Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kommunismus

737 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Kommunismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommunismus

10.08.2010 um 12:36
Zitat von PumpkinsPumpkins schrieb:weder preise ich die Diktatur aufs Ganze
Wie in der Trafik die alten Dame: "aber so ein kleiner Hitler ..."?


melden

Kommunismus

10.08.2010 um 13:33
@Trapper
„Aber es ist normal das diejenigen sich über ein bestehendes system aufregen, die gerade einen schlechten Platz darin haben. Würde ich auch.“

Jetzt mach aber bitte nicht so, als wären alle Systemkritiker Loser. Ich habe in diesem System Probleme, weil ich vernünftig und gut arbeite. Deshalb sage ich auch oft was ich denke, was positive Fortschritte bringen könnte, wenn man mich denn anhören würde. Aber die da oben machen ja keine Fehler, sie fahren nur ein Unternehmen nach dem anderen an die Wand, vernichten die Existenz ihrer anvertrauten Mitarbeiter, nicht aber ohne sich vorher die Taschen voll zu stopfen.

Das einzige was man in diesem System noch bekommt, ist Bevormundung, Abstrafung, einen Herzinfarkt und einen Tritt, wenn man physisch und / oder psychisch am Ende ist.

Und übrigens hast Du in diesem System schon einen schlechten Platz wenn du 50 Jahre alt bist. Dann ist es nämlich nicht mehr lange hin bis zu Deinem „Arschtritt“. Dann bist Du mitte 50 und musst noch bis 67 ( vielleicht später sogar noch länger ) arbeiten. Dann kannst Du nämlich Deine Rente vergessen. Und ein Haus verursacht immer Kosten, auch wenn es abbezahlt ist.


melden

Kommunismus

10.08.2010 um 14:13
@Waldfreund

Wenn ich deinen post lese , stimmt die Aussage doch:
Aber es ist normal das diejenigen sich über ein bestehendes system aufregen, die gerade einen schlechten Platz darin haben. Würde ich auch!

Einen "schlechten platz" definiert jeder anders. Das hat doch nichts mit looser zu tun, sondern mit der Unzufriedenheit an der persönlichen, momentanen Situation.
Ich esse auch nicht von goldenen Tellern, aber ich komme zurecht. Was will ich mehr?

Wer zufrieden ist, hat wohl ein gutes Plätzchen gefunden und sieht auch keine Notwendigkeit etwas grundlegend zu ändern.

Du kannst aber nicht abstreiten das ein großer Teil von den "DER STAAT IST SCHULD"-Brüllern in der Schule nicht aufgepasst hat.


1x zitiertmelden

Kommunismus

10.08.2010 um 15:14
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Ich esse auch nicht von goldenen Tellern, aber ich komme zurecht. Was will ich mehr?

Wer zufrieden ist, hat wohl ein gutes Plätzchen gefunden und sieht auch keine Notwendigkeit etwas grundlegend zu ändern.
Prinzipiell strebt der Mensch aber fortwährend nach Fortschritt und Selbsteinbringung. Er möchte selbst seine Umwelt mitgestalten, sein Werk an der Gesellschaft verrichten und damit als unsterblicher Teil dieser einschmelzen. Materielle Dinge allein machen den Menschen eben nicht glücklich. Würde jeder mit der Situation, in der er gerade irgendwie zurecht kommt, stehenbleiben, dann sähe es düster aus. Wir, und damit meine ich uns als Gesellschaft, müssen immer darauf bedacht sein, uns weiterzuentwickeln, Missstände nicht zu akzeptieren, nur weil sie irgendwo/irgendwann anders viel schlimmer ausgeprägt sind, sondern sie zu bekämpfen, um sie irgendwann einmal ganz zu beseitigen. Unser Leben könnte bereits viel besser sein; dass es aber nicht so ist, ist der Tatsache zu verdanken, dass sich eben ein Großteil der Menschen "eingenistet" hat, so wie du es schreibst. Und einige sind bereits so festgefahren, dass sie es schon verpönen, überhaupt über politische und gesellschaftliche Alternativen nachzudenken. Darum waren es immer nur wenige, die Umschwünge bewirkten, die ganze Geschichte formten. Es war so gut wie nie dem einfachen Volk zu verdanken, obwohl dasselbe in seiner Masse zu unvorstellbarem fähig wäre.


1x zitiertmelden

Kommunismus

10.08.2010 um 15:30
@melgon

Tja. Wenn es den Leuten gut geht ist das doch OK.
Never change a runnig system.

