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Definition Freundschaft

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Definition Freundschaft

28.08.2016 um 20:20
@Mech
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Man kann auch nach 10 Jahren plötzlich wieder Kontakt haben
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe jetzt wieder Kontakt zu jemandem, mit dem ich in den letzten 15 Jahren nur 2 oder 3 mal kurz gechattet habe (davor habe ich 2 Jahre lang sehr oft mit ihm gechattet). Wenn sowas sogar bei einer reinen Onlinebekanntschaft möglich ist, dann kann dies auf alle Fälle auch bei Freundschaften im Offline-Leben passieren.
Leider kann es immer wieder vorkommen, dass man von Freunden enttäuscht wird. Aber man darf sich davon nicht den Glauben an die Freundschaft nehmen lassen. Mir fällt es nicht so leicht Freundschaften zu schliessen, aber es kommt auch nicht darauf an wie viele Freunde man hat, sondern dass man die richtigen Freunde / den richtigen Freund hat.

So wie du dein Verhalten in einer Freundschaft beschreibst glaube ich, dass du ein sehr guter Freund bist. Du musst nur die richtigen Leute finden (oder sie dich).


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28.08.2016 um 23:17
@ all

Zu allererst danke ich jeden schon einmal für diese hilfreiche und interessante Diskussion meine Fragen zu beantworten. Durch die bis jetzt Unterschiedlichen antworten schein es bis jetzt das man das Wort Freundschaft und deren bedeutung nicht in einen gerade stehenden Kontext definieren kann, sondern wohl viele verscheidene Faktoren wohl einfluss nehmen und ebenfalls freut es mich das ich, in Augen dritter, deren ich hier nun meine Situation erklärt habe nichts falsches getan habe was ich mir zu Anfang halt öfters als Frage gestellt habe.

Es ist halt wie gesagt etwa schwierig manche Sachen zu verstehen, wenn man sie erst ziemlich spät im Leben versucht hat bzw. erlebt hat, während andere damit aufgewachsenen sind buchstäblich. Mein Verhalten, gegenüber meinen Freunde/Bekannten habe ich stehts immer so gehalten wie ICH persönlich mich hätte gerne behandelt werden möchte.

Es ist/war halt eine von vielen Frage die mir persönlich auf der Zunge steckte, aber wo halt sozusagen ein Gesprächs bzw. Diskussiosn partner fehlte um diese Fragen einmal genau zu analysieren und zu verstehen.
Zitat von dahergelaufenedahergelaufene schrieb:Was mir spontan durch den Kopf geht, ist, dass dir vielleicht durch deine Vergangenheit die Leichtigkeit im Umgang mit Menschen allgemein und auch speziell kleinwenig fehlt.
Ja hier muss ich sagen das es ,mir persönlich schon manchmal schwerfällt bei manchen Sachen z.b. mitzureden oder mich schnell sozusagen zu öffnen in gewissen Situationen, dies heißt wohlgemerkt nicht das ich mich total verschließliche, es dauert halt bei mir seine Zeit bis ich manchmal ich selbst sein kann. Um es so zusagen manchmal ist der Mensch mir gegenüber komplizierter zu verstehen als ich manchmal denke.


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Definition Freundschaft

28.08.2016 um 23:31
@dahergelaufene
Kannst Du Deine Definition zum Thema "Bedürftigkeit" noch genauer ausformulieren?
Grob wirkt es immer wiedersprüchlich, wenn empfohlen wird "nicht aufzugeben" aber parallel vor Bedürftigkeit gewarnt wird. Auch hier scheinen die Ansicht weit auseinander zu gehen, mich würde Deine, kontextuell zu diesem Thread, interessieren.

