Die Folgen von Corona für Einzelhandel und Wirtschaft
05.02.2021 um 13:39Fragender73 schrieb am 20.01.2021:Homeoffice wird sicherlich beibehalten, Büroflächen werden sich verkleinern da sich dann im Büro 5 Personen einen Schreibtisch teilen können. Geschickt umgewandelt könnte sich dadurch die Wohnungsnot in den Städten ein wenig lindern.an der Wohungsnot wird sich durch homeoffice nichts ändern. Wer jetzt zu zweit noch auf 2-Zi- 60qm gut leben konnte, wird dank homeoffice in Zukunft mindestens 3-Zi 75 qm leben müssen oder sogar 2 Arbeitszimmer beanspruchen. Getrennt lebende Paare werden ihre Wohnungen nicht aufgeben weil sie allein besser im ho arbeiten können
abberline schrieb am 20.01.2021:Eine neue Kneipe oder ein Restaurant zu eröffnen, wird anfangs schwierig, da jederzeit die Angst vor einem neuen Lockdown mitschwingt.oder es entsteht eine "Goldgräberstimmung" .wenn die politischen Rahmenbedinunge stimmen
kleinundgrün schrieb am 28.01.2021:Geschäft, das sich mal ins Internet verlagert hat, kommt nicht so leicht in die Innenstädte zurück.also wenn ich mir die üblichen Ketten in den Fußgängerzonen vorstelle --- Inhaber geführte Geschäfte sind doch schon lange die absolute Ausnahme. Mal von Szenevierteln in Großstädten abgesehen bestimmen KEtten das Bild der Städte
wegen mir könnte davon mindestens die Hälfte verschwinden zu Gunsten von Inhabergeführten Läden.
Aber ob Kunden bereit sind, dafür tiefer in die Tasche zu greifen?