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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Blut, DNA, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

31.08.2024 um 14:23
Hier eine Übersicht der drei Städte Bremerhaven, Nienburg und Bremen:


2024-08-31 14.08.55 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (2,9 MB)


https://www.openstreetmap.org/#map=9/53.102/8.658



Hier Übersichten des Tatorts in Bremerhaven:

Klinikum am Bürgerpark, Schiffdorfer Chaussee (wurde die Tasche gefunden), Friedhof (wurde die Jacke gefunden), Daimlerstraße (wurde der Audi gestohlen)

2024-08-31 13.57.08 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (1,6 MB)

https://www.openstreetmap.org/#map=16/53.52764/8.60680



2024-08-31 13.59.44 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (2,1 MB)

https://www.openstreetmap.org/#map=15/53.52764/8.60679





Hier Übersichten des Tatorts in Bremen:

Parkplatz an der Daniel-von-Bühren-Straße (steht heute ein Polizeigebäude) und Universität Bremen (Standort zweites gestohlenes Auto)



2024-08-31 14.19.56 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (2,2 MB)


https://www.openstreetmap.org/#map=16/53.08342/8.80458

2024-08-31 14.17.56 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (1,7 MB)


https://www.openstreetmap.org/#map=17/53.084923/8.797713


2024-08-31 14.14.43 www.openstreetmap.orOriginal anzeigen (2,6 MB)


https://www.openstreetmap.org/#map=14/53.09520/8.83625


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

03.09.2024 um 10:49
Ich habe den Thread mal überflogen. Mir kam der Gedanke, ob beide etwas mit dem Liebhaber gehabt haben könnten. Dass er einen Typ Frau hatte, was erklären würde, dass sie sich sehr ähnlich sahen und sich nicht auf eine Frau beschränkt hat. Vielleicht auch nicht auf zwei. Was, wenn es eine dritte Frau gab und diese von den anderen beiden erfahren hat? Wenn zB krankhafte Eifersucht im Spiel war und die anderen beiden Frauen deshalb aus dem Weg geschafft werden mussten? Ich denke allerdings, dass es mit hoher Sicherheit geprüft wird, wie die Konstellationen so sind und wer mit wem verkehrt? Bzw, ob der Liebhaber zu beiden Frauen eine „Beziehung“ geführt hat.


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

11.09.2024 um 19:23
Meine Theorie wäre, dass diese Tötungsdelilkte von einem Routinier ausgeübt wurden. Die Morde könnten über einen langen Zeitraum geplant und ausgearbeitet worden sein. Ziel war es vielleicht für sensationelle Schlagzeilen in der Presse zu sorgen, für seine eigene Befriedigung. Standorte Bremen und Bremerhaven, die Nähe zur A27 spielen wieder eine Rolle. Die weiblichen Opfer wieder Frauen, die beruflich mit Menschen zu tun haben. Krankenschwester: Patienten, Besucher und Friseurin Kundenverkehr. Autos mehrere sind ebenso wieder dabei.


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

05.10.2024 um 14:00
Vor etwa einem Jahr gingen die beiden Kinder von BB an die Öffentlichkeit und forderten neue Ermittlungen bzw die Aufnahme weiterer Ermittlungen.

https://www.nord24.de/bremerhaven/mord-an-krankenschwester-in-bremerhaven-nach-32-jahren-immer-noch-nicht-aufgeklaert-159822.html

Bislang gibt es keine wesentlichen Erkenntnisse dazu, ob die Ermittlungen tatsächlich wieder aufgenommen wurden und was im Hintergrund erfolgt. Mich würde speziell interessieren, ob die noch vorhandenen Asservate (welche gibts noch?) und speziell die Klebefolien aus den Autos (neu) nach DNA untersucht wurden.

Vielleicht besteht auch die Möglichkeit über die Generierung von Ressourcen, von Ermittlern in Rente oder von Studierenden des Polizeivollzugsdienstes, diese Mordfälle erneut auswerten zu lassen?

Ich finde es extrem schade, dass hier möglicherweise wertvolle Zeit verloren wird, den/die Täter zu fassen und der/die Täter sich gemütlich in Sicherheit wiegen dürfen. Abgesehen davon finde ich, haben Angehörige ein Recht auf Gerechtigkeit, Opferschutz und darauf zu erfahren, wer die Opfer (in diesem Fall auch so grausam) ermordet hat. Mord verjährt nicht.


