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Die letzten Tabus der » westlichen Welt «

137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Kultur, Verbot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die letzten Tabus der » westlichen Welt «

gestern um 22:45
Zitat von BorrominiBorromini schrieb:Faulheit halte ich für etwas Menschliches, man darf ihr nur nicht immer nachgeben.
Ich war immer dagegen, daß Arbeitslosengeld umzubenennen in Bürgergeld - Ich glaube das jene unter den Arbeitslosen, die wirklich nicht arbeiten gehen weil es bequemer ist, eine verordnete Normalität schon im Wording bekommen. Nicht mehr arbeiten zu gehen, auch aus Gründen der Bequemlichkeit, wird damit schon ein wenig enttabuisiert.


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Die letzten Tabus der » westlichen Welt «

um 12:35
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Mir geht es einfach nur darum, dass kaum jemand von diesen Leuten einer geregelten Arbeit nachgeht und sie trotzdem hohes Ansehen genießen!
Wie kommst du denn auf den Blödsinn? Insbesondere in Deutschland gibt es kaum "adlige" die nicht einer Beschäftigung nachgehen. Die sieht manchmal anders aus als bei anderen aber deswegen ist es dennoch arbeit.


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Die letzten Tabus der » westlichen Welt «

um 15:28
Vielleicht habe ich es überlesen, aber "arbeitslos" ist man doch gar nicht, sondern eigentlich nicht erwerbstätig!
Das ist ein feiner Unterschied!
Denn Arbeit gibt es IMMER, sei es im Haushalt, mit Kindern/Tieren/Pflege von Verwandten oder EHRENAMTLICHE Tätigkeiten.
Schon mal daran gedacht, dass nicht nur Pensionisten, sondern auch TZ-ArbeiterInnen und nicht Erwerbstätige ehrenamtliche Jobs übernehmen, die dem Staat Millionen an Löhnen/Gehältern ersparen?
Es wird von finanzieller Abhängigkeit durch den Staat gesprochen, wenn man nicht berufstätig ist, aber ebenso ist man finanziell abhängig, wenn man als unselbständige/r ArbeitnehmerIn, aber auch als Selbstständige/R einem Job nachgeht...
Ohne Geld - in welcher Form auch immer man dazu kommt -, überlebt man nicht sehr lange...
Einst gab es Tauschhandel, heute gilt nur noch das bedruckte Papier, das der Mensch als extrem wertvoll erachtet...

Tabu ist es ebenfalls für mich, in einer sich sehr schnell echauffierenden Gesellschaft manches frei heraus zu sagen, was für diese Gesellschaft der derzeitigen Norm entspricht!
Und Normen ändern sich, wie wir alle wissen. Was heute "in" und Gang und Gäbe ist, kann und wird in wenigen Jahrzehnten obsolet sein... ;-)


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