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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Vernazza2013 Diskussionsleiter
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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

25.02.2014 um 21:52
Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt.


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Mord nach zwanzig Jahren noch nicht aufgeklärt

Im Februar 1994 wurde eine Großröhrsdorferin getötet. Der Täter wurde bisher nicht gefasst. Die Polizei ermittelt noch.

Großröhrsdorf. In Kamenz bewegt derzeit der gewaltsame Tod einer jungen Ex-Kamenzerin die Gemüter, der in der vergangenen Woche bekannt wurde, doch auch ein schon viele Jahre zurückliegender Mord in Großröhrsdorf beschäftigt immer noch die Polizei. Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde dort die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens. Der Täter konnte bis heute unerkannt bleiben und lebt möglicherweise unter uns, hieß es gestern von der Polizei in Görlitz. Man setzte unverändert alles daran, auch nach so langer Zeit den Fall aufzuklären. Deshalb werden auch heute noch Zeugen gesucht, die zur Aufklärung des Falls beitragen können.

Über das damalige Geschehen bekannt ist: Anke Hübschmann hatte in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 eine Tanzveranstaltung in Bretnig besucht. Kurz nach Mitternacht machte sie sich offenbar allein auf den Weg nach Großröhrsdorf. Ihr Ziel war eine Spielothek. Dort kam sie jedoch nie an. Im Rahmen einer großangelegten polizeilichen Suche wurde die Leiche von Anke Hübschmann am 23. März 1994 im Masseneiwald. Untersuchungen ergaben, dass sie Opfer einer Straftat geworden war. „Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat“, sagte gestern Polizeisprecher Thomas Knaup. „Wir bitten diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten und sich an die Polizei zu wenden. Möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp.“ (SZ/ert)

Hinweise an des Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz, 03581 468224

http://www.sz-online.de/nachrichten/mord-nach-zwanzig-jahren-noch-nicht-aufgeklaert-2782357.html


VOR 20 JAHREN WURDE DIE LEICHE VON ANKE HÜBSCHMANN (†20) IM WALDGEBIET MASSENEI ENTDECKT
Kripo rollt Disko-Mord neu auf!

Großröhrsdorf (Sachsen) – Seit 20 Jahren ist der brutale Mord an Anke Hübschmann († 20) ungeklärt. Sie verschwand nach einer Diskonacht am 25. Februar 1994. Einen Monat später fand man ihre Leiche im Wald. Jetzt rollt die Kripo den ungeklärten Fall wieder auf.
„Im Landeskriminalamt wird jetzt die Kleidung des Opfers mit neuesten wissenschaftlichen Methoden untersucht", so Chef-Ermittlerin Anja Rohloff (38). „Wir hoffen DNA-Spuren oder Fasern von der Kleidung des Täters zu finden, deren Analyse 1994 noch nicht möglich war."

Rückblick: In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1994 läuft Anke von der Großröhrsdorfer Gaststätte „Zur Sonne" zur drei Kilometer entfernten Spielothek „Top 1000". Auf diesem Weg muss sie ihrem Mörder begegnet sein.
Am 23. März findet die Polizei im Waldgebiet „Massenei" südlich von Großröhrsdorf und unweit einer ehemaligen NVA-Wachhütte die Tote unter einem Reisighaufen. Laut Obduktion wurde sie erwürgt und erdrosselt, aber nicht vergewaltigt.

http://www.bild.de/regional/dresden/mord/mord-wird-nach-20-jahren-wieder-aufgerollt-34821536.bild.html

Mord verjährt nicht

Großröhrsdorf, Waldgebiet Massenei
26.02.1994

Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens. Der Täter konnte bis heute unerkannt bleiben und lebt möglicherweise unter uns. Die Polizei setzt unverändert alles daran, auch nach so langer Zeit den Fall aufzuklären.