Thema:
Bei mir ist es auch so, dass ich durch meine Biografie inzwischen sehr unsicher bin, was Sozialkotakte angeht.
Komme auch allein zurecht, aber Sozialkontakte (Bekannte, Kumpel, Freunde) wäre dennoch eine Bereicherung, denke ich mir.
Zitat von MechMech schrieb:Es ist halt wie gesagt etwa schwierig manche Sachen zu verstehen, wenn man sie erst ziemlich spät im Leben versucht hat bzw. erlebt hat, während andere damit aufgewachsenen sind buchstäblich. Mein Verhalten, gegenüber meinen Freunde/Bekannten habe ich stehts immer so gehalten wie ICH persönlich mich hätte gerne behandelt werden möchte.
Deine Strategie liest sich vernünftig.
Also Ergänzung, es geht auch anders herum. Sich sozusagen zu formen, indem Mensch sich bei Kontakten mit negativen bzw. offenem Ende sagt - So will ich keinen Behandeln, weil das ein sch... Gefühl ist.
Holprig formuliert, also ich empfehle das, weil es mir half, aus allen Begegnungen Erfahrungswerte mitzunehmen und mir so in praxi eine Ethik aufzubauen, was in meinem Elternhaus ebenfalls unterging.


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28.08.2016 um 23:40
Zitat von PariaParia schrieb:Also Ergänzung, es geht auch anders herum. Sich sozusagen zu formen, indem Mensch sich bei Kontakten mit negativen bzw. offenem Ende sagt - So will ich keinen Behandeln, weil das ein sch... Gefühl ist.
Nun dies habe ich schon in meinen Verhaltensstil sozusage neingebaut, nicht weil ich irgendjemanden leidzugefügt habe, sondern eher, weil ich viel negatives erlebt habe und d.h. niemanden das gleich wünsche, was ich durchleben musste.
Zitat von PariaParia schrieb:Holprig formuliert, also ich empfehle das, weil es mir half, aus allen Begegnungen Erfahrungswerte mitzunehmen und mir so in praxi eine Ethik aufzubauen, was in meinem Elternhaus ebenfalls unterging.
Meinst du damit vll so eine Art Informationssammeln um den passenden mittelwege zu finden? Wäre dies nicht sehr schwierig vor allem bei so vielen individuellen Menschen?


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29.08.2016 um 00:19
@Mech
Nun, auf ein Patenrezept wollte ich damit nicht hinaus. Ich meinte, dass ich mir aus den unterschiedlichen Erfahrugen erstmal für mich intern eine Ethik, Definition geschaffen habe, hinter der ich stehen kann.
- Selbstdefinition:
- Wer bin Ich?
- Was suche Ich - aktuell? (Lockere Bekannt-/Kumpelschaft oder Freundschaft mit Tiefgang?)
- Was bin ich nicht - mehr? (Kummerkasten, Notnagel u.s.w)

Ich habe das Thema schon oft zerdacht und tue es immer noch oft, da ich wie Du auch, viel Zeit verloren habe und irgendwie aufholbedarf spüre.
Gemäß dem Satz: "Man kann andere Menschen nicht ändern, man kann nur sich selbst ändern."
Hinterfrage ich mich immer wieder selbst, besonders wenn vom Gegenüber keine Rückmeldung mehr kommt, um das Risiko einer Wiederholung zu minimieren.
(Viele Leute lassen Kontakte einfach auslaufen, anstatt einen sauberen Cut zu machen, nicht alle, aber doch viele.)

So konnte ich kürzlich feststellen, dass zwei gute Kumpel, sie beide redeten sogar von Freundschaft, letztlich Zweckbekannte sind bzw waren. -> Meiner Definition nach.


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Definition Freundschaft

29.08.2016 um 11:43
Zitat von PariaParia schrieb:- Selbstdefinition:
- Wer bin Ich?
- Was suche Ich - aktuell? (Lockere Bekannt-/Kumpelschaft oder Freundschaft mit Tiefgang?)
- Was bin ich nicht - mehr? (Kummerkasten, Notnagel u.s.w)
Dies ist denke ich schon eine Interssante Ansicht wie man die negativen Erfahrungen umsetzen kann, um mögliche wiederholungen zu vermeiden. Die Erste Frage wäre ,aus meienr Sicht leicht zu beantworten schließlich bin ich, ICH, ein individuelles selbst mit seinen stärken und schwächen, seinen makeln und besonderheiten, seiner eigenen Persönlichkeit udn seinem Eigenen Bestrebungen und Wünschen.

