kittyka schrieb:Im Film hieß es, sie habe nach wie vor "platonische" Männerbekanntschaften. Ob ihr das zum Verhängnis geworden ist?
Wenn der eine eine Beziehung als platonisch sieht, kann sich der andere trotzdem Hoffnungen machen. Das könnte ihr, wie Du schreibst, zum Verhängnis geworden sein.
FritzPhantom schrieb:Er sagt: „Willst Du nicht in meine Wohnung ziehen, ich ziehe um und suche einen Nachmieter. Du musst dich aber schnell entscheiden, willst Du Dir die Wohnung schnell angucken, bevor ich sie morgen inseriere?“ Ich wäre wahrscheinlich mitgegangen.
Kann natürlich ganz anders abgelaufen sein, ist nur ein mögliches Szenario.
Das wäre für mich auch vorstellbar. Kann ja auch der Bruder vom Schwager eines Arbeitskollegen des Mannes sein, dem Eveline zum Opfer fiel. Allerdings stellt sich die Frage, wie es dann weiterging. Die frei werdende Wohnung gibt es gar nicht, wodurch ein gewisser Unmut aufkommt. Es kommt zum Streit. Wie hätte sich dieser Mann den weiteren Ablauf vorgestellt?
So kommt mir die Variante mit einem Streit nach dem einvernehmlichen Geschlechtsverkehr in einer Wohnung plausibler vor.
agentx schrieb:Da sie nach Würzburg ziehen wollte, wäre die Autofahrt dorthin gegangen.
Die Autofahrt hätte aber nicht zwingend Richtung Würzburg gehen müssen. Würzburg wäre u.U. eine Lüge gewesen, so wie auch die Wohnung.