Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Parental Alienation Syndrom

245 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Trennung, Väter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 19:17
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Und sofern die nicht Zwangsverheiratet wurden, haben die sich gegenseitig auch ausgesucht.
Na dann braucht es ja auch kein Extrageld für Alleinerziehende, schließlich hatten die sich ja auch gegenseitig ausgesucht.

Es kann ja nicht sein, dass man das beim Thema Umgang unter die Nase gerieben bekommt, beim Thema Geld aber nicht.

Beim Unterhaltsvorschuss wird man ja auch nicht abgelehnt mit der Begründung 'Gnädige Frau, war doch keine Zwangsheirat, sehen se mal zu ... und für die Zukunft: Augen auf bei der Partnerwahl'.

Jedenfalls dürfte Dir auch klar sein, dass sich Menschen unterschiedlich entwickeln, dass das nach einer Trennung noch viel deutlicher wird und dass man den ehemaligen Partner noch viel weniger beeinflussen kann, als einen Amtierenden.

Insofern gibt es entgegen Deiner absoluten Behauptung 'Niemand' (das entspricht bundesweit 0 Personen) natürlich getrennte Elternteile, die ein Doppelresidenzmodell wollen, den Willen und die Fähigkeit zur kooperativen Elternschaft mitbringen, aber dennoch abschlägig beschieden werden.


melden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 19:22
@sacredheart
Die Eltern, die es nocht gebacken kriegen, sich abzusprechen und angemessen zu kommunizieren könnten auch bei einer anderen Rechtslage nicht das paritätische Wechselmodell leben.
Braucht man sich nichts vormachen.
Diese Fälle würden auch bei einer anderen Rechtslage dann beim Familiengericht landen.

Wer sich einigen und absprechen will, der kann das schon jetzt tun.
Wer dazu nicht in der Lage ist, wird dazu nicht durch eine Gesetzesänderung befähigt.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 19:33
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wer sich einigen und absprechen will, der kann das schon jetzt tun.
Wer dazu nicht in der Lage ist, wird dazu nicht durch eine Gesetzesänderung befähigt.
@fischersfritzi

Ein Regelfall Doppelresidenz würde nicht zu einer 100% Rate Doppelresidenz führen, einverstanden, hatte ich auch nie behauptet.

Weiterhin muss sich der Staat ohnehin nur um die Fälle kümmern, in denen keine Einigkeit besteht, das ist selbstverständlich.

Da würde ein Doppelresidenz Regelfall den Vorteil haben, dass man das Abweichen davon substanziell begründen muss.

Liegt dieser Regelfall aber nicht vor, reicht es de facto leider oft aus, Hochstrittigkeit als Verfahrensstrategie anzuwenden, damit Doppelresidenz ausgeschlossen wird. Hochstrittigkeit ist ja oft kein Schicksal, sondern oft auch anwaltliche Verfahrensstrategie.

'Zwei mal Brüllen, zweimal heulen' als Showelement und schon ist Doppelresidenz platt.

Warum ist das u.a. interessant: Weil es für Doppelresidenz keine übliche Unterhaltsregelung gibt.

ZB kann ein Kind in Doppelresidenz bis heute keine 2 Wohnsitze haben, egalnwie kooperativ Eltern sind. Das Modell ist somit gar nicht richtig hinterlegt, weil der politische Wille fehlt.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 19:41
@fischersfritzi

In der Summe haben wir mehr Alleinerziehende als nötig.

Oder hälst Du Deine Meinung aufrecht, dass niemand, also 0 Personen, nach einer Trennung im Residenzmodell leben muss?

Sofern Du das darauf reduzierst, dass man sich den Partner ja mal ausgesucht hatte, müsste man diesen erzkatholisch anmutenden Grundsatz ja auch auf alles andere anwenden.

Wenn man so argumentiert, wären Trennungen an sich ja schon moralisch zu verurteilen.