Im Grunde wollen ja auch die "Festgefahrenen" weiter kommen. Aber eben in kleineren Schritten. Mehr auf Sicherheit bedacht.
In meiner jugend bin ich auch mit der "Was kostet die welt" Einstellung losgezogen. Fühlte ich mich ausgebeutet oder hatte kein Bock mehr schmiss ich den job hin und suchte mir nen neuen.
(Was vor 20 jahren auch einfacher war)
2 mal war ich ganz unten. Total abgebrannt und verschuldet...aber ich fühlte mich rebellisch und frei.
Heute ist mir klar das ich damals noch nicht mal die Verantwortung für mich selbst übernehmen konnte.
Nachdem ich wieder aus eigener Kraft auf die Füße kam, lebte ich vernünftiger. Ich hätte um nichts in der welt noch mal mein konto überzogen und was ich über hatte wurde gespart.
Heute bin ich einer von denen die die jugendlichen wohl als "Spießer" bezeichnen...oder wie auch immer das wort dafür heute lautet.
Aber ich weiß: Niemals ging es mir besser als heute.

Warum sollte ich wieder einen auf rebellisch machen und das System ändern wollen?
Für mich macht es keinen Sinn.
Ich betrachte im als einen gesetzestreuen Bürger, der jegliche Form von Arbeitsverweigerung und Systemschmarotzern ablehnt.
Ich hab es nie leicht gehabt und sehe auch keinen Grund warum andere Zucker in den Hintern geblasen bekommen sollen.
Wir protestieren gegen alles und jeden.
Massentierhaltung, Atomkraft, Kriege, Umweltverschmutzung, Niedriglöhne,usw.
Man könnte dazu seitenweise schreiben, was der Bürger alles bemängelt. Welches System könnte es allen recht machen?
So was geht doch gar nicht.


2x zitiertmelden

Kommunismus

10.08.2010 um 16:19
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article7750838/52-000-000-000-000-Dollar-Schulden.html

"Hat die (explizite) Staatsverschuldung erst mal die Schwelle von 90 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung erreicht, beginnt ein Teufelskreislauf. Die beiden Ökonomen Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart haben errechnet, dass dann das Wirtschaftswachstum um mehr als einen Prozentpunkt nach unten gedrückt wird - was es nur noch schwerer macht, das Geld aufzubringen für Zins und Tilgung.
Deutschland liegt noch ein ganzes Stück darunter, 2011 dürften 74 Prozent erreicht werden. Doch schon jetzt hat eine ganze Reihe von Ländern die 90-Prozent-Grenze überschritten, darunter Belgien, Griechenland, Italien und auch die USA."
Da die deutsche Wirtschaftsleistung auf tönernen Füssen steht, können die 90 Prozent auch in Deutschland viel viel schneller überschritten werden.
Zitat von melgonmelgon schrieb:Darum waren es immer nur wenige, die Umschwünge bewirkten, die ganze Geschichte formten. Es war so gut wie nie dem einfachen Volk zu verdanken, obwohl dasselbe in seiner Masse zu unvorstellbarem fähig wäre.
Deshalb wird auch hier das Volk, ähnlich wie bei einer Zirkusvorstellung, zuschauen und nicht merken, wie es untergeht.
Hauptsache, man muss nicht nachdenken und man kann seinen Aberglauben pflegen:
Hauptsache, es läuft einem keine schwarze Katze über den Weg.
Hauptsache, Deutschland wird nicht kommunistisch.
Hauptsache, man begegnet keinem Gespenst.
Hauptsache, meinem Chef geht es gut, dann geht es mir gut.
Hauptsache, es zerbricht kein Spiegel. usw. usw.
Das Volk im Ganzen ist die Mehrheit und könnte Unvorstellbares bewegen !
Aber die Mehrzahl des Volkes denkt wie @Trapper


melden

Kommunismus

10.08.2010 um 16:27
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Wir protestieren gegen alles und jeden.
Massentierhaltung, Atomkraft, Kriege, Umweltverschmutzung, Niedriglöhne,usw.
Man könnte dazu seitenweise schreiben, was der Bürger alles bemängelt. Welches System könnte es allen recht machen?
So was geht doch gar nicht.
Hätte die absolute Mehrheit der DDR-Bevölkerung diesen Standpunkt "So was geht doch gar nicht"
nicht überwunden, was wäre 1989 geschehen ?
Massentierhaltung, Atomkraft, Umweltverschmutzung, Niedriglöhne,usw. haben wir uns vom Hals geschafft, dachten wir Ossis mehrheitlich.
Außer ich.
So schnell gehörte ich schon wieder zur Minderheit :D .


melden

Kommunismus

10.08.2010 um 19:30
@Trapper
„Du kannst aber nicht abstreiten das ein großer Teil von den "DER STAAT IST SCHULD"-Brüllern in der Schule nicht aufgepasst hat.“

Ich war eigentlich immer nur in den Pausen hochkonzentriert. :)


melden

Kommunismus

10.08.2010 um 19:39
@Trapper
„der jegliche Form von Arbeitsverweigerung und Systemschmarotzern ablehnt.“

Ich mag auch keine Systemschmarotzer, wie Investmentbanker , Analysten und diese ganzen neoliberalen Versager. Die Neoliberalen hatten bei der letzten Wahl 14 % bekommen, weil nun wirklich einige in der Schule nicht aufgepasst haben.

