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Definition Freundschaft
28.08.2016 um 14:40Schönen guten Tag erstmal an alle die heute diesen Beitrag lesen werden und evtl. mitverfolgende
Bevor ich mit meinem Problem bzw. mit der Diskussionsgrundlage beginne ,welches einen teil von meinem Lebensweg beinhalten wird, möchte ich erst einmal folgende definition in den Raum einwerfen.
Wikipedia: Freundschaft
-gegenseitige Hilfe bei Problemen
-Gespräche jeder Art untereinander
-gemeinsame Unternehmungen
-gegenseitiges Verständnis, Respekt und Mitgefühl
,die ich aus meiner Persönlichen Sicht miteinbringen.
Nun jedoch möchte ich gerne zu meinem folgenden Problem kommen, eines was mich in meinem momentanen 30 Jährigen Leben sehr beschäftigt hat bzw. immer noch beschäftigt.
es geht darum ob ich vll die Definition Freundschaft oder allgemein Freundschaft vll. falsch interpretiere oder falsch auslebe. Sicherluich für viele wird dies eine vll lächerliche Frage sein, doch für mich persönlich sie eine schon entscheidene.
Ich werde mich einmal kurz fassen im Punkto lebensgeschichte, da ich diese ja schon einmal hier im Forum hineingeschrieben hatte udn ich persönlich denke das nicht alle gerne einen zustälichen großen Text hier lesen möchten.
Da ich aufgrund meiner Vergangenheit viel miterleben musste, im Punkto Mobbing, körperliche Gewalt, Erpressung etc. habe ich im laufe meines Lebenshalt bisz u meiner Threapie im späteren Leben mehr udn mehr zurück gezogen und dadurch eine Sozialephobie damals entwickelt, wodurch mein Vertrauen in die Menschenheit gegen Null damals tendierte.
Nachdem man mir dies ,in der Therapie Phase jedoch diagnostiziert hatte und ich sowieso einen neu Anfang starten wollte durch die Umorientierung in einen Berufes, habe ich mich damals entschlossen und dies mit hilfe der Therapeuten dieses Problem im Punkto fehldern Freundschaft ebenfalls anzunehmen. Trotz meiner damaligen Angst am Anfang gegenüber Fremde Menschen, ging ich Schritt für Schritt jenen entgegen die, aus meiner Sicht zu mir persönlich passen könnten. Mit dem damaligen Ergebnis das am Schluss ich in der Therapeutischen Maßnahme, der Tagesklinik, der Umschulungsmaßnahme, aber auch im Internet in dev. Spieleplattformen Leute fand mit denen ich mich unterhalten, lachen, austauschen und Sachen unternehmen konnte.
Aus einer Hinsicht zu dem Vergleich von dem damaligen ich war dies eine 180 Grad wendung. Sicherlich manche Sachen konnte ich nicht immer mitmachen aufgrund von Phobien wie höhen Angst oder länger mitmachen Aufgrund von meiner Angst und Panik Störung, die am Schluss, wenn es irgendwann schlimmer wird mir halt körperliche Symptome entgegenwirft wie Kopfschmerzen oder Schwindel, wodurch ich mich dann irgendwann halt verabschieden muss bei Unternehmungen,auch länger friste Sportunternehmungen habe ich so gut es ging mitgemacht, also so gut es meiner Trichterbrust zulies, dennoch habe ich diese zum einen gemocht und so gut es ging mitgemacht und mitgefeiert. Ich bin kein Trinker bzw. nehme keinen Alkohol in die Hand, genauso bleibe ich fern von Drogen und Zigaretten. Dies sind meiner einzigen no goes, die ich sozusagen wehement verteidge, egal wie sehr man mich dazu überzeugen möchte sie mal zu probieren.
Nun ist halt das Hauptproblem hier leider, das diese, aus meiner Hinsicht Freundschaften, nie lange Gehalten haben. Dies lag nicht daran, das ich die Kontakte/Freundschaften nicht geflegt habe oder mich schlecht gegenüber den Leuten verhalten habe. Vielmehr kam der Bruch von seiten der Leute die ich als Freunde bezeichnete. Manchmal halt langsam, manchmal auch schnell und in einem Fall halt durch einen vertrauensbruch im Punkto Diebstahl gegenüber einer Sache von mir, die ich bis dato nicht zurück bekommen habe und wodurch halt noch ein Prozess am laufen ist.