Der Ehepartner, der vor Gewalt in der Ehe geflohen ist, hatte sich Partnerin oder Partner ja auch ausgesucht. Sagst Du denen das Gleiche? Also ich nicht.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 19:53
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Hochstrittigkeit als Verfahrensstrategie anzuwenden,
Hochstrittigkeit ist keine "Verfahrensstrategie", sondern das Unvermögen der Eltern, sich miteinander ins Benehmen zu setzen und Kindeswohl dienliche Absprachen miteinander zu treffen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Hochstrittigkeit ist ja oft kein Schicksal, sondern oft auch anwaltliche Verfahrensstrategie.
Nein
Das klingt nun wirklich langsam wie eine Verschwörungstheorie.
Als ob beim Familiengericht und beim OLG alle zu blöd wären, irgendwelche Strategien der Anwält:innen zu erkennen.
Wenn Eltern als hochstrittig eingeordnet werden, wird ihnen auferlegt, an ihrer Kommunikation zu arbeiten. Und zwar allen Beiden miteinander. Es wird dann ziemlich schnell deutlich, wenn eine Seite diesen Entwicklungsprozess boykottiert.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Oder hälst Du Deine Meinung aufrecht, dass niemand, also 0 Personen, nach einer Trennung im Residenzmodell leben muss?
Ich habe das eigentlich jetzt mehr als ausführlich dargelegt. Kindeseltern sind nicht per se gezwungen, im Residenzmodell zu leben. Es hängt von ihrer Bereitschaft ab.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn man so argumentiert, wären Trennungen an sich ja schon moralisch zu verurteilen.
Kuriose Schlussfolgerung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Der Ehepartner, der vor Gewalt in der Ehe geflohen ist, hatte sich Partnerin oder Partner ja auch ausgesucht. Sagst Du denen das Gleiche
Zu welchem Anlass sollte ich das tun?
Und warum bringst du nun ausgerechnet das hier an.
Es geht doch um Residenzmodell und paritätisches Wechselmodell.
Dass letzteres bei einer gewaltbelasteten Beziehung der Eltern völlig unangebracht ist, dürfte doch auch dir klar sein.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 21:01
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Niemand ist gezwungen nach Trennung das Residenz Modell zu leben.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Kindeseltern sind nicht per se gezwungen, im Residenzmodell zu leben.
@fischersfritzi

Und jetzt Du: Finde den Unterschied.

Zum Weiteren:
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Zu Hochstrittigkeit gehören zwei Personen.
Und sofern die nicht Zwangsverheiratet wurden, haben die sich gegenseitig auch ausgesucht.
Damit gibst Du demjenigen, der beklagt, dass keine Einigung zustande kommen kann, ja wegen dieser Entscheidung in der Vergangenheit die Verantwortung für den aktuellen Status.

Derjenige, dessen Partner abgehauen ist und nichts zahlt oder derjenige, der physische oder psychische Gewalt in der Ehe erlebt hatte, hatte sich den Partner ja ebenfalls mal ausgesucht, oder nicht. Dennoch würde denen das kein zurechnungsfähiger Mensch vorhalten.

Damit wird die Schräge der Argumemtationsebene klar.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wenn Eltern als hochstrittig eingeordnet werden, wird ihnen auferlegt, an ihrer Kommunikation zu arbeiten. Und zwar allen Beiden miteinander. Es wird dann ziemlich schnell deutlich, wenn eine Seite diesen Entwicklungsprozess boykottiert.
Wie viele Verhandlungstage oder Monate hat denn Deiner Meinung so eine Verhandlung? Da wird gar nichts deutlich. Da gibt es einen Vergleich oder ein Urteil und Ende Gelände. Natürlich wird da auch mal erwas auferlegt. Wenn jemand sich nicht daran hält, gibt es 2 Jahre später auf erneuten Antrag ne neue Verhandlung, wenn idR längst Faktwn geschaffen wurden.

Aber bitte fang mit der Bitte oben an, danke


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

13.06.2024 um 21:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Damit gibst Du demjenigen, der beklagt, dass keine Einigung zustande kommen kann, ja wegen dieser Entscheidung in der Vergangenheit die Verantwortung für den aktuellen Status.
Wir reden hier nicht über hochproblematische Gewaltbeziehungen, sondern über Elternpaare, die unbedingt ein Wechselmodell leben wollen, obgleich sie die minimal Anforderungen an die Kommunikation nicht erfüllen.
Dann zu konstatieren, das läge nur an dem Partner/ der Partnerin, der/die kein Wechselmodell will, ist völlig lebensfremd.
Natürlich ist das eine Zuspitzung, wenn ich schreibe, die haben sich gegenseitig ausgesucht.
Aber es gehören nun mal in der Regrl 2 dazu, einen Konflikt hochzuschaukeln.

