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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

297 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Einwanderer, Ausländerfeindlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 11:34
@Geisonik
stimmt schon, je ärmer und bildungsferner desto leichter, sind die leute zu beeinflussen.
und wenn ich sehe, dass sogar hierzulande manch einer glaubt das ebolavirus sei dort ausgesetzt worden um einen impfstoff zu testen, kann ich den unmut und die zweifel dort sehr gut verstehen...


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 13:53
sie leben in einem anderen land und haben vllt angst ihre wurzeln zu verlieren.
daher sind viele ausländer die nicht ausgewandert sind weltoffener, als einige migranten die hier leben. gibt es aber überall zu sehn.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 14:05
@Alano
es gibt in Deutschland etwa über 200 richtige Moscheen, und noch mehr Gebetsräume für Moslems. Wobei Moscheen natürlich nicht nur türkische, sondern islamische Gebäude sind.

(viele von ihnen wurden übrigens schon vor ein paar hundert Jahren errichtet).

In der Türkei gibt es über 2000 richtige christliche Kirchen, und noch viel mehr christliche Gebetsstätten.
Ähm....
Sakralbauten, Kirchen und Klöster[Bearbeiten]

Die Kirche des Apostels Paulus in Tarsus, dem Geburtsort des Apostels Paulus, ist eine Pilgerstätte. Die Kirche, 1943 vom türkischen Staat beschlagnahmt und als Militärlager genutzt, ist heute ein Museum. Eine Rückgabe an die katholische Kirche schließt die türkische Regierung aus. Die katholische Kirche feierte 2008/2009 den Geburtstag vor 2.000 Jahren mit dem Paulusjahr. In Tarsus sind Gottesdienste nur nach Absprache mit der Museumsleitung erlaubt. Im Juni 2008 erlaubte das türkische Kultusministerium, dass die Kirche während des Paulusjahres von Juni 2008 bis Juni 2009 von christlichen Pilgern für Gottesdienste benutzt werden konnte.[33] Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist bemüht, in Tarsus eine bestehende Kirche zu übernehmen oder eine neue Kirche bauen zu dürfen. Die türkische Regierung habe allerdings auf ihre mündlichen Zusagen keine Taten folgen lassen, er werde die türkische Regierung zu einer klaren Antwort drängen.[34]

Die rechtliche Situation von entwidmeten oder umgewidmeten Kirchen, Klöstern und Friedhöfen ist unklar. Gewisse Gruppierungen fordern immer wieder, dass Kirchen, die zu Museen erklärt worden sind, in Moscheen umgewidmet werden. Unter dem Einfluss des stellvertretenden Ministerpräsidenten und ehemaligen Parlamentspräsidenten der Großen Nationalversammlung der Türkei Bülent Arınç wurde die leerstehende Kirche Hagia Sophia in Nikäa in eine Moschee umgewandelt. In der besagten Kirche fand das Zweite Konzil von Nikäa statt. Im Jahre 2000 war dem Ökumenischen Patriarchen erlaubt worden, die Göttliche Liturgie dort zu feiern.[35]

Viele christliche Bauten, Friedhöfe und andere teils sehr bedeutende Stätten des christlichen Glaubens befinden sich in einem entwidmeten bzw. umgewidmeten oder (teilweise mutwillig) zerstörtem Zustand.[36]

Das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kloster Mor Gabriel, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt, ist Schutzburg und Wallfahrtsort für die syrische Minderheit der Türkei. Das Kloster wurde im Jahr 397 gegründet. Über Jahrhunderte Übergriffen von Türken und Kurden ausgeliefert, steht es zurzeit im Mittelpunkt einer politischen Kampagne. Seit 2008 wird das Kloster Mor Gabriel von drei kurdischen Dörfern wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ verklagt.[37] Dem Kloster wird vorgeworfen, dass hier illegal aramäisch unterrichtet wird. Ende Dezember 2008 fand in der nächstliegenden Stadt Midyat ein Gerichtsverfahren um den Fortbestand des Klosters statt, dessen Existenz damit seitens staatlicher Behörden in der Türkei durch Enteignung und Auflösung des Klosterbetriebes bedroht ist.[38] Neue Katasteramts-Registrierungen ermöglichen es angrenzenden Bauern, die bisher keinerlei Grundbuch-Urkunden besitzen, Ländereien des Klosters für sich zu fordern. Die Kläger werden durch lokale Politiker der regierenden AKP unterstützt. Die Europäische Union hat zu dem Prozess Beobachter entsandt.

Aufgrund von Beschlüssen des türkischen Verfassungsgerichtshofes musste 1970 das Priesterseminar der armenischen Christen in Üsküdar (Heilig-Kreuz-Seminar) den Lehrbetrieb einstellen, im Sommer 1971 das 1844 gegründete griechisch-orthodoxe Priesterseminar von Halki und 1980, das in den 1950er Jahren eröffnete Syrisch-Orthodoxe klosterinterne Priesterseminar des Klosters Mor Gabriel die Pforten schließen.