Der letzte Punkt ist wohl denke ich Verständlich das dort die freundschaft beendet war, vor allem da keine Einsicht seiner seits kam. In den anderen jedoch habe ich stets versucht diw Freundschaft aufrechtzuerhalten, den Kontakt zu pflegen und mich halt zu melden, nachzufragen udn evtl mal ein treffen zu organisieren. Doch, nach gewissen Maßnahmen und oder änderungen in dem Leben des Freundes, was sich positiv änderte, erstarben diese egal was ich tat.
Zu mir, ich war jemand der wie gesagt viele Unternehmungen mit gemachte hatte und auch oft Spaß dabei hatte, aber auch selbst welche mal vorgeschlagen hatte. Wenn es einem nicht gut ging, blieb ich am telefon udn sprach mit der jeweiligen Person oder setzte mich ins Auto und ging zu der jeweiligen Person rüber um ihr trost zu spenden. Aber auch Besuche, nur des Spaßes wegen oder des simplen Unterhaltens waren Tagesordnung.
Und wie sieht die Situation jetzt aus? Bei vielen, beendete sich die Freundschaft, nachdem im Leben der anderen Person alles wieder bergauf ging, neue Arbeit, neue Freunde, neuer Freund, sodass auf meine Fragen/Antworten kam noch irgendwann mal eine Rückmeldung mehr kam. Andere freundschaften beendeten sich, aufgrudn der Tatsache das die entfernung wohl eine rolle spielte, sicherlich ich wäre bereit gewesen die Kilometer zu fahren, 300 kilometer fahrt ist für mich kein Problem um Freunde mal zu besuchen, aber auch da hörte immer mehr der kontakt auf. Persönlich gesehen war ich bereit die freundschaften aufrecht zu erhalten, wohlgemerkt im angebracht meienr möglichkeiten und mich nicht zusehr anzustrengen, sodass meien Panikstörung mich zu sehr belastete, jedoch half es am schluss garnichts mehr. Jetzt habe ich zwar auf Facebook noch die jeweiligen Profile von diesen Leuten drinnen, es sind momentan noch 20, dennoch kommt keine Antwort mehr von ihnen.
Zu meinen Hauptfragen nun zu diesem Beitrag und die Diskussionsgrundlage möchte ich einfach folgedne Fragenstellen ,als jemand der halt nun mit einem Freundeskreis von Null hier sitzt.
Ist vll meine Ansicht von Freundschaft irgendwie falsch in dieser Zeit, ich meine es ist halt das was ich persönlich dachte was Freundschaft bedeutet? Hat sich der Sinn von Freundschaft irgendwie geändert?
Habe ich mich vll falsch Verhalten? Von seiten der Therapeuten kam ein stetes nein, dennoch möchte ich gerne wissen was andere darüber denken.
Hätte ich mich vll. noch mehr Ändern sollen? Ich meine aus meiner Persönlichen Sicht habe ich sowohl meine Ängste überwunden, als auch viele Sachen mitgemacht, trotz meiner Krankheiten, Phobien und Körperlichen beeinträchtigungen.
Hätte ich einfach weiter Fragen und Schreiben sollen bei den jeweiligen Freunden ,auch wenn kaum bis gar keine Richtige Rückmeldungen mehr kamen?
Es sind halt Frage ndie ich mir persönlich, jetzt in dieser Zeit halt stelle vorallem weil ja von der anderen Freundschafts Seite halt jeweilige Sprüche kamen wie " Selbst wenn die Maßnahme endet bleiben wir noch Freunde" und " Du bist mir wichtigt, deshalb möchte ich dir freundschaft aufrecht erhalten" wohlgemerkt jeweilis Sprüche die am ende der jeweiligen Maßnahme fielen.
Ich entschuldige mich im Vorraus für evtl. Rechtschreibfehler, und akzeptiere jede Meinung die hier nun fällt, doch bitte ich wenigstens in der Diskussion ohne beleidigungen hier zu hantieren, egal von welcher Seite. Diese Diskussion ist mir wichtig und sie soll bitte sachlich ablaufen.
Bevor ich mit meinem Problem bzw. mit der Diskussionsgrundlage beginne ,welches einen teil von meinem Lebensweg beinhalten wird, möchte ich erst einmal folgende definition in den Raum einwerfen.