Die Zweite Frage wäre denke ich auch einfach zu beantworten da ,wenn ich hier nun nach der Erklärung, von @Subway
glaub ich war es der als erstes davon Sprach, nicht abgeneigt bin von Bekannten, solange sie sich wenigsten mal wieder wenigstens melden und einen nicht sofort abschieben. Dennoch wäre wenigstens EINE feste Freundschaft mir persönlich wichtig. Ich bin keiner der sagt JEDER muss nun mit mir nun ein fester Freund sein, sondern jemand der sich freuen würde wenn es wenigstens einen Menschen gibt im Leben den man als Freund bezeichnen kann.

Die dritte Frage wäre da schon etwas schwieriger. Aus meienr persönlichen Sicht sehe ich halt es als wichtigt an sich um einen freund zu kümmern, wenn etwas ist, wohl gemerkt kümmern im bezug auf, das man auf etwas individuell reagiert wenn etwas sein sollte und nicht einfach nur mit ok abzustempel, aber ich möchte die person nicht verhätscheln oder bemuttern. Das ich mir um die Leute sorgen mache und so gut es in meienr macht steht versuche zu helfe ist halt ein teil von mir selbst, dennoch versuche ich, durch die erfahrungen die ich gemacht habe mich nicht zu sehr ausnutzen zu lassen.
Zitat von PariaParia schrieb:Gemäß dem Satz: "Man kann andere Menschen nicht ändern, man kann nur sich selbst ändern."
Muss man dann nicht irgendwann mal aufpassen das man sich nicht zu sehr ändert? Ich meine jeder von uns ist doch ein individuelles selbst, wenn man sich zu sehr ändert ist man dann nicht mehr sich selbst an einem Punkt oder? Sicherlich gibt es sicherlich Sachen die man ändern sollte, aber ebenso Sachen die man nicht ändern sollte.
Zitat von PariaParia schrieb:So konnte ich kürzlich feststellen, dass zwei gute Kumpel, sie beide redeten sogar von Freundschaft,
Ich kan ndas sehr gut nachvollziehen, da ich ebenfalls öfters solche Worte gehört habe, wie "Lass uns dennoch Freunde bleiben, da du mir wichtig bist" oder " Bleiben wir weiter in Kontakt da mir unsere Freundschaft wichtig ist".
Zitat von PariaParia schrieb:letztlich Zweckbekannte sind bzw waren. -> Meiner Definition nach.
Sind diese Zweckbekannte so ähnlich aufzufassen wie es Subway beschrieben hatte oder sind sie anders zu definieren d.h. noch eine andere Gruppe zuzuordnen.
Zitat von SubwaySubway schrieb:Leute, mit denen man sich unterhalten, sich austauschen, mit denen man lachen und Sachen unternehmen kann, sind meiner Meinung nach nicht zwangsläufig "Freunde". Ich würde sie eher als gute Bekannte, mit denen man sich gut versteht oder als "Kumpels" bezeichnen (jenachdem wie man "Kumpel" definiert).



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29.08.2016 um 13:44
@Paria
Du kannst Bedürftigkeit auch gerne mit Mangel oder verzweifelte Suche ersetzen. Wie ich es meine, ergibt sich eigentlich aus dem Beispiel. Das ist eben mE ein Bereich, in dem sich schlicht nichts erzwingen lässt. Im Gegenteil, je intensiver die Bemühungen, umso eher kann es passieren, dass das Gegenüber sich unter Druck gesetzt fühlt und den Rückzug antritt.

