Immer wieder Ärger mit Kindergeschrei
02.08.2016 um 14:06Puhhh...
Genauso wie man spielende Kinder respektieren und akzeptieren sollte, sollte aber auch jeder respektieren wenn andere Menschen mit dem Lärm nicht klar kommen.
Würden wir uns alle etwas aufeinander zu bewegen bzw. die Nachbarschaft ein Stück weit persönlicher gestalten, dann würden sich Extremsituationen gar nicht so arg entstehen. Ja, Ausnahmen gibt es immer, die lasse ich aber mal außen vor.
Wenn Oma Erna von den Eltern eines laut spielenden Kindes etwas ernster genommen werden würde, dann würde sie vermutlich beim nächsten Mal ein Auge zu drücken.
Wenn Oma Erna ab und an mal ein Auge zudrückt und nicht gleich drauf los meckert, dann würden die Eltern des Kindes sie etwas ernster nehmen.
Was ich als Problem ansehe ist das es mittlerweile immer mehr wird das beide Parteien auf ihr Recht beharren und strikt von ausgehen das die Gegenseite unberechtigt handelt.
Dann ihre Haltung anderen Menschen gegenüber entsprechend verfestigen und sich die Fronten verhärten. Das lernen dann auch die Kinder, die dann genau wissen das man vor 22 Uhr so viel Lärm machen kann wie man möchte und die Nachbarin einen gar nichts kann. Die aber selber vielleicht grad mit extremen Kopfschmerzen im Bett liegt und einfach nur etwas Verständnis für die Situation haben mag. Denn, ja..genau das ist auch zu respektieren, genauso wie das Kinder auch mal laut werden beim Spielen und das auch dürfen.
Was absolut nicht geht, ist wegen Neugeborenen bzw. Babys und Kleinkindern einen Aufstand zu machen.
Aber auch hier können Nachbarn sowie die Eltern deeskalierend einwirken, indem man aufeinander zu geht. Z.B. als Dankeschön für die Geduld zu Kaffee und Kuchen einlädt. Oder einfach mal anbietet auf den Wurm für ein Stündchen zu achten, damit die Eltern mal Luft holen können.
(Ich finde es übrigens eine echt süße Idee, die grad die Runde macht, dass Eltern mit Babys im Flieger kleine Ohrstöpsel/Süßigkeitenpakete verteilen, mit einem Brief und der persönlichen Bitte um Verständnis. Und sowas muss mit ein bissl Phantasie nicht mal Geld kosten. Es ist einfach eine klasse Geste wo sie zeigen das sie die Bedürfnisse derer im Flieger genauso respektieren, wie sie erwarten das alle Anderen nicht böse werden weil das Baby dabei ist.)
Wie gesagt, es geht mir nicht um krankhaft meckernde Menschen. Diese Menschen berührt man nicht mal eben mit Freundlichkeit.
Genauso wie man spielende Kinder respektieren und akzeptieren sollte, sollte aber auch jeder respektieren wenn andere Menschen mit dem Lärm nicht klar kommen.
Würden wir uns alle etwas aufeinander zu bewegen bzw. die Nachbarschaft ein Stück weit persönlicher gestalten, dann würden sich Extremsituationen gar nicht so arg entstehen. Ja, Ausnahmen gibt es immer, die lasse ich aber mal außen vor.
Wenn Oma Erna von den Eltern eines laut spielenden Kindes etwas ernster genommen werden würde, dann würde sie vermutlich beim nächsten Mal ein Auge zu drücken.
Wenn Oma Erna ab und an mal ein Auge zudrückt und nicht gleich drauf los meckert, dann würden die Eltern des Kindes sie etwas ernster nehmen.
Was ich als Problem ansehe ist das es mittlerweile immer mehr wird das beide Parteien auf ihr Recht beharren und strikt von ausgehen das die Gegenseite unberechtigt handelt.
Dann ihre Haltung anderen Menschen gegenüber entsprechend verfestigen und sich die Fronten verhärten. Das lernen dann auch die Kinder, die dann genau wissen das man vor 22 Uhr so viel Lärm machen kann wie man möchte und die Nachbarin einen gar nichts kann. Die aber selber vielleicht grad mit extremen Kopfschmerzen im Bett liegt und einfach nur etwas Verständnis für die Situation haben mag. Denn, ja..genau das ist auch zu respektieren, genauso wie das Kinder auch mal laut werden beim Spielen und das auch dürfen.
Was absolut nicht geht, ist wegen Neugeborenen bzw. Babys und Kleinkindern einen Aufstand zu machen.
Aber auch hier können Nachbarn sowie die Eltern deeskalierend einwirken, indem man aufeinander zu geht. Z.B. als Dankeschön für die Geduld zu Kaffee und Kuchen einlädt. Oder einfach mal anbietet auf den Wurm für ein Stündchen zu achten, damit die Eltern mal Luft holen können.
(Ich finde es übrigens eine echt süße Idee, die grad die Runde macht, dass Eltern mit Babys im Flieger kleine Ohrstöpsel/Süßigkeitenpakete verteilen, mit einem Brief und der persönlichen Bitte um Verständnis. Und sowas muss mit ein bissl Phantasie nicht mal Geld kosten. Es ist einfach eine klasse Geste wo sie zeigen das sie die Bedürfnisse derer im Flieger genauso respektieren, wie sie erwarten das alle Anderen nicht böse werden weil das Baby dabei ist.)
Wie gesagt, es geht mir nicht um krankhaft meckernde Menschen. Diese Menschen berührt man nicht mal eben mit Freundlichkeit.