In ostthrakischen Edirne, wo noch 1873 Bulgaren und Griechen über die Hälfte der Bevölkerung stellten, existieren heute nur noch zwei Kirchen, die in den 2000er Jahren restauriert wurden.

Im August 2011 entschied der türkische Ministerpräsident Erdoğan, durch einen Erlass einigen nichtmuslimischen Minderheiten in der Türkei in der Vergangenheit konfiszierte Immobilien und Sakralbauten zurückzugeben. Das Oberhaupt des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, Bartholomäus I. und Vertreter der Europäischen Union reagierten positiv und begrüßten die Entscheidung als Wiedergutmachung von früherem Unrecht. Die Rückgabe der konfiszierten Immobilien ist eine Forderung der EU in den Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union.[39] Dieser Erlass gilt jedoch nur für das Ökumenische Patriarchat, für das Armenische Patriarchat und für die Türkischen Juden. Andere religiöse Gemeinschaften bleiben hiervon ausgeschlossen.[40]

Internationale Kritik[Bearbeiten]

Die Beseitigung von Diskriminierungen der christlichen Minderheit gehört zu den Forderungen der Europäischen Union in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei an den Beitrittskandidaten Republik Türkei.

Der damalige deutsche Bundespräsident Christian Wulff rief den türkischen Staat im Oktober 2010 in einer Rede vor dem türkischen Parlament in Ankara auf, die Rechte der Christen im Land zu verbessern und ihnen freie Religionsausübung zu ermöglichen. „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, erklärte Wulff in dieser Rede.[41] Dieser Satz wurde von den Abgeordneten mit „eisigem Schweigen“ entgegengenommen.[42]

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kritisierte Ende 2005, dass sich die Lage der religiösen Minderheiten seit dem EU-Beschluss für Beitrittsverhandlungen eher verschlechtert habe. Unter anderem sei es der Regierung Erdoğan auch 2004 nicht gelungen, Angriffe auf Christen und Kirchen zu verhindern.[43]Außerdem habe die Türkei einige Zusagen an die christlichen Gemeinden nicht erfüllt. Weiter wird das harte Vorgehen gegen Autoren, Bürgerrechtler und Journalisten verurteilt, die sich um eine Aufklärung des Völkermordes an den Armeniern zu Beginn des 20. Jahrhunderts bemühen.

2006 startete die IGFM einen internationalen Appell unter dem Motto „Türkei: Erst die Christen vertreiben, dann in die EU?“ Darin fordert die IGFM nochmals den EU-Ministerrat auf, „angesichts der negativen Entwicklung in der Türkei eine deutliche Klärung der Vorgänge in der Türkei zu verlangen und konsequent auf der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien zu bestehen“. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., stellte 2006 fest, dass sich die Lage der Christen in der Türkei „vom Schlechten zum Schlechteren“ wende.[43]
Wikipedia: Christentum in der Türkei#Sakralbauten.2C Kirchen und Kl.C3.B6ster


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 14:10
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb:Deutschland ist ohnehin kein christliches Land, sondern ein säkulares Land (wie die Türkei auch,
Ein Wesensmerkmal eines säkularen Staates ist die Trennung von Staat und Kirche.
Kannst du eine solche Trennung in der Türkei erkennen? Ich nicht! Denn der türkische Staat eine Religionsbehörde, in welcher alle Imame als Staatsdiener angestellt sind. Außerdem schreibt der türkische Staat vor was in den Predigten gepredigt werden muss.
Also Säkularismus sieht anders aus


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 15:07
@Herbstblume So gesehen ist Deutschland auch kein säkulares Land, denn es gibt Staatlichen Religionsunterricht an den Schulen, der Staat treibt für die Kirchen die Kirchensteuer ein, der Staat zahlt Bischofsgehälter, er bezahlt die karitativen Aktivitäten der Kirchen etc.
Vollständig säkulare Länder sind z.B. Frankreich, Japan und die USA.


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01.10.2014 um 15:13
@TristramShandy
Es gibt aber kein Pflichtunterricht


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 15:23
@Geisonik Doch, ich musste bis ich vierzehn war am Religionsunterricht teilnehmen, weil meine Eltern mich nicht aus der Kirche austreten lassen wollten.
Davon abgesehen hat Religion in Schulen überhaupt nichts zu suchen. Religion ist ein Privatvergnügen, genauso wie Briefmarken sammeln, Kleintierzuchtverein etc.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 15:40
@TristramShandy

Deutschland auch nicht, das ist richtig aber die Verpflechtung ist in der Türkei noch wesentlich stärker.
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb: weil meine Eltern mich nicht aus der Kirche austreten lassen wollten.
Das liegt aber nicht in der Schuld des Staates, sondern in der Entscheidung deiner Eltern.


