Trapper schrieb:anstatt das mein Arbeitsertrag nach meinem ableben verstaatlicht wird
Wer schrieb von
" verstaatlicht " ,
@Trapper ?
Mit dem Tod endet der Wettbewerb.
Deine Kinder müssen sich Deinen "herrenlos gewordenen" Arbeitsertrag erarbeiten.
Die sind doch nicht faul , oder ?
Und wenn, doch ?
Dann wollen sie Deinen Arbeitsertrag nicht !
(
erleisten, kommt von
Leistungsprinzip !)
Nicht "sich
leistungslos zufallen lassen", erben.
Anderenfalls erwirbt Deinen "herrenlos gewordenen" Arbeitsertrag ein
Leistungsfähigerer (Marktprinzip).
Hast Du einen geringen Arbeitsertrag erbracht oder hat Dein erarbeiteter Arbeitsertrag einen geringen Marktwert (zB. Häuschen im Überschwemmungsgebiet oder, wie ich, Mietwohnung), müssen sich Deine Kinder wenig anstrengen (wenig
leisten), um Deinen (billigen) Arbeitsertrag zu erwerben.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Kommunismus zu tun,
@Trapper .
Das ist Marktwirtschaft mit konsequenter Durchsetzung des
Leistungsprinzips !
Jeder Einzelne sollte sich überlegen, was er mit seinem einzigen Leben anfängt:
Entweder genießt man sein Leben, konzentriert sich auf seine Talente und sucht sein Glück in der Einfachheit.
Oder man jagt materiellen Werten hinterher, in der Hoffnung, jemals glücklich zu werden und verdrängt, dass man selbst, wie all das Zusammengeraffte, vergänglich ist.
Mir geht es um ein Modell, das den Kommunismus überflüssig macht !
Die konsequente Umsetzung des Leistungsgedankens hat nichts mit Kommunismus zu tun !
Die konsequente Umsetzung des Leistungsgedankens hat alles mit Marktwirtschaft zu tun.
Das Geld beginnt zu fließen !
Die Grundbedingung für Marktwirtschaft.
Übrigends, das Schlimmste ist, sein Geld "arbeiten" zu lassen - denn
Geld arbeitet nichtfür das Geld arbeiten Menschen, denen genau dieses Geld fehlt.
Das "Prinzip des arbeitenden Geldes" ist der Feind der Marktwirtschaft !@Trapper Nicht nur Hartz4-Empfanger sind Bezieher leistungslosen Einkommens.
Auch wer Geld "für sich arbeiten lässt" ist Bezieher leistungslosen Einkommens !
Außerdem sollten sich die ehrlichen und echten Unternehmer endlich von den Trickdieben, Bankrotteuren und Hasardeuren distanzieren.
Sonst könnte man auf die Idee kommen,
daß echte ehrliche Unternehmer bei uns nur noch eine Minderheit sind. (?)
Das denkst Du doch auch ,
@Trapper , oder ?
Das alles, nur um den Kommunismus überflüssig zu machen !
Wenn es Dir immer noch nicht aufgefallen ist,
@Trapper , geht es mir um den Erhalt der Marktwirtschaft.
Denn alles Anderere bedeutet in absehbarer Zukunft drohende Gewalt,
die weniger die Faulen, wie mich,
aber um so mehr die "Vermögenden", "Mächtigen", "Tüchtigen" "Fleissigen" und "Erben"
und ihre
Arbeits- und leistungslosen Erträge betreffen wird.
Wer sich angesprochen fühlt, ist angesprochen!:
Ihr seid doch gegen Kommunismus , oder ?
Sollte man ihn nicht dadurch verhindern, indem man ihm die Grundlage entzieht ?
Oder ist Gewalt besser ?
Übrigends:
Trapper schrieb:Menschen denken in Familienbanden.
Lustig, das Wort "Bande" passt oft !
Clan passt besser !
Du hast schon recht, das nimmt mafiöse Züge an !