Wikipedia: Freundschaft
Freundschaft ist ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander,[1] das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person bezeichnet man als Freund oder Freundin. Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung für Menschen und Gesellschaften. Schon antike Philosophen wie Aristoteles und Cicero haben sich mit der Freundschaft auseinandergesetzt.Laut der Definition von freundschaft entsteht diese durch Sympathie und Gegenseitiges Vertrauen. Dies scheint laut Definiton Grundlage für eine Freundschaft zu sein. Hier möchte ich jedoch noch folgende Schlagwörter hinzufügen wie:
-gegenseitige Hilfe bei Problemen
-Gespräche jeder Art untereinander
-gemeinsame Unternehmungen
-gegenseitiges Verständnis, Respekt und Mitgefühl
,die ich aus meiner Persönlichen Sicht miteinbringen.
Nun jedoch möchte ich gerne zu meinem folgenden Problem kommen, eines was mich in meinem momentanen 30 Jährigen Leben sehr beschäftigt hat bzw. immer noch beschäftigt.
es geht darum ob ich vll die Definition Freundschaft oder allgemein Freundschaft vll. falsch interpretiere oder falsch auslebe. Sicherluich für viele wird dies eine vll lächerliche Frage sein, doch für mich persönlich sie eine schon entscheidene.
Ich werde mich einmal kurz fassen im Punkto lebensgeschichte, da ich diese ja schon einmal hier im Forum hineingeschrieben hatte udn ich persönlich denke das nicht alle gerne einen zustälichen großen Text hier lesen möchten.
Da ich aufgrund meiner Vergangenheit viel miterleben musste, im Punkto Mobbing, körperliche Gewalt, Erpressung etc. habe ich im laufe meines Lebenshalt bisz u meiner Threapie im späteren Leben mehr udn mehr zurück gezogen und dadurch eine Sozialephobie damals entwickelt, wodurch mein Vertrauen in die Menschenheit gegen Null damals tendierte.
Nachdem man mir dies ,in der Therapie Phase jedoch diagnostiziert hatte und ich sowieso einen neu Anfang starten wollte durch die Umorientierung in einen Berufes, habe ich mich damals entschlossen und dies mit hilfe der Therapeuten dieses Problem im Punkto fehldern Freundschaft ebenfalls anzunehmen. Trotz meiner damaligen Angst am Anfang gegenüber Fremde Menschen, ging ich Schritt für Schritt jenen entgegen die, aus meiner Sicht zu mir persönlich passen könnten. Mit dem damaligen Ergebnis das am Schluss ich in der Therapeutischen Maßnahme, der Tagesklinik, der Umschulungsmaßnahme, aber auch im Internet in dev. Spieleplattformen Leute fand mit denen ich mich unterhalten, lachen, austauschen und Sachen unternehmen konnte.
Aus einer Hinsicht zu dem Vergleich von dem damaligen ich war dies eine 180 Grad wendung. Sicherlich manche Sachen konnte ich nicht immer mitmachen aufgrund von Phobien wie höhen Angst oder länger mitmachen Aufgrund von meiner Angst und Panik Störung, die am Schluss, wenn es irgendwann schlimmer wird mir halt körperliche Symptome entgegenwirft wie Kopfschmerzen oder Schwindel, wodurch ich mich dann irgendwann halt verabschieden muss bei Unternehmungen,auch länger friste Sportunternehmungen habe ich so gut es ging mitgemacht, also so gut es meiner Trichterbrust zulies, dennoch habe ich diese zum einen gemocht und so gut es ging mitgemacht und mitgefeiert. Ich bin kein Trinker bzw. nehme keinen Alkohol in die Hand, genauso bleibe ich fern von Drogen und Zigaretten. Dies sind meiner einzigen no goes, die ich sozusagen wehement verteidge, egal wie sehr man mich dazu überzeugen möchte sie mal zu probieren.
Nun ist halt das Hauptproblem hier leider, das diese, aus meiner Hinsicht Freundschaften, nie lange Gehalten haben. Dies lag nicht daran, das ich die Kontakte/Freundschaften nicht geflegt habe oder mich schlecht gegenüber den Leuten verhalten habe. Vielmehr kam der Bruch von seiten der Leute die ich als Freunde bezeichnete. Manchmal halt langsam, manchmal auch schnell und in einem Fall halt durch einen vertrauensbruch im Punkto Diebstahl gegenüber einer Sache von mir, die ich bis dato nicht zurück bekommen habe und wodurch halt noch ein Prozess am laufen ist.
