Aus für Hoch Tief?!
05.10.2010 um 11:47Hoch Tief soll übernommen werden.
Gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Übernahme und dem Vorhaben, ab 2011 den Zugang für Billige, zu ermöglichen.
Hierbei kommt mir der Gedanke, das Zuerst das spanische Baugewerbe mit Hilfe der Billigen,
subventioniert wird , um anschließend mit grossen Schritten in Deutschland
ein zu maschieren, über die spanische Hintertür.
Das erinnert mich doch gleich an die spanischen Konquistatoren.
http://www.indianer-wiki.org/Mapuche (Archiv-Version vom 14.05.2011)
Deshalb muss H.-T. vorher übernommen werden.
http://www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/archiv.phtml?SID=81075b381636de4ee0dd77f6a8f5a4c6¶m=news&id=2894952
23.09.2010 08:16
Hochtief-Übernahme rückt näher
Der Baukonzern Hochtief muss sich mit seiner Abwehrstrategie gegen den Übernahmeplan des Konkurrenten ACS beeilen: In Spanien sind die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_468844 (Archiv-Version vom 26.09.2010)
Die Welt: 28.04.09 Drucken Versenden Bewerten
Deutschland öffnet Grenzen für billige Arbeitskräfte erst 2011
Berlin - Die Bundesregierung schränkt für zwei weitere Jahre bis 2011 den Zugang von Billig-Arbeitern aus den EU-Beitrittsstaaten zum deutschen Arbeitsmarkt ein. Davon unterrichtete Arbeitsminister Olaf Scholz die EU-Kommission in Brüssel. In dem Schreiben begründet er dies mit einer "schwerwiegenden Störung" des Arbeitsmarktes. Auf Grundlage einer Ausnahmeregelung kann die Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den Beitrittsstaaten vom 1. Mai 2004 letztmalig bis Ende April 2011 eingeschränkt werden.
Arbeitnehmer aus Ost- und Mitteleuropa erhalten damit erst 2011 freien Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland. Davon betroffen sind acht der zehn Beitrittsstaaten von 2004, darunter auch Polen. Nur für Zypern und Malta gilt die Einschränkung nicht. Deutschland steht in der EU mit diesem Kurs nahezu allein da.
In dem Schreiben der Bundesregierung heißt es: "Weitgehende Beschränkungen bestehen nur für Beschäftigungen mit geringem Qualifikationsprofil." Befristet beschäftigte Saisonarbeiter etwa in der Landwirtschaft und in der Gastronomie können trotzdem in Deutschland arbeiten. Die zur Begründung der Einschränkung angeführte "schwerwiegende Störung" des Arbeitsmarktes betreffe sowohl Gesamtdeutschland als auch insbesondere Langzeitarbeitslose, gering Qualifizierte und den Osten Deutschlands. Ein ungestörter Arbeitsmarkt liege erst bei Vollbeschäftigung vor, die bei einer Arbeitslosenquote von zwei bis drei Prozent erreicht sei. rtr
http://www.welt.de/die-welt/article3636998/Deutschland-oeffnet-Grenzen-fuer-billige-Arbeitskraefte-erst-2011.html
Gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Übernahme und dem Vorhaben, ab 2011 den Zugang für Billige, zu ermöglichen.
Hierbei kommt mir der Gedanke, das Zuerst das spanische Baugewerbe mit Hilfe der Billigen,
subventioniert wird , um anschließend mit grossen Schritten in Deutschland
ein zu maschieren, über die spanische Hintertür.
Das erinnert mich doch gleich an die spanischen Konquistatoren.
http://www.indianer-wiki.org/Mapuche (Archiv-Version vom 14.05.2011)
Deshalb muss H.-T. vorher übernommen werden.
23.09.2010 08:16
Hochtief-Übernahme rückt näher
Der Baukonzern Hochtief muss sich mit seiner Abwehrstrategie gegen den Übernahmeplan des Konkurrenten ACS beeilen: In Spanien sind die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_468844 (Archiv-Version vom 26.09.2010)
Die Welt: 28.04.09 Drucken Versenden Bewerten
Deutschland öffnet Grenzen für billige Arbeitskräfte erst 2011
Berlin - Die Bundesregierung schränkt für zwei weitere Jahre bis 2011 den Zugang von Billig-Arbeitern aus den EU-Beitrittsstaaten zum deutschen Arbeitsmarkt ein. Davon unterrichtete Arbeitsminister Olaf Scholz die EU-Kommission in Brüssel. In dem Schreiben begründet er dies mit einer "schwerwiegenden Störung" des Arbeitsmarktes. Auf Grundlage einer Ausnahmeregelung kann die Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den Beitrittsstaaten vom 1. Mai 2004 letztmalig bis Ende April 2011 eingeschränkt werden.
Arbeitnehmer aus Ost- und Mitteleuropa erhalten damit erst 2011 freien Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland. Davon betroffen sind acht der zehn Beitrittsstaaten von 2004, darunter auch Polen. Nur für Zypern und Malta gilt die Einschränkung nicht. Deutschland steht in der EU mit diesem Kurs nahezu allein da.
In dem Schreiben der Bundesregierung heißt es: "Weitgehende Beschränkungen bestehen nur für Beschäftigungen mit geringem Qualifikationsprofil." Befristet beschäftigte Saisonarbeiter etwa in der Landwirtschaft und in der Gastronomie können trotzdem in Deutschland arbeiten. Die zur Begründung der Einschränkung angeführte "schwerwiegende Störung" des Arbeitsmarktes betreffe sowohl Gesamtdeutschland als auch insbesondere Langzeitarbeitslose, gering Qualifizierte und den Osten Deutschlands. Ein ungestörter Arbeitsmarkt liege erst bei Vollbeschäftigung vor, die bei einer Arbeitslosenquote von zwei bis drei Prozent erreicht sei. rtr
http://www.welt.de/die-welt/article3636998/Deutschland-oeffnet-Grenzen-fuer-billige-Arbeitskraefte-erst-2011.html