Ich verweise hier msl auf das Eskalationsmodell nach Glasl


Wikipedia: Phasenmodell der Eskalation

Es gibt sicherlich noch bessere Quellen, die das ausführlicher darlegen. Aber ich habe keine Lust jetzt so lange zu suchen.
Hochstrittige Paare finden sich in der Regel auf den obersten Eskalationsstufen. Und da kommt man nicht alleine hin.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wie viele Verhandlungstage oder Monate hat denn Deiner Meinung so eine Verhandlung?
Es gibt Verhandlungen, die sich über mehrere Monate oder sogar Jahre hinziehen.
Es gibt Anhörungen, in denen keine Entscheidung getroffen wird, weil die Sache "noch nicht entscheidungsreif" ist.
Und das ist häufiger dann der Fall, wenn von beiden Seiten noch Schritte gemacht werden müssen.

Gerne nochmal
Paare, die das Wechselmodell leben können und wollen, tun das bereits jetzt.
Manche davon haben sich das im Rahmen eines familiengerichtlichen Verfahrens und Mediationen erarbeitet.

Diejenigen, die das jetzt nicht hinkriegen, werden es auch nach einer Gesetzesänderung nicht hinkriegen.

Dieses Gesetz verändert nicht die Menschen und ihre Fähigkeiten.

Ich weiß nicht, wann du deine persönlichen Erfahrungen gemacht hast, und wenn ich dich jetzt nicht verwechsle, ich möchte Dir nicht zu nahe treten bist du schon etwas älter.

Die Elternpaare, die sich derzeit trennen, sind vermutlich eine andere Generation als du.
Es gibt andere Vorstellungen von Elternschaft und paritätischer Teilhabe als es das vor 10, 20 oder 30 Jahren gab.
Es gibt eine ganz andere Zustimmung zum Wechselmodell, als in vorhergehenden Generationen.
Und das bildet sich natürlich auch in den Gerichtsverfahren und in den Entscheidungen ab.


melden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 08:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 28.11.2016:Unter diesem Syndrom versteht man, die einseitige Ablehnung eines Elternteils nach einer Trennung, das durch die Manipulation des anderen Elternteils herbeigeführt wird.

Besonders gefährdet sind Kinder im Alter von 8-12 Jahren.

Der Grund, Kinder zu manipulieren liegt oft (wie von Andritzky) beschrieben in einer schweren Persönlichkeitsstörung des Entfremders.

Im Laufe von Jahren ist dies oft so ausgeprägt, dass Kinder oft den Vater, manchmal die Mutter, so vehement ablehnen, dass kein Kontaktaufbau mehr möglich ist. Reelle Gründe liegen nicht vor, das Kind benutzt oft und typische eine Scheinargumentation, um den Kontakt nicht zuzulassen. Beim Kind liegt hier eigentlich nur der Wunsch nach Selbsterhaltung vor, da es den verbliebenen Elternteil nicht auch noch verlieren will.
In der Jugend löst das Verhalten oft bei dem Kind heftige Schuldgefühle aus, die hinterher mit einer schweren Bindungsstörung im Erwachsenenalter einhergehen. Das Kind wird also durch den Entfremder massiv in seiner Entwicklung geschädigt.

Gerichte stehen oft hilflos vor einer solchen Familiensituation. Entfremder schaffen es oft, Menschen ungewollt zu Komplizen ihres verbrecherischen Handelns zu machen, zB Jugendamtsmitarbeiter, Lehrer, Erzieher etc.
Oh wow..ich bin grad wie vom schlag getroffen als ich las das es sogar ein medizinisch-psychologischen fachbegriff dafür gibt,obwohl ich wusste und weiss das ich höchstwahrscheinlich genau mit so einer Situation konfrontiert sein werden wenn mein Sohn (5) bald 8-10-16-18 jahre sein wird wenn und falls ich ihn dann mal sehe.
Frage mich jeden tag ob er mich suchen wird würde trotz der sehr wahrscheinlichen manipulationen der mutter,die Entfremdung hat sie ja schon 4 mal durchgezogen nach mehrmaligen kontaktaufbau und beim 4 mal habe ich die Reißleine gezogen das ging extrem auch auf meine Psyche und dem jungen hat das auch nicht gut getan.

Dann eher in seinem sinne garkeinen kontakt als jeder der ständig von der mutter unterbrochen wird.

Ich habe das versucht wozu ich nervlich/mental in der lage war.

