen Außerirdischen selbst die Art Homo Sapiens.
Niselprim schrieb:Diese Denke setzt doch aber voraus, dass der Mensch nicht so erschaffen wurde, wie beispielsweise in der Bibel vorgegeben, oder?
Jedi-Maximus schrieb:Wie gesagt: Die Bibel ist Code, auch die Schöpfungsgeschichte über Adam und Eva.
Und wie lautet der Code für Außerirdische?