Die Wirtschaft befreit die Menschen von der Arbeit

Ich will ihnen gar nichts nehmen. Ich investiere in fair trade. Dass das auch Unausgewogenheiten schürt, und nur ein Behelfsmodell sein kann, ist mir klar. Ich schreib auch mails an Firmen, und teil ihnen mit, dass ich auf ihre Produkte verzichte, weil sie wie beschrieben erzeugen/handeln.

Was die Möglichkeiten des Wirtschaftens angeht, hab ich schon sehr viel zwischen Planwirtschaft und Neoliberalismus entdeckt. Vieles, was mehr Information und Engagement des einzelnen fordert. Was aber meines erachtens das Leben lebenswerter macht, und die Arbeit interessanter.


to love and respect should be the only rules

Das war schon immer so, und ist bei Tieren genauseo, Gehst du nicht jagen oder pflanzt deinen Kram selber an oder gehst arbeiten, dann musst du damit rechnen das du verhungerst, und das muß in diesem Land keiner. Willst du den Nutzen einer Gesellschaft haben , dann must du nach ihren Regeln leben, wenn es dir nicht gefällt , dann verlaß die Gesellschaft aber erwarte nicht das du dann noch die Vorteile nutzen kannst.. Im Überigen ist Deutschland eines der besten Länder wo man leben kann

Das System was am Anfang dieses Treads vorgestellt wurde ist ja so eine Alternative auch wenn es als Brot und Spiele verissen wurde, Es gibt jeden Bürger ein Grundgeld damit er nicht verhungert oder um ein grundsätzliches Leben zu führen. Desweiteren bevormundet es die Wirtschaft nicht, und die Mehrwertsteuer von 48% ist gar nicht das Problem, wenn ihr mal alle anderen Abzüge weglasst.

Der Staat in diesem Land sollte sich mehr um das kümmern was seine Aufgaben sind, Bildung, Infrastruktur, und einen Ausgeglichenen Haushalt, Der Staat schmeißt soviel Geld heraus, aber im gegensatz zum "Kapitalisten" hat er es nicht erarbeitet, Aber der normale Bürger merkt das nicht und fällt lieber afu Floskeln herein wie von der WASG.

DA unser Staat ja immer noch davon ausgeht das wir alle im schnitt 3000Eur brutto haben, solange wird er nicht über sein System nachdenken und das Land kaputtmachen






Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel

Link: www.spiegel.de (extern)

Zigtausende Jobs weg trotz fetter Gewinne

Die Konjunktur zieht an, die Gewinnesprudeln - und trotzdem streichen Deutschlands Großkonzerne massenhaft Stellen. EinemZeitungsbericht zufolge bauten die 30 größten Konzerne 2006 im Saldo 44.000 Stellen ab.Gewerkschafter sprechen vom "Tod der sozialenMarktwirtschaft".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469790,00.html

Link: www.brandeins.de (extern) (Archiv-Version vom 29.09.2007)


Arbeitslosigkeit ist Erfolg, ein Kommunist weiß das!

Der Text sieht abergestellt aus, kein Unternehmer würde so reden; das ist nur im Kommunismus möglich!

Im Falle einer Planwirtschaft/Kollektivwirtschaft erleichtert oder ersparrt dieTechnik den Menschen die Arbeit; es muss also immer weniger fürs gleiche Brot gearbeitetwerden.

Im Kapitalismus ist es eher umgekehrt, da profitieren von der Techniknur die Besitzer dieser, die Kapitalisten. Die Arbeiter müssen dann (eben) gegen dieseTechnik - mit ihrer Arbeitskraft - konkurieren können, oder sie werden von der Produktionausgeschlossen, und sind dann raus aus dem Spiel. Abgehängtes Prekariat!

hiernoch ein Link, ein ähnlicher Text: "Der Lohn der Angst"

Nettes Konzept das ein einzelner Entworfen hat eindeutig mehr köpfe machen sich gedankendarüber,könnte mich diesem system anfreunden nur finde ich das mann sich die Arbeitteilen könnte ,da ja der Arbeitende auch die Zeit finden sollte um das geld auszugebenoder sich mehr um die Familie zu kümmern.Von nichts kommt schlieslich nichts,aber wie ichdas System der Taten kenne dauert das ewig lange bis so ein Modell betriebstauglich wird.

Der Mensch (Arbeitnehmer) als reiner Kosten/Nutzenfaltor der angeschafft und abgestoßenwird wie es die Wirtschaftslage nahelegt ist doch schon lange Realität, Herr Götz Wernertraut sich nur, es auszusprechten. :-(

CU m.o.m.n.

Er sagte auch das es nicht die Aufgabe der Wirtschaft sei Arbeitsplätze zu schaffensondern eine höchstmögliche Produktivität ohne viel Arbeitsaufwand zu leisten.DiePolitikbranche wird das erste opfer im der Kapitalgesellschaft.