Über 4 jahre habe ich grosses interesse und liebe gegenüber mein sohn gezeigt aber ihr persönlicher "hass" gegenüber mir war grösser als die vater-kind bindung zuzulassen.
Ich war 3 mal beim Familiengericht.
2 mal habe ich deren Bedingungen für die Kontaktanbahnung/aufnahme akzeptiert obwohl die Störungen ständig die mutter herbeigeführ hat.
Beim 3 mal sollte es wieder nit jugendamt,2 std 3 mal die woche gehen da habe ich auch endgültig gesgat ich habe die schnauze voll.
Klar gibt es Momente wo ich sage hättest mal noch mehr gemacht,besseren anwalt, etc gemeinsames Sorgerecht beantragen aber das wurde mir einfach zu viel.
Ich habe eh schon mit mittelschweren Depressionen zu kämpfen,körperlich auch nicht der fitteste ich konnte einfach diese widerwillige Kommunikation mit der person auch nicht mehr ertragen.
Es war mir schlicht alles zuviel.
Es tut mir sehr leid für meinen sohn und allen vätern die der Manipulation und kindesentfremdung nichts mehr entgegensetzen konnten obwohl sie zu jederzeit für ihr kind dagewesen wären.
Ich hoffe er sucht mich wenn er 14/16 wird.
Ich werde es aufjedenfall versuchen ihn zu kontaktieren und ihm versuchen die dinge damals zu erklären und auch mit emails/gerichtsakten/whats app nachrichten zu bewiesen.
Aber ob er darauf eingehen wird,mir glauben wird wollen/können ist natürlich ne andere sache


2x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 10:06
@Freigeist38
Tut mir leid für dich, unfassbar.
Ich habe so Kindesmanipulation in der Bekanntschaft erlebt und für mich zerstört sowas Leben. Das Leben des Kindes als auch des Ex-Partners und ich bin dafür solche Menschen deutlich härter zu bestrafen.
Schon im Kleinen, stetig verpasste Kindabgabe zum Beispiel um das Kind zu entziehen..


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 10:39
@Freigeist38

Zunächt einmal tut mir die Sitiation für Deinen Sohn und Dich sehr leid, ohne die richtig einschätzen zu können.

Gleichzeitig möchte ich Dir Mut machen, nicht aufzugeben.

Das bezieht sich auf 2 Ebenen:

Bitte zeige Deinem Sohn, dass Du da bist. Eine Karte, ein Paket, Engagement in Kita oder Schule, irgendetwas, das ihm zeigt, dass Du ihn nicht aufgegeben hast.

Gib auch juristisch nicht auf. Bei 5jährigen erhält man meist noch Hilfe. Ab 10 oder 12 wird das, was Entfremder ihm eingeben, zum Kindeswillen hochstilisiert. Das nennt man feministische Politik.
Anwälte sind, wie sie sind. Erwarte nicht zu viel von einem Wechsel.

Du und nur Du bist die handelnde Person.

Und schließ Dich mal einer Selbsthilfegruppe an, zB den VAFK.

Gib niemals auf.

Und ein kleiner Dämpfer: Mit 14 oder 16, selbst mit 18 ist kein postiver Automatismus zu erwarten. Deshalb istnes umso wichtiger, sichtbar zu bleiben.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 10:43
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:habe so Kindesmanipulation in der Bekanntschaft erlebt und für mich zerstört sowas Leben. Das Leben des Kindes als auch des Ex-Partners und ich bin dafür solche Menschen deutlich härter zu bestrafen.
Schon im Kleinen, stetig verpasste Kindabgabe zum Beispiel um das Kind zu entziehen..
Es ist ein dilemma die väter quasi lähmt.
Man kommt sich so hilflos vor.
In meinem Fall war NIE die Frage OB ich mein Sohn sehen darf,oder ob es Kontaktschwiergkeiten gab.
Immer sagte das gericht sie dürfen ihre sohn sehen.
Dann konnte ich ihn auch sehen 2-3 monate ging es immer gut,er übernachten die letzen kontakte auch bei mir.
Alles war schön,er fühlte sich so wohl bei mir.

Und wie vorher davor auch passte der Mutter irgendwas nicht und es ging sofort zum kontaktabbruch.
Ausreden,lügen,unterstellungen,egoismus,verletze ehre und stolz(ich habe die ehe beendet und wollte nie wieder mir ihr was zu tun haben und habe mich auch nie wieder auf sie eingelassen)
Sie sah das mein Sohn sich bei mir wohl gefühlt hat,wir unternahmen immer zusammen etwas, nie mit der Mutter zusammen weil ich das einfach nicht wollte.