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

10.10.2024 um 19:15
Ich denke doch nochmal darüber nach, ob KWW und ein möglicher Mittäter tatsächlich doch die Mörder von BB und IR sein könnten. Bislang war ich eher davon ausgegangen, dass der/die Mörder wohl durch die Grausamkeit der damals noch nicht so lange zurück liegenden Göhrde-Morde inspiriert worden sein könnte. Mittlerweile finde ich es gar nicht mehr so ungeheuer abwegig, dass sie es tatsächlich waren.

Ich würde dann aber dennoch weniger von der Auftragsmörder-These ausgehen. Dann würde ich tatsächlich an den mordlustigen Serienmörder im Blutrausch denken, der aus purem Spaß an der Macht und Qual und Folter und Kontrolle die Opfer grausam hinrichtet. Dass er Dominanzspielchen mit den Opfern spielt und sich an deren Angst und deren Leid und den Eintritt des Todes ergötzt.

Dann müsste ja möglicherweise DNA in den Autos zu finden sein. Es gab ja Klebefolien, wie es sie in den "Göhrde-Autos" auch gab. Hoffentlich gibt es diese Folien noch und können neu untersucht werden.

Die weiteren Asservate, wie z.B. die beiden Jacken, scheinen ja nicht mehr vorhanden zu sein. Aber die Decke, unter der IR lag, gibt es hoffentlich noch. Mglw gibt es daran auch Spuren.


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

14.10.2024 um 22:48
Hier ist ein Gespräch mit Reinhard Chedor und Klaus Püschel auf einer "Talk"-Veranstaltung in Bremerhaven. Darin wird bei 1 Stunde 50 etwa Bezug auf die Morde an Bärbel B. und Ingrid R. genommen. Die beiden sehen also tatsächlich einen möglichen Zusammenhang von KWW und potentiellem Mittäter an der Ermordung der beiden.

https://open.spotify.com/episode/0aQVlxQDWHgk3EvOlfwVz1


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

31.10.2024 um 21:46
Verfügt irgendwer über einen Mitschnitt der betreffenden Sendung "Fahndugsakte", in dem der Fall als Filmfall behandelt wurde?

https://www.presseportal.de/pm/6708/163556


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

01.11.2024 um 09:02
@ExilHarzer
Nein, leider nicht.
Ich meine, es gibt sie auch nicht in der Bezahlmediathek


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

23.11.2024 um 11:17
Offenbar wurden die Bezahlschranken verschiedener Artikel aufgehoben. Das ist auch gut so, wenn man die breite Öffentlichkeit und mögliche Zeugen erreichen möchte.
Ob die 1991 gesicherten Spuren mit heutiger Technik noch einmal neu untersucht werden, sagte der Staatsanwalt nicht. Die Angaben der Geschwister, zwei damals sichergestellte und vermutlich dem Täter zuzuordnende Jacken seien verschwunden, will Passade nicht direkt bestätigen. Es könne aber auch „nicht ausgeschlossen werden“, so der Jurist. Beide Jacken seien aber kriminaltechnisch untersucht worden.
.....
Nach polizeilicher Einschätzung soll es sowohl neue als auch noch nicht abschließend verfolgte Ermittlungsansätze geben.
Quelle: https://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven/erfahren-die-kinder-nun-doch-noch-wer-ihre-mutter-erschossen-hat-173283.html

Was heißt wohl, dass die Jacken damals kriminaltechnisch untersucht wurden? Wann war das und was wurde gemacht? Wenn der/die Täter sie trug/en, hat man dann Täter-DNA?

Was ist mit den Klebefolien aus den Autos, in denen der/die Täter saß/en?

Nach polizeilicher Einschätzung soll es sowohl neue als auch noch nicht abschließend verfolgte Ermittlungsansätze geben.

Wann werden wir wohl noch wieder was von den Ermittlern dazu hören, welche neuen Ansätze verfolgt werden?
Chedor und Püschel haben ja KWW sehr eindeutig ins Spiel gebracht.