Die Ermunterung weiterzumachen ist kein Widerspruch. Das Agieren bleibt gleich, nur die Erwartungshaltung ist eine andere. Ergebnisoffen. Aus Begegnungen können sich Bekanntschaften ergeben, Freundschaften entwickeln, oder aber es bleibt bei paar netten Gesprächen.

Schließlich gilt doch im konkreten Fall, Erfahrungen zu sammeln und das einzuüben, was andere seit Kindesbeinen an ohne nachzudenken praktizieren.


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Definition Freundschaft

29.08.2016 um 15:03
Zitat von MechMech schrieb:Nun ist halt das Hauptproblem hier leider, das diese, aus meiner Hinsicht Freundschaften, nie lange Gehalten haben. Dies lag nicht daran, das ich die Kontakte/Freundschaften nicht geflegt habe oder mich schlecht gegenüber den Leuten verhalten habe. Vielmehr kam der Bruch von seiten der Leute die ich als Freunde bezeichnete. Manchmal halt langsam, manchmal auch schnell und in einem Fall halt durch einen vertrauensbruch im Punkto Diebstahl gegenüber einer Sache von mir, die ich bis dato nicht zurück bekommen habe und wodurch halt noch ein Prozess am laufen ist.
Ganz allgemein definierst Du Freundschaft schon richtig, nur scheint es so, als könntest Du nicht differenzieren! Nicht jeder mit dem man sich umgibt, wird automatisch Freund und erhebt den Anspruch auch nicht, dass Du einer von ihm wirst. Oftmals sind es lose Bekanntschaften. Echte, tiefe Freundschaften müssen sich das auch nicht sagen, nun befreundet zu sein - es ist so, beide fühlen ähnlich. Freundschaft setzt viel Vertrauen und Ehrlichkeit voraus - somit minimiert sich die Zahl der Menschen, die wir Freunde nennen. Das ist ganz natürlich und auch gut so.

Wenn jeder Dein Freund wäre, dann könntest Du denen gar nicht gerecht werden, bei dem, was Du unter Freundschaft verstehst.
Zitat von MechMech schrieb:Laut der Definition von freundschaft entsteht diese durch Sympathie und Gegenseitiges Vertrauen. Dies scheint laut Definiton Grundlage für eine Freundschaft zu sein. Hier möchte ich jedoch noch folgende Schlagwörter hinzufügen wie:

-gegenseitige Hilfe bei Problemen
-Gespräche jeder Art untereinander
-gemeinsame Unternehmungen
-gegenseitiges Verständnis, Respekt und Mitgefühl
Soviel Zeit hat niemand und soviele Freunde auch nicht. Das meiste sind lose Bekanntschaften, mit denen man einfach nur etwas Zeit verbringt.

Zu Deinen Negativerlebnissen, sie haben scheinbar nicht so für Dich empfunden - das hat u.U. auch damit zu tun, dass Du ja alle gleich behandelst und niemand so besonders und anders ist, um als Freund zu fungieren.

Wenn sie sich nicht bei Dir melden - auch ruhig mal drüber nachdenken, ob man u.U. keine Distanzen wahren kann.

Mir z.B. gehen Leute tierisch auf den Keks, die schnell zu persönlich werden, oder zu hilfsbereit, zu übergriffig ohne Distanzen zu wahren - denn Freundschaft findet auf Augenhöhe statt und ist ein stetes Geben und Nehmen. Ist eigentlich wie ne Beziehung führen und das ist etwas, was sich nach und nach entwickelt .^^


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29.08.2016 um 15:23
@Mech
Warscheinlich hast du immer sehr große Erwartungen in Freundschaften gesetzt? Selbst habe ich die Erfahrungen gemacht, das ich anfangs oft Freunde zu sehr idealisierte und dann entäuscht war, wenn sich rausstellte, dass sie nicht meinem Idealbild entsprachen. Viel zu anspruchsvoll war ich.
Das Problem habe ich so nicht mehr. Habe Freunde, aber mit einem gewissen Abstand, um mich nicht zu verlieren und ausgenutzt zu werden. Klappt gut. Bin hypersensibel, leider.