Selbst Ordnungsgelder und "haftandrohungen" helfen nichts..

Sie spielt dann wieder das perfide" ich will ja eigentlich das der Vater Kontakt hat" spiel,lässt den Kontakt bei der Androhung zu und schwupps passt der dame was nicht und kann dann einfach sagen"du siehst das kind nicht mehr"

Sie hat das alleinige sorgerecht(wir waren nie Standesamtlich verheiratet und die eine gelegenheit wo ich die einmal hatte(in ihrer "zugänglichen" phase habe ich gesagt "passt schon kannst das sorgerecht behalten"weil ich kurz nach der Geburt nie für möglich gehalten habe das sie das kind derart führ ihr eigenen hass instrumentalisiert.
Sie es tatsächlich übers herz bringt einen liebenden vater den Kontakt mit den unsinnigsten begründungen kaputt zu machen.

Ne ne ich habe eins gelernt:
WENN eine Mutter WILL das das Kind kein Kontakt zum vater hat, aus welcher intention heraus auch immer, welchen niederen beweggründen auch immer,dann hat man auch als gericht keine grossen chancen solche unmenschen zu bestrafen denn vor gericht versucht sie ja durch zusätzliche Lügen und unterstellungen halbwahrheiten dann ihren Kontaktabbruch zu bestätigen.
Dafür hätte das Gericht MEINEN ausführungen und beweisen die ich gebracht hatte glauben schenken müssen und ERKENNEN müssen das es sich hier um eine willkürliche unbegründete aus persönlichen Motiven gründen dem kind schädigende kindesentfremdung handelt
Aber das gericht hat versucht eine mittelweg zu finden indem sie zwar erlaubt hat meine sohn wieder und weiterzusehen,ich habe aber in der art und weise darin kein sinn mehr gesehen weil der nächste kontaktabbruch wieder abzusehen war.
Von daher ich habe aufgeben müssen.
Auch erstmal zum wohle meines kindes.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 10:57
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bitte zeige Deinem Sohn, dass Du da bist. Eine Karte, ein Paket, Engagement in Kita oder Schule, irgendetwas, das ihm zeigt, dass Du ihn nicht aufgegeben hast.
Ich glaube nicht das das was hilft.
Es wirkt auch hilflos und dann würde es entweder von der mutter wieder entbunden oder es hiesse"ach jetzt fällt er dir wieder ein"


Ihm wird wahrscheinlich NICHTS zeigen und beweisen das ich ihn nie aufgegeben habe, keine karte keine Geschenke.
Es sei denn er wird selber mal hinterfragen oder wissen wollen was da war,die chance steigt wenn auch er später eine schlechte beziehung zu seiner mutter bekommt
Und da ist es auch fragwürdig ob er das alles nachvollziehen kann.
Wohl eher nicht er wird vielleicht denken ich habe nicht genug getan.
Er wird nicht glauben können das es seine eigene mutter war die das alles hervorgebracht hat.
Er wird niemals glauben können wie SEHR ich gelitten habe und es auch immernoch tue und heulkrämpfe bekommen habe.
Klos im hals,stechen im Herz,wie oft ich von ihm träume,welche kruden gedanken ich hatte der mutter eins auszuwischen,ihn heimlich versuchen zu sehen,jeden tag an ihn gedacht zu haben,alles und jenes an ihn errinert hat....


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 11:06
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Der Grund, Kinder zu manipulieren liegt oft (wie von Andritzky) beschrieben in einer schweren Persönlichkeitsstörung des Entfremders.
Ich denke das dies bei der mutter borderline ist.
Diese erst "zugänglichen"phasen und dann abrupten stimmungschwankungen bis hin zu streitsucht und cholerischen Anfällen.
Gepaart mit einer unterstellungswut und halbwahrheiten zu erzählen und 0 selbstreflexion,0 selbstkritik,aber volle beratungsresisstenz.
Ein wirklich sehr sehr unangenehmer mensch die einen anderen mann mit etwas lockeren drähten hätte zum "mörder" machen können
Das mein ich ernst!