Aber offenbar gibt es immerhin wieder Ermittlungen!
Unschlüssig geblieben sei für ihn bis heute ein Glassplitter im Auto mit Blutanhaftungen, sagt Frank Barnkow. Ihn beschäftigten auch sichergestellte Zigarettenkippen. Die vielleicht vielversprechendsten Spurenträger, die beiden Jacken, seien allerdings verschwunden aus den Asservatenkammern oder Instituten, die sie untersuchen sollten. Bundesweit sei nach ihnen gesucht worden. Vergeblich. „Sie müssen dem oder den Tätern gehört haben, heute könnte man vielleicht DNA-Spuren finden“, sagt Barnkow.
......
Viele Spuren bleiben ohne eine Erklärung. Bekannt sind einige, die auch die Geschwister bis heute nicht deuten können: Eine rote Daunenjacke im Auto ihrer Mutter, die ihr aber nicht gehörte, eine auf dem Geestemünder Friedhof gefundene, gemusterte Skijacke mit dem Blut der Krankenschwester und Schmauchspuren des Pistolenschusses daran. Die auf einem Grab verscharrte Brieftasche von Bärbel Barnkow und ihre Scheckkarte, die der Mörder wie zum Zeichen seiner Überlegenheit direkt neben das Auto des zweiten Opfers in Bremen gelegt hat.
.....
Die Bremerhavener Kripo hielt jahrelang einen 20 Jahre alten notorischen Autodieb für den Mörder, der mit den Taten nur ein Ziel verfolgt haben soll: an Autos mitsamt den Fahrzeugpapieren und Schlüsseln zu gelangen. Er gestand die Taten auch, zog seine Aussage aber wieder zurück, noch bevor die Polizei ihren Erfolg bekanntgab. „Er kann es gar nicht gewesen sein“, weiß Frank Barnkow schon seit Jahren und die Polizei wusste es auch, obwohl die Ermittlungen gegen den Autoknacker noch jahrelang weitergeführt wurden. „Dabei gab es mehrere Alibis“, und außer dem fragwürdigen Geständnis, das nur unter dem Druck der Vernehmung abgegeben worden sein soll, sonst keine Beweise.
Quelle: https://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven/geschwister-laesst-die-frage-nicht-los-wer-hat-unsere-mutter-ermordet-159690.html

Gibt es an den anderen Asservaten und den Blutspuren Täter-Hinweise? DNA oder Fasern oder Fingerabdrücke?

Sind die Alibis von Frank D. tragfähig? Offenbar, ja.
Erst als auch ein Fasergutachten keine brauchbaren Ergebnisse liefert, dass D. in den Autos der beiden getöteten Frauen gesessen hat, werden im November 1992 die Ermittlungen gegen ihn wegen mangelnden Tatverdachts eingestellt. An beiden Tatorten fand sich kein einziger Hinweis auf den 20-Jährigen. In Haft saß Frank D. in diesem Jahr auch nicht wegen der Mordermittlungen gegen ihn, sondern weil eine Bewährungsstrafe aufgehoben worden war wegen mehrerer Autoaufbrüche.
.....
Auch an dem Abend, als Bärbel Barnkow erschossen wird, steuert der 20-Jährige einen gestohlenen Opel nach Lehe. Er will dessen Autoradio verkaufen. Sein Hehler fordert ihn noch auf, das Auto nicht vor dessen Haustür zu parken. Geholfen hat das nicht: Denn Frank D. stellt den Wagen eine Ecke weiter und versperrt eine Einfahrt. Als er wieder los will, ist die Polizei schon am Auto. Also macht er sich unentdeckt zu Fuß auf den Weg, besucht Freunde in der „Alten Bürger“, schaut mit ihnen einen Film. Als der spät in der Nacht endet, stirbt gerade Ingrid Remmers in Bremen.
Quelle: https://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven/falsches-gestaendnis-darum-konnte-der-autodieb-nie-der-moerder-sein-203932.html