Der letzte Punkt ist wohl denke ich Verständlich das dort die freundschaft beendet war, vor allem da keine Einsicht seiner seits kam. In den anderen jedoch habe ich stets versucht diw Freundschaft aufrechtzuerhalten, den Kontakt zu pflegen und mich halt zu melden, nachzufragen udn evtl mal ein treffen zu organisieren. Doch, nach gewissen Maßnahmen und oder änderungen in dem Leben des Freundes, was sich positiv änderte, erstarben diese egal was ich tat.
Zu mir, ich war jemand der wie gesagt viele Unternehmungen mit gemachte hatte und auch oft Spaß dabei hatte, aber auch selbst welche mal vorgeschlagen hatte. Wenn es einem nicht gut ging, blieb ich am telefon udn sprach mit der jeweiligen Person oder setzte mich ins Auto und ging zu der jeweiligen Person rüber um ihr trost zu spenden. Aber auch Besuche, nur des Spaßes wegen oder des simplen Unterhaltens waren Tagesordnung.
Und wie sieht die Situation jetzt aus? Bei vielen, beendete sich die Freundschaft, nachdem im Leben der anderen Person alles wieder bergauf ging, neue Arbeit, neue Freunde, neuer Freund, sodass auf meine Fragen/Antworten kam noch irgendwann mal eine Rückmeldung mehr kam. Andere freundschaften beendeten sich, aufgrudn der Tatsache das die entfernung wohl eine rolle spielte, sicherlich ich wäre bereit gewesen die Kilometer zu fahren, 300 kilometer fahrt ist für mich kein Problem um Freunde mal zu besuchen, aber auch da hörte immer mehr der kontakt auf. Persönlich gesehen war ich bereit die freundschaften aufrecht zu erhalten, wohlgemerkt im angebracht meienr möglichkeiten und mich nicht zusehr anzustrengen, sodass meien Panikstörung mich zu sehr belastete, jedoch half es am schluss garnichts mehr. Jetzt habe ich zwar auf Facebook noch die jeweiligen Profile von diesen Leuten drinnen, es sind momentan noch 20, dennoch kommt keine Antwort mehr von ihnen.
Zu meinen Hauptfragen nun zu diesem Beitrag und die Diskussionsgrundlage möchte ich einfach folgedne Fragenstellen ,als jemand der halt nun mit einem Freundeskreis von Null hier sitzt.
Ist vll meine Ansicht von Freundschaft irgendwie falsch in dieser Zeit, ich meine es ist halt das was ich persönlich dachte was Freundschaft bedeutet? Hat sich der Sinn von Freundschaft irgendwie geändert?
Habe ich mich vll falsch Verhalten? Von seiten der Therapeuten kam ein stetes nein, dennoch möchte ich gerne wissen was andere darüber denken.
Hätte ich mich vll. noch mehr Ändern sollen? Ich meine aus meiner Persönlichen Sicht habe ich sowohl meine Ängste überwunden, als auch viele Sachen mitgemacht, trotz meiner Krankheiten, Phobien und Körperlichen beeinträchtigungen.
Hätte ich einfach weiter Fragen und Schreiben sollen bei den jeweiligen Freunden ,auch wenn kaum bis gar keine Richtige Rückmeldungen mehr kamen?
Es sind halt Frage ndie ich mir persönlich, jetzt in dieser Zeit halt stelle vorallem weil ja von der anderen Freundschafts Seite halt jeweilige Sprüche kamen wie " Selbst wenn die Maßnahme endet bleiben wir noch Freunde" und " Du bist mir wichtigt, deshalb möchte ich dir freundschaft aufrecht erhalten" wohlgemerkt jeweilis Sprüche die am ende der jeweiligen Maßnahme fielen.
Ich entschuldige mich im Vorraus für evtl. Rechtschreibfehler, und akzeptiere jede Meinung die hier nun fällt, doch bitte ich wenigstens in der Diskussion ohne beleidigungen hier zu hantieren, egal von welcher Seite. Diese Diskussion ist mir wichtig und sie soll bitte sachlich ablaufen.