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 11:33
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich glaube nicht das das was hilft.
Es wirkt auch hilflos und dann würde es entweder von der mutter wieder entbunden oder es hiesse"ach jetzt fällt er dir wieder ein"
@Freigeist38

Auch wenn das hwrablassend klingt, da machst Du es Dir zu einfach.

Ob Deine Bemühungen mal bemerkt werden, ist eine Frage, die man sich stellen kann, aber nicht, wenn es gar keine gibt.

Natürlich ist es harte Arbeit, die auch sehr frustrieren kann, wenn man immer wieder unbeamtwortet versucht, kleine Brücken zu bauen.

Aber eine einsturzgefährdete Brücke aus nassem Zeitunpspapier (symbolisch) ist besser als keine Brücke.

Unsere Familienpolitik ist nun mal, wie sie ist. Sie ist völlige Scheisse, aber sie ist nun mal so, solange wir so ideologisch regiert werden.

Entweder gibt man dann auf, was man sich im Nachgang mit einer gewissen Berechtigung vorwerfen lassen muss, oder man tut alles, was man innerhalb bestehender Verhältnisse tun kann.

Wenn nur durch Zufall 1 von 10 Päckchen für Dein Kind ankommt, zB weil es der Nachbar angenommen hatte und direkt Deinem Sohn übergibt, ist das besser als 0 von 0.

Hau rein, bleib sichtbar und Du wirst sehen, dass es allemal besser ist, aktiv und selbstbestimmt zu bleiben, als Schwachsinn zu akzeptieren.

Und für die Zukunft: Umgang mit sehr zweifelhaften Einschränkungen ist sehr viel mehr wert, als kein Umgang.

Grumsätzlich sollte ein Elternteil, das keine Bindungstoleranz aufweist, niemals Residenzelternteil sein, aber wir incl Deinem Sohn leben nun mal in diesem Deutschland. Akzeptiere das, weil Du es nicht ändern kannst und tu das, was Du unter bestehenden Verhältnissen Postives für Deinen Sohn tun kannst.

Von ganzem Herzen viel Erfolg dabei.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 11:41
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich denke das dies bei der mutter borderline ist.
Diese erst "zugänglichen"phasen und dann abrupten stimmungschwankungen bis hin zu streitsucht und cholerischen Anfällen.
Gepaart mit einer unterstellungswut und halbwahrheiten zu erzählen und 0 selbstreflexion,0 selbstkritik,aber volle beratungsresisstenz.
@Freigeist38

Sorry, noch mal ein Tritt in Dein mindset:

Wer kann die Diagnose einer borderline Störung stellen?

Ein diese Person behandelnder Psyhotherapeut, nicht jemand, der enttäuscht ist, nach einer Beziehung nach Lesen von ein paar Internet Artikeln.

Es ist zunächst mal eine Unterstellung, also genau das, was Du bei anderen bemängelst. So ein Labeling hilft Dir nicht weiter. Es iat auch nicht so originell, sich nach einer Beziehung gegenseitig whrenrührige Diagnosen an den Kopf zu werfen. Es hilft vor allem 0 weiter.

Zum Guten oder Schlechten ist sie die Mutter Eures Sohnes. Und genau so musst Du ihr gegenübertreten.

Ich möchte Dich herzlich einladen, es immer und immer und immer wieder ohne Vorannahmen zu versuchen.

Wenn Du dabei 49x scheiterst und 1x Erfolg hast bleibt was zurück? Richtig, Du hattest 1x Erfolg.

