Bishamon schrieb am 08.10.2024:Beleg dafür?
Sprachliche Auffälligkeiten.
Eine Reihe von christlichen Autoren, die sich mit den Schriften des Josephus befassten, haben das Testimonium Flavianum nicht erwähnten
Was natürlich längst kein Beleg ist, nur weil irgendjemandem die verwendete Sprache nicht passt und 2000 Jahre später jemand hineininterpretiert, dass er das so nicht gesagt haben kann.
konstanz schrieb am 08.10.2024:Er kam zu zwei Schlußfolgerungen. Erstens, dass sie allesamt gefälscht sind, und zweitens, dass es mit dem Glauben der Christen nicht gut bestellt ist, wenn sie auf solche Beweise angewiesen sind.
Die 4 Evangelien sind mehr als ausreichend um ein sehr gutes Bild von Jesus zu bekommen.
Eines hätte gereicht, wir haben vier!
Wenn darin keine Wunder vorkämen würde jeder Historiker diese Schriften als absolut glaubwürdig einstufen. Die Orte, Bräuche, Namen alles passt so hervorragend zusammen wie es nur von einem Augenzeugen der sich in der Gegend auskannte verfasst worden sein konnte. Und das ganze x4!
4 unterschiedliche Sichten von 4 verschiedenen Personen.
Das Matthäus und Johannes-Evangelium wurde von den beiden direkten Schülern von Jesus
(2 der 12 Schüler von Jesus) geschrieben.
Markus war viel mit Simon Petrus zusammen (ebenfalls Schüler von Jesus) und Lukas kannte Paulus sehr gut welcher wiederum andere Jünger Jesu kannte.
Gut möglich dass Markus und Lukas auch andere Apostel kannten.
Das ist allerdings nur mein Glaube und dafür gibt es keine Beweise.
Theoretisch ist es möglich, dass Christen immer lügen und das alles komplett aus dem Nichts erfunden haben und dafür gestorben sind.
Inwieweit das vernünftig ist an das zu glauben muss jeder selbst beantworten.
Trotzdem ist es gut zu wissen, dass wenn alle Schriften der Bibel verloren gehe würden, nur aus den nichtbiblischen (und nicht christlichen) Quellen das wichtigste über Jesus immer noch bekannt wäre wie J. Warner Wallace hier sehr gut erklärt:
1 Proof that the Bible is Correct
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