LG an dich.


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29.08.2016 um 18:10
@dahergelaufene
Danke, jetzt habe ich das klarer. "Give to give" anstatt "Give to get". Bezüglich Erwartungshaltung.
Zitat von MechMech schrieb:Muss man dann nicht irgendwann mal aufpassen das man sich nicht zu sehr ändert? Ich meine jeder von uns ist doch ein individuelles selbst, wenn man sich zu sehr ändert ist man dann nicht mehr sich selbst an einem Punkt oder? Sicherlich gibt es sicherlich Sachen die man ändern sollte, aber ebenso Sachen die man nicht ändern sollte.
Richtig, damit meine ich auch nicht das Verbiegen an sich, sondern beispielsweise das Überdenken eigener (unbewusster) Erwartungshaltungen, AgathaChristo gibt hierfür auch ein Beispiel, oder eben seine Sichtweise auf die gegenwärtige Lebenssituation zu ändern, wenn sie tortz Bemühungen nicht zeitnah verändert werden kann. Anstatt zu verzweifeln und zu verbittern.
Zitat von MechMech schrieb:Sind diese Zweckbekannte so ähnlich aufzufassen wie es Subway beschrieben hatte oder sind sie anders zu definieren d.h. noch eine andere Gruppe zuzuordnen.
Ja, diese Beschreibung kommt hin. Nur begriff ich den Kontakt mit Beiden bis vor kurzem als Kumpelschaft mit Potential. Erst seit Juni fühlt es sich nicht mehr gut an, ich denke es hat keine Zukunft, auch als lose Bekanntschaft nicht, zumal sie mich für einen Freund halten. M.E. stimmt da aber nichts mehr. Ich bin nur noch unsicher, ob ich gleich offiziell zu deren Kenntnis den sauberen Cut machen sollte.


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18.10.2016 um 02:35
@Mech

vielleicht liegt ja genau hier der knackpunkt:

@Interested schrieb:
"Mir z.B. gehen Leute tierisch auf den Keks, die schnell zu persönlich werden, oder zu hilfsbereit, zu übergriffig ohne Distanzen zu wahren - denn Freundschaft findet auf Augenhöhe statt und ist ein stetes Geben und Nehmen. Ist eigentlich wie ne Beziehung führen und das ist etwas, was sich nach und nach entwickelt .^^"
---------------

es könnte doch sein,dass du dich zu sehr um die leute bemüht hast und sie sich bedrängt fühlten. nur hat es keiner von ihnen geschafft/für nötig gehalten es dir zu sagen.
schade.....
dann hast nich du den fehler gemacht,sondern sie.
wie sollst du auch eine "unart"(aus deren sicht?) abstellen,wenn dich niemand darauf hinweist?

-----------------
war nur mal so eine spontane idee am rande...


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18.10.2016 um 09:55
@fauchi

Die Gründe warum nachhaltig am Schluss die Freundschaften auseinander gegangen sind, bis auf jene wo man mich beklaut hatte, sind mir bis heute unklar. Vorallem da ich ja selbst nochmal nachfragte ob irgendwas nicht stimmte oder ich etwas falsch gemacht hatte.

Es ist leider traurig in gewisserweise, das ich bis heute nicht weis, warum sich das ganze so zerlaufen hatte. Trotz der Tatsache das ich die Kontakte pflegte, egal wie weit sie entfernt waren, das ich WENN sie selbst nach hilfe fragten mich bereitstellte ihnen zu helfen und das ich trotz meiner Erkrankungen jede möglichkeit nutzte ihre Einladungen zu Aktivitäten annahm.