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01.10.2014 um 16:46
@Herbstblume Klar liegt es beim Staat, denn gäbe es gar keinen staatlichen Religionsunterricht, dann hätte ich auch nicht teilnehmen müssen. Habe einige Freunde aus den USA, und die haben sich schon köstlich darüber amüsiert, wie mittelalterlich es noch in Deutschland zugeht was die Trennung zwischen Staat und Kirche angeht. Vielleicht brauchen wir auch mal einen Thomas Jefferson oder Thomas Paine.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 16:47
Das dürfte an dem früher war alles besser Phänomen liegen.
Da war zwar auch alles scheiße aber mit zeitlichem Abstand wirkt es besser.
Davon ab, so herzlich wie Einwanderer hier teilweise empfangen werden braucht man sich nicht wundern, wenn man nicht mit Dank überhäuft wird.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 16:57
@TristramShandy
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb:Klar liegt es beim Staat, denn gäbe es gar keinen staatlichen Religionsunterricht, dann hätte ich auch nicht teilnehmen müssen
Totaler Unsinn, denn den Eltern steht es frei ob sie dich religiös bilden lassen wollen. Die Entscheidung, ob du daran teilnimmst, lag ausschließlich bei deinen Eltern.
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb:Habe einige Freunde aus den USA, und die haben sich schon köstlich darüber amüsiert, wie mittelalterlich es noch in Deutschland zugeht was die Trennung zwischen Staat und Kirche angeht. Vielleicht brauchen wir auch mal einen Thomas Jefferson oder Thomas Paine.
Gott bewahre uns vor Zuständen wie in den USA


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 18:03
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Gott bewahre uns vor Zuständen wie in den USA
:D

Das wäre wohl auch mein erster Gedanke gewesen. Gerade die Amerikaner kucken vielleicht mal lieber auf das eigene Land, bevor sie sich über andere "köstlich amüsieren"....^^

@liawen

Mehr weiß ich dazu auch nicht mehr zu schreiben. Medien...ja sicherlich. Die Medien in D gelten ja allgemeinhin als "linksgrünversiffte Systempresse", also Schönfärber, wenn es um Minderheiten geht. Aber im Grunde genommen ist sachlich-nüchtern betrachtet die Berichterstattung in diesem Themengebiet halt auch tendenziös. Afrika ist das riesige Wald- und Buschland und jeder Muslim Massiv oder Bushido. Ein Bushido und/oder Mesut Özil gelten als Traum von "Integration",Bushido mit seinem "Integrationspreis" oder so. Dabei sind beide nichtmal annähernd das Ende oder die Krönung der Fahnenstange der Integration. Wie du schreibst, gibt es da ganz andere Kaliber, die einen sehr guten Eindruch machen.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

01.10.2014 um 23:00
@TristramShandy
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb:Habe einige Freunde aus den USA, und die haben sich schon köstlich darüber amüsiert, wie mittelalterlich es noch in Deutschland zugeht was die Trennung zwischen Staat und Kirche angeht.
Ist ja wirklich seltsam, dass sie das amüsant und mittelalterlich finden. Dabei haben die USA dahingehend doch viel größere Probleme.
Aus welchem Bundesstaat bitte kommen diese deine Freunde denn? (Wobei das ja eigentlich gar keine Rolle spielt, was Steuern, Politik und Lobbies anbelangen) ;)


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

02.10.2014 um 00:27
@Krepitation Aus Massachusetts, wieso? Und in den USA sind Staat und Religion streng getrennt, was religiöse Spinner in ihrer Freizeit machen ist Privatsache. In vielen Bundesstaaten gibt es dort mittlerweile schon die "Homoehe", welche es bei uns aus religiösen Gründen (CDU) immer noch nicht gibt.


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

02.10.2014 um 06:55
@TristramShandy
Das du am Religionsunterricht teilgenommen hast, dazu kann nun wirklich niemand was, außer deine Eltern. Geh dich bei denen beschweren. Was meinst du denn was Kinder die in Familien mit muslimischem glauben aufwachsen machen? Am Christlichen Religionsunterricht teilnehmen? Sicher nicht. Und wenn sie gezwungen würden, dann könnt ich es verstehen wenn sie auf die Barrikaden gehen.
Aber das ist ja zum Glück nicht so.
Zitat von TristramShandyTristramShandy schrieb:In vielen Bundesstaaten gibt es dort mittlerweile schon die "Homoehe", welche es bei uns aus religiösen Gründen (CDU) immer noch nicht gibt.
Ja, und jeder darf ne Waffe kaufen. Auch aus Religiösen Gründen wenn er möchte ;)

Aber ums mal ernst zu kommentieren, so stimmts ja nun nicht ;)

Ich bin da nicht ganz auf dem laufenden, aber es können sich Gleichgeschlechtliche Paare der Ehe gleichstellen lassen, oder nicht?

Wo ist dann das Problem?


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

02.10.2014 um 10:31
@TristramShandy
ja in der usa ist staat und religion so sehr getrennt das in den schulen teilweise die schöpfung unterrichtet wird... sehr säkular...


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Einwanderer in Deutschland u. Idealisierung d. Heimat

02.10.2014 um 19:44
@TristramShandy
Da kommen wir auch her. ;) Und das was du da sagst ist nicht ganz korrekt. Unterschwellig ist beides untrennbar.

Religiöse Institutionen sind eng verwurzelt mit der Politik und müssen - genauso wie hier - keine Steuern zahlen. Also, was erzählst du da, huh?


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