Ach ja, hilflos wirkt Passivität, sonst nichts.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 12:25
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich denke das dies bei der mutter borderline ist.
Diese erst "zugänglichen"phasen und dann abrupten stimmungschwankungen bis hin zu streitsucht und cholerischen Anfällen.
Gepaart mit einer unterstellungswut und halbwahrheiten zu erzählen und 0 selbstreflexion,0 selbstkritik,aber volle beratungsresisstenz.
@Freigeist38
Ich habe hier vergessen zu erwähnen das das natürlich nur mein Eindruck ist und ihre Verhaltensmuster zumindest in eine Richtung zu lenken zumal der zitierte absatz ja besagt das meist eine Persönlichkeitstörung vorliegt.
Anders geht es ja auch garnicht!
Ich hab auch kaum kraft meine belastung und hilflosigkeit rüberzubringen
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es ist zunächst mal eine Unterstellung, also genau das, was Du bei anderen bemängelst. So ein Labeling hilft Dir nicht weiter. Es iat auch nicht so originell, sich nach einer Beziehung gegenseitig whrenrührige Diagnosen an den Kopf zu werfen. Es hilft vor allem 0 weiter.
Nein sorry..es gibt Konstellationen wo ausnahmslos NUR die eine seite fehler macht und unterstellt,auch wenn in den meisten fällen oft beidseitige fehler passieren.
Es mag sein das es für den ein oder anderen als aufgeben gefasst wird,aber ich kann auch nur grob anschneiden was wie genau passiert ist.
Wir hatten uns ja auch mal privat ausgetauscht und hatte ja mal eine mail an den Richter hier öffentlich gepostet.
Dort hatte ich etwas detaillierter erzählt wie die Situation war und ist.
Vielleicht finde ich irgendwann irgendwie ein weg.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 12:28
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und für die Zukunft: Umgang mit sehr zweifelhaften Einschränkungen ist sehr viel mehr wert, als kein Umgang.
Und genau das ist viel leichter gesagt als getan und nicht immer sinnvoll.
Gerade wenn ich weiss das 4 mal der kontakt aus nichtgen gründen gnadenlos abgebrochen wurde,die wiederaufnahme und der abbruch danach eine psychische tourtour war!
Und ich weiss das es immer wieder so weitergehen wird..von daher


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 13:53
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich habe hier vergessen zu erwähnen das das natürlich nur mein Eindruck ist und ihre Verhaltensmuster zumindest in eine Richtung zu lenken zumal der zitierte absatz ja besagt das meist eine Persönlichkeitstörung vorliegt.
@Freigeist38

Natürlich steht es Dir frei, diesen Verdacht zu haben, er muss auch nicht zwingend völlig unbegründet sein.

Er hilft Dir nur auch nicht weiter und seine Erwähnung, zB vor Gerichten ist sogar eher schlecht.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich hab auch kaum kraft meine belastung und hilflosigkeit rüberzubringen
Das tut mir leid. Es ist aber auch ein Anfang, wenn man die eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzt.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Nein sorry..es gibt Konstellationen wo ausnahmslos NUR die eine seite fehler macht und unterstellt,auch wenn in den meisten fällen oft beidseitige fehler passieren.
Hm, weiss nicht. Gehe zumindest so weit mit, dass 'die Eltern' nur weil sie gemeinsame Kinder haben, sehr oft nicht 50:50 Batteriesäure auf die kindliche Bindung zum anderen Elternteil schütten. Oft tut das nur 1 Person, die eben keine Bindungstoleranz hat.

Gerichte, Gutachter, Verfahrensbeistände gewichten da aber sehr selten. Wenn sie es doch täten, dürften sie ja nicht untätig bleiben.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Gerade wenn ich weiss das 4 mal der kontakt aus nichtgen gründen gnadenlos abgebrochen wurde,die wiederaufnahme und der abbruch danach eine psychische tourtour war!
Da bin ich bei Dir. Wenn man 10x jeweils zur vereinbarten Abholung fährt und es davon nur 3x klappt, ist das eine ganz extreme Belastungssituation. Da steht man vor dem Haus des Abholortes 1 Stunde rum und fühlt sich dumm wie 100m Alufolie, zurückgewiesen und ohnmächtig. Beim nächsten Mal überwiegt die Furcht schon die Vorfreude.


1x zitiertmelden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 15:03
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da bin ich bei Dir. Wenn man 10x jeweils zur vereinbarten Abholung fährt und es davon nur 3x klappt, ist das eine ganz extreme Belastungssituation. Da steht man vor dem Haus des Abholortes 1 Stunde rum und fühlt sich dumm wie 100m Alufolie, zurückgewiesen und ohnmächtig. Beim nächsten Mal überwi
Absolut.
Kleine auszüge:
Nach unserer 2 wochen angehaltener nicht standesamtlicher ehe zog sie nach münchen.
Nach dem das kind in München(!)geboren und bis 3 jahre dort gelebt hat wo ich fast monatlich hin und her gependelt bin(650km nur hin), ging es einigermaßen.
Dann wollte sie ein neuanfang.
Sie zog wieder nach essen es hielt keine 3 monate(und die gründe sind wirklich Nichtigkeiten keine drogen/gewalt/betrügen/ sonst was!) und zog wieder nach München.
Dann wieder hin und her und diesmal jetzt kommt das perfide zieht sie in meiner nähe damit Ich das kind sähe!Ich es einfacher hätte laut ihr.
Aber sie zeigte mir das kind nicht,sie wollte wieder drama,bekam sie ich zog zum ersten mal vors gericht weil sie den kontakt verweigerte.
Vor gericht hiess es dann,ich hätte Anspruch auf den kontakt.