Wenn das Alibi als belastbar angesehen werden kann, ist Frank D sicher raus und Spuren gab es von ihm keine.
Vor allem das Motiv, beide Frauen innerhalb weniger Stunden zu töten, hat die Polizei bisher beschäftigt: Es gibt kein eindeutiges. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass es sich bei den Tötungsdelikten um Beziehungstaten handelte. Auch Habgier - ein Raub - scheidet aus. Eine Sexualstraftat käme in Betracht, schlussfolgert einer der Beamten schon vor Jahren. Die Taten an sich, die Ermordung beider Frauen - zwei zufällig ausgesuchte Opfer -, könnte den Täter befriedigt haben. Der Profiler soll zu dem Schluss gekommen sein, dass der Tod der Frauen geplant war und der Mörder einen einmal gefassten Entschluss abgearbeitet hat.
....
Als die Krankenschwester mehr als anderthalb Stunden später in ihrem grünen VW Passat gefunden wird, sitzt sie auf dem Beifahrersitz, die Scheibe der Fahrertür ist heruntergekurbelt, das Ausstellfenster aber eingeschlagen. Und der Zündschlüssel steckt. Die 45-Jährige trägt ihre Schuhe nicht mehr an den Füßen, ihre Bluse ist weit geöffnet, der Reißverschluss der Hose offen. Sie lebt noch, sie stöhnt, aber sie hat das Bewusstsein verloren. An ihrer Verletzung wird sie 40 Stunden später sterben.

.....

Bärbel Barnkows Mörder ist mit den beiden Winterjacken ins Auto gestiegen - die eine lässt er nach dem Schuss im Wagen zurück, die andere zieht er später auf dem Geestemünder Friedhof aus - und verscharrt dort auch den Personalausweis seines Opfers. Erst nach Monaten wird der zufällig gefunden.

Der Täter nimmt aber die Scheckkarte seines Opfers an sich - vielleicht als eine Art Trophäe. Er legt die Karte am Auto von Ingrid Remmers, seinem zweiten Opfer, ab. „Als Ausdruck seiner Überlegenheit“, wertet das ein Polizist später.
......
Ingrid Remmers Leiche wird erst am übernächsten Tag entdeckt - von ihrem Ehemann, der nach ihr sucht. Er findet die 45-Jährige auf der Rückbank ihres Autos, abgedeckt mit einer Wolldecke. Die Frau liegt auf dem Bauch, ihre Hände sind mit einem Lappen auf dem Rücken zusammengebunden. Ingrid Remmers trägt beide Schuhe, aber nur eine Socke. Im Wagen liegt eine weitere Wolldecke, durch die der Täter aus nächster Nähe auf sein Opfer geschossen haben muss. Eine einzige Pistolenkugel hat ihren Schädel durchschlagen.
Quelle: https://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven/diese-taten-bleiben-voller-raetsel-kopfschussmorde-werden-neu-untersucht-203335.html

Das Motiv und das Täterprofil der Ermittler sind interessant. Es ging offenbar um Überlegenheit, Macht und Dominanz, es ging offenbar um Gewalt und Befriedigung. Ging es auch um Füße? Es ging aber offenbar nicht um konkreten Sex. Es ging um eine geplante Tat, also um geplante Befriedigung der Bedürfnisse?

Um so spannender finde ich wieder die Frage, wo waren die genauen Tatorte? Waren sie wirklich auf den Parkplätzen? Die Taten müssen ja entsprechend länger gedauert haben.


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Die Kopfschussmorde an Bärbel B. und Ingrid R.

26.11.2024 um 18:59
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 23.11.2024:Um so spannender finde ich wieder die Frage, wo waren die genauen Tatorte? Waren sie wirklich auf den Parkplätzen? Die Taten müssen ja entsprechend länger gedauert haben.
In Bremerhaven haben Mitarbeiter des KH einen Schuß/Knall gehört. Daher gehe ich vom Parkplatz als Todesort aus. Was genau vor dem Schuß passierte lässt sich offenbar nicht rekonstruieren. Vielleicht wurde das Auto sogar vom Parkplatz heruntergefahren.

Rätselhaft ist es auch mit der Leiche in Bremen. Dank der Zeitung wissen wir jetzt, dass Opfer und Lover nur ein Klingelzeichen bei Ankunft vereinbart hatten. "3 mal Klingeln lassen" in der Mordnacht hat es aber öfter in Nienburg geklingelt. Vielleicht war das Opfer dort schon in Bedrängnis. Rationell ist es Wahnsinn den Mord da mitten in der Stadt zu begehen. Aber vielleicht war genau das der "Kick" für den Täter.

Da der notorische Autodieb als Täter ausgeschlossen werden kann, wird es nicht einfacher.


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