Übrigens kommt ein verlauster Penner den Staat tausendmal billiger als ein Bankangestellter. Denn die kosten uns pro Kopf wesentlich mehr Geld.


2x zitiertmelden

Kommunismus

11.08.2010 um 08:01
Zitat von TrapperTrapper schrieb:jegliche Form von Arbeitsverweigerung
Klar, wenn noch jemand vor niedrigst bezahlter Arbeit zurückschreckt, ist das bei Dir "Arbeisverweigerung" ?
Offenbar hast Du großes persönliches Interesse an billigsten Arbeitskräften ?
Vielleicht basiert Dein Geschäftsmodell darauf ?

Wolfgang Grupp hält von solchen "Unternehmern" nichts !
Leute mit niedrigstlöhnen zu beschäftigen und diese sich anschließend vom Staat subventionieren zu lassen, zerstört den Wettbewerb und die Marktwirtschaft.

Was hälst Du eigentlich von Wolfgang Grupp ?


melden
ikone ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kommunismus

16.08.2010 um 02:00
Wolfgang Grupp kann eine Drehtür zuschlagen.
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb am 10.08.2010:Übrigens kommt ein verlauster Penner den Staat tausendmal billiger als ein Bankangestellter. Denn die kosten uns pro Kopf wesentlich mehr Geld.
Ja ein Bankangestellter verzockt all das Geld. Wenn ich in meine Bank renne brüll ich den Typen am schalter mal an, dass er mir gefähligst die Steuern zurückzahlen soll.
@Waldfreund
Und diese
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb am 10.08.2010:neoliberalen Versager
Haben wohl im Gegensatz zu dir einen vernünftigen Beruf ergriffen indem man nicht zum Salonsozialisten mutiert weil man langsam begreift das man im Leben nichts erreicht hat.


melden

Kommunismus

16.08.2010 um 02:09
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb am 10.08.2010:Ich mag auch keine Systemschmarotzer, wie Investmentbanker , Analysten und diese ganzen neoliberalen Versager
Du kannst davon ausgehen dass diese "Schmarotzer" jeden Monat deutlich mehr Geld in Form von Steuern an den Staat abdrücken als du im Jahr Brutto verdienst. Spitzensteuersatz liegt ja mittlerweile bei 45%, würde man sowas den Geringverdienern aufdrücken wäre der Staat wieder asozial aber bei denen die sich ihre Position hart erarbeitet haben (auch wenn du es nicht glaubst, aber was du glaubst ist ohnehin irrelevant) ist das offenbar tolerierbar - oder auch nicht, man will ja auf 47% erhöhen.


2x zitiertmelden

Kommunismus

16.08.2010 um 07:24
@Merchantologe
Zitat von MerchantologeMerchantologe schrieb:Spitzensteuersatz liegt ja mittlerweile bei 45%,
Also zunächst liegt er nicht mittlerweile sondern nur noch bei 42%. Und selbst wenn er bei 45% liegen würde, so wäre er dann in seiner geschichtlichen Entwicklung noch immer sehr am Tiefpunkt, denn er lag
1958-1974 bei 53%
1975-1989 bei 56%
1990-1999 bei 53%
2000 bei 51%
2001-2003 bei 48,5%
2004 bei 45%
2005-2006 bei 42%
2007-2008 bei 42% (+3% "Reichensteuer" ab 250.001€/Jahreseinkommen)
2009 bei 42% (+3% "Reichensteuer" ab 250.401€/Jahreseinkommen)
seit 2010 bei 42% (+3% "Reichensteuer" ab 250.731€/Jahreseinkommen)

Du siehst also, dass der Spitzensteuersatz, so wie auch der Eingangssteuersatz in seiner Entwicklung stets rückläufig war.


melden

Kommunismus

16.08.2010 um 14:23
@ikone
„weil man langsam begreift das man im Leben nichts erreicht hat.“

Ich habe sicherlich genug anspruchsvolle Berufe ( abgeschlossenes Studium inklusive ) gelernt. Deshalb kann ich mir sicherlich auch eine Meinung bilden.

