Doppelmord an Claus und Zohre Lange, Rödermark
12.11.2022 um 20:56Abend miteinander.
ich hatte jetzt nicht alles durch gelesen ist doch sehr viel Text insgesamt, einmal wurde ein Link gepostet zur alten Darstellung auf Aktenzeichen. Das war dieser hier: der Klick ins Leere. Hat jemand noch einen Link zum alten Beitrag zufällig?
Ich glaube ein paar Antworten auf die hier gelesenen Fragen mitzubringen - aber zu Zohre Lange werde großteils noch hinterm Berg halten müssen. Kurz was mir aufgefallen ist. Dass es Täter DNA ist, ist zweifelsfrei wahrscheinlicher., und nicht gleich wahrscheinlich wie eine Theorie einer Affären-DNA. Zumindest, wenn es keine Hinweise auf eine Affäre gibt. Oder gibts die? (Das ist aber nicht der einzige Grund dafür) Aber bereits so ist es nicht gleich wahrscheinlich. Denn dann wäre es auch gleich wahrscheinlich anzunehmen, dass Z. Lange nach der Arbeit in eine Samenbank eingebrochen ist und sich selbst die DNA Spuren beigebracht hat. Das ist Fiktion. Dass ein Täter an ihrem Genital manipuliert hat hingegen Fakt. Nur um das auszuräumen. Etwas dezidiert ausgedrückt, sorry dafür, aber ihr wisst, was ich meine.
Kurz die Umstände zusammengefasst
Zwei verschiedene Modus Operandi - sehr brutales Vorgehen - hoher Zeiteinsatz - Erdgeschoß unter Wasser
... irgendwas Wichtiges vergessen?
Bis hierhin müssten wir uns einig sein - und ab jetzt entschuldigt bitte, wenn ich olle Theorien nacherzählen sollte.
Um das Ganze zeitlich einzuordnen.
Erst im Jahr 1998 (im Jahr davor) legt das BKA eine zentrale DNA-Datenbank an - (das wurde etwas verschlafen); DNA wissenschaftlich haben wir gewaltige Sprünge gemacht. Vaterschaftstests gibt es seit den 70er Jahren (Sanger Sequenzierung) heute reicht angeblich eine Hautschuppe aus, um jemanden eindeutig zu identifizieren. Damals vermutlich noch nicht. Und vermutlich wurden die Spuren etwas anders gesichert.
Zum ermordeten Ehemann, Claus Lange:
Kann mir jemand folgendes beantworten - ich konnte nichts dazu finden bislang – vielleicht wisst ihr das..?
Was war im Keller?
Weiß das jemand? Im XY Beitrag steht dort eine Couch recht ungemütlich in den Raum gestellt und mehr ist dort nicht. Das wird ja nicht ein Raum mit einer Couch gewesen sein, oder? Was war dort? War dort tatsächlich ein sonst ungenutzter Raum oder war dort das Büro von Claus Lange vielleicht?
Wichtige Info!
Wurde von der DNA 2011 in den Medien in der Zeitung berichtet?
Weiß das jemand, ob es diese Info vor Nov. 2020 an die Öffentlichkeit gedrungen ist? Ebenfalls wichtige Info! Weiß das jemand?
ich hatte jetzt nicht alles durch gelesen ist doch sehr viel Text insgesamt, einmal wurde ein Link gepostet zur alten Darstellung auf Aktenzeichen. Das war dieser hier: der Klick ins Leere. Hat jemand noch einen Link zum alten Beitrag zufällig?
Ich glaube ein paar Antworten auf die hier gelesenen Fragen mitzubringen - aber zu Zohre Lange werde großteils noch hinterm Berg halten müssen. Kurz was mir aufgefallen ist. Dass es Täter DNA ist, ist zweifelsfrei wahrscheinlicher., und nicht gleich wahrscheinlich wie eine Theorie einer Affären-DNA. Zumindest, wenn es keine Hinweise auf eine Affäre gibt. Oder gibts die? (Das ist aber nicht der einzige Grund dafür) Aber bereits so ist es nicht gleich wahrscheinlich. Denn dann wäre es auch gleich wahrscheinlich anzunehmen, dass Z. Lange nach der Arbeit in eine Samenbank eingebrochen ist und sich selbst die DNA Spuren beigebracht hat. Das ist Fiktion. Dass ein Täter an ihrem Genital manipuliert hat hingegen Fakt. Nur um das auszuräumen. Etwas dezidiert ausgedrückt, sorry dafür, aber ihr wisst, was ich meine.