Gut,wieder kontakt aufgebaut übers jugendamt,mühevoll 3 monate und dann klappte es wieder einigermassen.
Plötzlich nach der Übergabe des kindes bekomme ich einen anruf"cholerisch fragt sie mich was ich denn mit dem kind gemacht hätte(er hat sich wohl was eingefangen und hat sich übergeben)zitiert mich zu ihr, beldeigt mich auch noch ,rief panisch ne krankenwagen wo die Sanitäter auch gesagt haben das kind hat nichs ernstes,aber es wurde ins KH gebracht wo sich natürlich im Nachhinein herausgestellt hatte es war nichts.

Kontaktabbruch,verweigert den weiteren Umgang,erzählt ich wäre unzuverlässig(kam paar mal etwas später,habs aber immer auch kommunziert und mehr als nachgeholt.
Dann versuchte sie mich als drogendealenden junky darzustellen weil ich in meiner jugend unregelmäßiger kiffer war und diverser sachen ausprobiert hatte.
Sie wollte ein blut und haartest.
Dem bluttest habe ich sofort zugestimmt dem haartest aus prinzip Erstmal nicht,weil mir das zu doof war aus eigener Tasche ne lächerliche Anschuldigung die sie ja eigentlich beweisen müsste ,zu wiederlegen.
Dann versuchte sie mich als "geizhals" darzustellen und guck mal wie hinterfotzig:
100% Wahrheitgemäss:
SIE kam mal auf mich zu sie bekäme tankgutscheine vom AG und da sie ja kein auto hätte sie mir diese geben möchte,da ich ja auch oft hin und her pendele.Ich ok.
Irgendwann nach monate sprach ich sie lediglich nur einmal drauf an,ob sie denn nun welche bekomme hätte.Sie sagte nein.
Vor gericht erzählt sie,ich hätte sie wegen den tankgutscheinen gedrängt und sie die ja wenn sie ihren FS macht selber einlösen will.
Solche Schoteb eben.
Dann wirklich wirre Situationen in dem sie behauptet hat sie wäre bei einem "medium" gewesen und diese hätte ihr gesagt das meine mutter und meine ex freundin ein Fluch über unsere beziehung gelegt hätten,so weit war sie auch schon wo du dir denkst:wenn das nicht krank ist was ist es dann???????
Mit was sie auch andere menschen aus kruder Interpretation beschuldigt,meint zu wissen,wirklich abnormal.
Sie tut eine opfer-täter umkehr par excellence.
Dann wie gesagt beim 2 gericht hiess es wieder ich dürfe mein sohn sehen aber da wieder zeit vergangen ist wieder mit jugendamt.
Ich habe der richterin versucht zu beweisen zu erklären das es nicht um normale Schwierigkeiten geht sondern um vollführte kindesentfremdung und man die kindesmutter genau mit dieser beschuldigung konfrontiere muss und sie ohme das gemeinsame augenthalts und sorgerecht weiterhin das katz und maus spielen wird
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Er hilft Dir nur auch nicht weiter und seine Erwähnung, zB vor Gerichten ist sogar eher schlecht.
Das habe ich nicht gemacht nein.


melden

Das Parental Alienation Syndrom

16.06.2024 um 15:43
@Freigeist38

Ich möchte Dich bitten, nicht so viele eher private Details hier reinzuschreiben, insbesondere Details, die Rückschlüsse auf konkrete Personen zulassen könnten. Da gelten Persönlichleitsrechte.

Hier lesen einfach sehr viele Menschen mit.

Außerdem kann ja hier niemand objektive Wahrheit subjektiver Erinnerungen zu verifizieren.

Ich hielte es für besser, auf etwas abstrakterem Level zu diskutieren. Dann können auch andere sinnvoll mitreden.

Und um direkt mal allgemein zu werden: Sorgerecht ist wichtig, um zB in der Schule oder beim Kinderarzt mithören und sprechen zu können, bietet für sich alleine aber wenig Schutz vor Entfremdung.


melden