Um sich eine eigene Meinung zu bilden, benötigt man nämlich eine Mindestintelligenz.
Und um zu analysieren was man erreicht hat, ist noch etwas mehr erforderlich. Dazu gehört es Werte zu erkennen, und kritisch diese Gesellschaft zu hinterfragen.

Du hast schon Probleme vernünftig mit Deinen Mitmenschen zu kommunizieren. Ich hoffe aber für Dich, das Du Lernfähig bist.


melden

Kommunismus

16.08.2010 um 14:32
@Merchantologe
„Du kannst davon ausgehen dass diese "Schmarotzer" jeden Monat deutlich mehr Geld in Form von Steuern an den Staat abdrücken als du im Jahr Brutto verdienst.“

Dennoch schleusen sie einen erheblichen Teil ihrer Einkünfte am Finanzamt vorbei. Und ihre Abgaben werden sicher nicht ausreichen um die Schäden, die sie verursacht haben zu zahlen.

„asozial aber bei denen die sich ihre Position hart erarbeitet haben“

Die Leute die hart arbeiten ( Polizisten, Altenpfleger und Millionen andere), werden viel zu schlecht bezahlt.

Übrigens arbeiten in London Investmentbanker die nur angelernt wurden.


melden
nlp ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kommunismus

16.08.2010 um 14:51
@Merchantologe
Du kannst davon ausgehen dass diese "Schmarotzer" jeden Monat deutlich mehr Geld in Form von Steuern an den Staat abdrücken als du im Jahr Brutto verdienst. Spitzensteuersatz liegt ja mittlerweile bei 45%, würde man sowas den Geringverdienern aufdrücken wäre der Staat wieder asozial aber bei denen die sich ihre Position hart erarbeitet haben (auch wenn du es nicht glaubst, aber was du glaubst ist ohnehin irrelevant) ist das offenbar tolerierbar - oder auch nicht, man will ja auf 47% erhöhen.


Diese Schmarotzer schmuggeln ihr Geld schön am Fiskus vorbei, um diese Verbrecher brauchst du dir gar keine Sorgen machen. Bei einem Gering Verdiener wie du das Ausdrückst steht der Zoll schon vor der Tür weil er sich 100 € im Monat nebenbei vom Fiskus vorbei als Bedienung in einer Kneipe verdient hat. Und in einer Vettern Wirtschaft wie sie in Banken und anderen Verbrecher-Organisationen gang und gebe ist wird sich keine Position erarbeitet sondern durch Betrug und Intrigen "ERGAUNERT"


melden

Kommunismus

02.09.2010 um 02:37
kommunismus scheiterte an der partei, den sozialismus prädigen & dann als funktionäre!
leben wie ein monarch o. schlotbaron. in saus und braus!
das war ganz und garnicht, das was der gute alte kalle meinte.
es ist doch eigentlich nichts anderes, wie als würde man heute:
in der freien marktwitschaft sagen! ich weis, es ist meistens auch so :-(
der KUNDE ist könig, doch der VERKÄUFER kaiser o. wie sieht ihr es?
jeder weis was für macht! der arbeiter o. der kunde hat! doch ohne erfolg, der gerechtigkeit!

P:S
naja ich wünschte mir, eine sozialistisches system. nach dem prinzip einer leistungsgesselschaft!
bedeutet nach alle 10 jahre, arbeitszeit für´s kollegtiv!
ein höhrer lebensstandart! warum nicht!?
neid ist da echt aussgeschlossen, den respekt vor der arbeitszeit. kann jeder nachvolziehen!
egal welcher finanzielen herkunft o. schulbildung!
einer für alle, alle für einen!
mit solidarischen gründen
kikes


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Politik: Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?
Politik, 2.691 Beiträge, am 16.12.2024 von zaeld
Erntemond am 16.03.2019, Seite: 1 2 3 4 ... 132 133 134 135
2.691
am 16.12.2024 »
von zaeld
Politik: Ist nur Demokratie "gut"?
Politik, 252 Beiträge, am 14.08.2024 von nasenstüber
Wolfshaag am 08.04.2013, Seite: 1 2 3 4 ... 10 11 12 13
252
am 14.08.2024 »
Politik: Kosmopolitismus und Internationalismus
Politik, 39 Beiträge, am 08.06.2024 von cRAwler23
cRAwler23 am 06.09.2012, Seite: 1 2
39
am 08.06.2024 »
Politik: Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
Politik, 14.202 Beiträge, am 18.12.2023 von saartaan
georgerus am 13.03.2009, Seite: 1 2 3 4 ... 711 712 713 714
14.202
am 18.12.2023 »
Politik: Firmen in deutscher Hand?
Politik, 24 Beiträge, am 24.05.2023 von frivol
Agentb am 21.05.2023, Seite: 1 2
24
am 24.05.2023 »
von frivol