Kurz die Umstände zusammengefasst
- 1999 - der Donnerstag vor Palmsonntag (Zeitumstellung) - danach wird es erst gegen 19:50 dunkel
- zwei Opfer
- Tatort in geschlossenen Räume
- Ehemann - Chemiker - Keller - Tatzeit gegen 18-19 Uhr - Körper gezogen
- Ehefrau vergewaltigt - Ärztin - Erdgeschoß - mit Flasche in Körper aufgefunden - mit durchschnittener Kehle?(wenn ich richtig erinnere)
Zwei verschiedene Modus Operandi - sehr brutales Vorgehen - hoher Zeiteinsatz - Erdgeschoß unter Wasser
- verschiedene Tatwaffen: Hammer beim Ehemann und womöglich sogar zwei verschiedene Stichwaffen bei der Ehefrau
- Abgeschlossene Kellertür
- Erdgeschoss unter Wasser
- Hinweise auf Wiedergutmachung
- fein säuberlich aufgestellte Schuhe der Ehefrau (zumindest im Beitrag)
- entwendeter Computer (angeblich Kabel durchtrennt)
- entwendete Brillen
- entwendeter Schmuck
- entwendeter Kamelhaar-Mantel von C.L. (nicht mehr bei der zweiten Sendung Aktenzeichen gezeigt)
- 2011 (stimmt 2011?) also 12 Jahre danach: männliche DNA entdeckt.
... irgendwas Wichtiges vergessen?
Bis hierhin müssten wir uns einig sein - und ab jetzt entschuldigt bitte, wenn ich olle Theorien nacherzählen sollte.
Um das Ganze zeitlich einzuordnen.
Erst im Jahr 1998 (im Jahr davor) legt das BKA eine zentrale DNA-Datenbank an - (das wurde etwas verschlafen); DNA wissenschaftlich haben wir gewaltige Sprünge gemacht. Vaterschaftstests gibt es seit den 70er Jahren (Sanger Sequenzierung) heute reicht angeblich eine Hautschuppe aus, um jemanden eindeutig zu identifizieren. Damals vermutlich noch nicht. Und vermutlich wurden die Spuren etwas anders gesichert.
Zum ermordeten Ehemann, Claus Lange:
- Die abgeschlossene Tür lässt auf einen Täter schließen, der mit seinen Taten direkt abschließen kann. (und kein Bedürfnis hat darüber reden zu wollen - der Otto Normal hätte das sicher - der sitzt aber Donnerstag Abend auch vor der Glotze statt dem Opfer.
- Abdecken der Opfer sind Hinweis auf emotionale Wiedergutmachung – das kann bedeuten, dass es eine (wie auch immer geartete) Beziehung zwischen Täter und Opfer gegeben hatte; kann bedeuten = muss nicht bedeuten = muss nicht nur bedeuten.
Hier haben wir im Tathergang einen zuvor gezogenen Leichnam. Der Leichnam wird gezogen: dabei erkennt der Täter das Gewicht. (Wenn der Keller keine Einliegerwohnung ist, bedeutet das auch: die Treppe hoch.) und der Täter erkennt auch die Blutspur bzw. Blutlache. Auch die Blutlache müsste man, wenn man den Leichnam schon wegschafft, irgendwie entfernen – das bedeutet Aufwand in Form von Zeit, Mühe und Gewissenhaftigkeit (➜ Tugend - also „knapp“ an den zuvor gezeigten Eigenschaften des Täters vorbei).
- Die Handlung wird unterbrochen: Wir haben also eine Planänderung ➜ auf das Bewegen des Opfers bezogen. ➜ Erst gezogen. Und jetzt kommt die Wiedergutmachung in Form des Trampolins, zum Abdecken der Blutlache. Der Täter schützt sich davor, beim Anblick des Opfers oder des Bluts, Mitleid mit dem Opfer zu empfinden, so kann er klarer denken: also einen neuen Plan fassen.
Kann mir jemand folgendes beantworten - ich konnte nichts dazu finden bislang – vielleicht wisst ihr das..?
Was war im Keller?
Weiß das jemand? Im XY Beitrag steht dort eine Couch recht ungemütlich in den Raum gestellt und mehr ist dort nicht. Das wird ja nicht ein Raum mit einer Couch gewesen sein, oder? Was war dort? War dort tatsächlich ein sonst ungenutzter Raum oder war dort das Büro von Claus Lange vielleicht?
Wichtige Info!
Wurde von der DNA 2011 in den Medien in der Zeitung berichtet?
Weiß das jemand, ob es diese Info vor Nov. 2020 an die Öffentlichkeit gedrungen ist? Ebenfalls wichtige Info! Weiß das jemand?