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18.10.2016 um 10:16
@Mech

was genau da schiefgelaufen ist kann ich dir auch nich sagen.
es war nur so eine idee als ich den beitrag des users gelesen habe.

vielleicht haben dich die einen wirklich nur ausgenutzt,die anderen können mit deinem krankheistsbild nich umgeheh,manche haben dich als seelichen mülleimer zweckentfremdet und für den rest warst du nur lückenhalter bis andere da waren.
des klingt zwar sehr hart,aber anders kann ich mir des ignorieren deiner person nich erklären.
es sei denn,die erklärung von "Interested" kommt in frage & du hast doch zu viel getan und die anderen waren davon genervt.

manchmal ist weniger mehr.....

lass die leute bei fb in deiner freundesliste stehen & warte einfach mal ab was passiert,wenn du dich nich mehr bei ihnen meldest...
und irgendwann klingelt dein telefon,weil irgendjemand wissen möchte wie es dir geht...


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Definition Freundschaft

18.10.2016 um 10:44
Schwierig, zu beschreiben, was Freundschaft wirklich für einen selber bedeutet...

Hm... jemand, der zu meinem Freundeskreis zählt, hat sich irgendwie schon mal (eigentlich öfters) schon in irgendeiner Form "bewährt", also gezeigt, dass er loyal zu mir steht, mir hilft, wenn ich Hilfe gebraucht habe und einfach "da" ist, an mich denkt, und zu mir eigenintiativ Kontakt hält, also mich sehen will.

Irgendwie, so ist es jedenfalls bei mir, haben sich meine Freundschaften über viele Jahre aufgebaut und fast alle dieser Freundschaften bestehen aus meiner Jugend...

In späteren Jahren habe ich es nur noch mit einem Menschen es hinbekommen, eine wirklich tiefgehende Freundschaft zu entwickeln, alle anderen sind gute Bekannte geblieben. Die eine besagte Person habe ich durch die Musik kennengelernt... wir haben zusammen in einer Band gespielt und spielen auch jetzt wieder zusammen in einer... :-) ... und das ist ganz wunderbar. :-)

Wir kennen uns jetzt seit 20 Jahren und unternehmen schon viel zusammen, abgesehen davon in einer Band zu spielen.

Sonst habe ich noch drei langjährige Freundschaften... und ich bin sehr, sehr dankbar dafür.


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18.10.2016 um 15:28
Zitat von fauchifauchi schrieb:es sei denn,die erklärung von "Interested" kommt in frage & du hast doch zu viel getan und die anderen waren davon genervt.
Ich kann versichern das ich nicht penetrant leute dauerhaft oder täglich genervt habe, auch das ich nicht einfach mich gar nicht mehr gemeldet hatte. D.h. schließe ich diese Sachen aus.
Zitat von fauchifauchi schrieb:lass die leute bei fb in deiner freundesliste stehen & warte einfach mal ab was passiert,wenn du dich nich mehr bei ihnen meldest...
Nun, das habe ich auch schon, meien Fb liste besteht aus überwiegend diesen Leuten, wo der Kontakt nun leider bei manchen schon 4-5 Jahre zurück liegt.


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18.10.2016 um 15:47
@Mech

ok - dann weiss ich auch nich weiter
wie schon erwähnt,es war nur eine idee

ich war ja nich dabei und kann auch nur vermutungen in den raum ....äh.....thread werfen.
aber wenn alle stumm bleiben,sich keiner meldet und auch keine begründung kommt
ist des schon komisch.


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18.10.2016 um 15:55
Eine Freundschaft? Ganz einfach: Zwei Menschen, die praktisch unzertrennlich sind, durch dick und dünn gehen, sich vertrauen -


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18.10.2016 um 15:57
@Mech
Vielleicht verbindet dich zu wenig mit diesen Leuten. Suche dir am besten welche, die die gleichen Interessen und hobbies wie du haben. Dann bleibt man nämlich schonmal eher in Kontakt :)


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11.11.2016 um 05:54
Freundschaft ist für einander da zu sein, egal was ist. Loyalität, Ehrlichkeit und über alle Themen reden zu können, obwohl man sich Wochen / Monate nicht gesehen hat.


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