Wieso sehen viele Menschen alles negativ?
16.07.2012 um 16:51Fast alle Dinge die wir als positiv oder negativ wahrnehmen, sind im Grunde genommen neutral. Ansonsten wären sie ja elektrisch geladen und wir würden einen Schlag bekommen. ;-)
Ich versuche immer die Dinge so realistisch wie möglich zu betrachten, auch wenn das natürlich nicht immer gelingt. Eigentlich sagt mir weder der Optimismus noch der Pessimismus zu. Denn die meisten scheinbar positiven Dinge haben in negativer Hinsicht einen quasi unsichtbaren Haken.
Negative Dinge haben hingegen auch oft positive Seiten, die ebenfalls auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Wenn wir z.b. berufllich eine Etage tiefer vesetzt werden, dann können wir da leistungsmäßig in der Regel einfacher glänzen als in der höheren Etage. Ein Beispiel ist das Sitzenbleiben. Das ist auf den ersten Blick total negativ. Auf der anderen Seite härtet es für das spätere Leben ab und die Chance dann nach dem Wiederholungsjahr wenigstens die nächsthöhere Klasse zu überstehen, ist aus meiner Sicht objektiv höher, als wenn man gerade immer so durchkommt. Wir können sowieso auf Dauer im Leben nur zufrieden sein, wenn wir täglich Aufgaben haben, die wir halbwegs beherrschen. Wenn alles zu glatt läuft, dann stößt man viel schneller an die Grenzen. Der Druck wird immer größer.
Manchmal ergeben sich auch aus den negativsten Ereignissen Zufälle, die das ganze Leben in eine positive Bahn lenken können. Und man darf auch nicht vergessen, dass es kaum jemanden gibt, der ein ganzes Leben lang nur Glück hatte. Egal ob man Boris Becker, Kohl, Matthäus, Merkel, Westerwelle oder wen auch immer nimmt, man wird nie schnurgerade Lebensläufe finden, wo alles gestimmt hat. Fast jeder Mensch gerät mal in eine Krise. Denn wenn alles zu lange positiv läuft, dann fehlen einem die Erfahrungen, die man eben auch mal gemacht haben muss, um sich aus negativen Phasen zu befreien. Man sollte deshalb Dinge nicht immer so extem bewerten.
Ich versuche immer die Dinge so realistisch wie möglich zu betrachten, auch wenn das natürlich nicht immer gelingt. Eigentlich sagt mir weder der Optimismus noch der Pessimismus zu. Denn die meisten scheinbar positiven Dinge haben in negativer Hinsicht einen quasi unsichtbaren Haken.
Negative Dinge haben hingegen auch oft positive Seiten, die ebenfalls auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Wenn wir z.b. berufllich eine Etage tiefer vesetzt werden, dann können wir da leistungsmäßig in der Regel einfacher glänzen als in der höheren Etage. Ein Beispiel ist das Sitzenbleiben. Das ist auf den ersten Blick total negativ. Auf der anderen Seite härtet es für das spätere Leben ab und die Chance dann nach dem Wiederholungsjahr wenigstens die nächsthöhere Klasse zu überstehen, ist aus meiner Sicht objektiv höher, als wenn man gerade immer so durchkommt. Wir können sowieso auf Dauer im Leben nur zufrieden sein, wenn wir täglich Aufgaben haben, die wir halbwegs beherrschen. Wenn alles zu glatt läuft, dann stößt man viel schneller an die Grenzen. Der Druck wird immer größer.
Manchmal ergeben sich auch aus den negativsten Ereignissen Zufälle, die das ganze Leben in eine positive Bahn lenken können. Und man darf auch nicht vergessen, dass es kaum jemanden gibt, der ein ganzes Leben lang nur Glück hatte. Egal ob man Boris Becker, Kohl, Matthäus, Merkel, Westerwelle oder wen auch immer nimmt, man wird nie schnurgerade Lebensläufe finden, wo alles gestimmt hat. Fast jeder Mensch gerät mal in eine Krise. Denn wenn alles zu lange positiv läuft, dann fehlen einem die Erfahrungen, die man eben auch mal gemacht haben muss, um sich aus negativen Phasen zu befreien. Man sollte deshalb Dinge nicht immer so extem bewerten.