Anke Hübschmann hatte in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 eine Tanzveranstaltung in Bretnig besucht. Kurz nach Mitternacht machte sie sich offenbar allein auf den Weg nach Großröhrsdorf. Ihr Ziel war eine Spielothek. Dort kam sie jedoch nie an. Im Rahmen einer groß angelegten polizeilichen Suche wurde die Leiche von Anke Hübschmann am 23. März 1994 im Waldgebiet Massenei, unweit der Stadt Großröhrsdorf, gefunden. Untersuchungen ergaben, dass sie Opfer einer Straftat wurde.

Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat.

Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp. Ihre Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_27657.htm (Archiv-Version vom 07.05.2015)


Großröhrsdorf - Polizei rollt 20 Jahre alten Fall neu auf

25.02.2014 von LN
Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde in Großröhrsdorf die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens. Der Täter konnte bis heute unerkannt bleiben und lebt möglicherweise unter uns. Die Polizei setzt unverändert alles daran, auch nach so langer Zeit den Fall aufzuklären.

Anke Hübschmann hatte in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 eine Tanzveranstaltung in Bretnig besucht. Kurz nach Mitternacht machte sie sich offenbar allein auf den Weg nach Großröhrsdorf. Ihr Ziel war eine Spielothek. Dort kam sie jedoch nie an. Im Rahmen einer groß angelegten polizeilichen Suche wurde die Leiche von Anke Hübschmann am 23. März 1994 im Waldgebiet Massenei, unweit der Stadt Großröhrsdorf, gefunden. Untersuchungen ergaben, dass sie Opfer einer Straftat wurde.

Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat.

Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp. Ihre Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

http://www.lausitznews.de/pressebericht_11554.html

Welche tatsächlichen Tatmotive könnte in jener Zeit, der mutmaßliche Täter gehabt haben?


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

27.06.2014 um 15:49
Ich denke, da sie nicht vergewaltigt wurde, muss sie ihren Mörder gekannt haben...

Gab es denn damals Tatverdächtige?


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

27.06.2014 um 20:38
Genauso könnte es ein unbekannter gewesen sein.
Die drei Kilometer müsste sie eine Straße entlang gehen oder wie?


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

03.07.2014 um 01:56
Zitat von Vernazza2013Vernazza2013 schrieb am 25.02.2014: In Kamenz bewegt derzeit der gewaltsame Tod einer jungen Ex-Kamenzerin die Gemüter, der in der vergangenen Woche bekannt wurde, doch auch ein schon viele Jahre zurückliegender Mord in Großröhrsdorf beschäftigt immer noch die Polizei. Vor beinahe genau zwanzig Jahren wurde dort die damals 20-jährige Anke Hübschmann Opfer eines Tötungsverbrechens.
stellt nur die Presse einen Bezug her oder rollt die Kripo den Fall evt WEGEN dem Mord an Madelein Witteck (aufgewachsen in Kamenz, mit ihrer Familie und dem Stiefvater, der ihr Mörder wurde, von dort weggezogen vor 4 Jahren) den Fall wieder auf??


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

03.07.2014 um 02:10
am 18.2. wurde Günther O, der Mörder von Maddelein , festgenommen.

die beiden oben genannten Orte liegen keine 20km auseinander, der Mann hatte bereits eine Haftstrafe abgesessen (allerdings in Österreich)
zu Maddelein Witteck und ihrem Stiefvater finde ich diese Angaben:
Bis die Familie 2010 in Richtung Ruhrgebiet zog. Ein paar Jahre zuvor hatte ihre Mutter einen neuen Lebensgefährten in Hoyerswerda kennengelernt. Was Madeleine nun zum Verhängnis wurde. Denn dieser scheint zum Mörder geworden zu sein. Zu ihrem Mörder.



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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

03.07.2014 um 08:57
@lawine
Ich verstehe das so, dass die Presse beide Fälle in einem Atemnzug erwähnt, die aber nichts miteinander zu tun haben.


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

10.02.2015 um 11:11
https://mopo24.de/nachrichten/mordfall-anke-huebschmann-kripo-verfolgt-heisse-spur-4497

es gibt neuigkeiten


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

10.02.2015 um 12:16
Hier noch der Text zum Link:
"Bautzen - Vor über 20 Jahren wurde Anke Hübschmann († 20) brutal ermordet - bis heute ist der Fall ungeklärt. Das Opfer verschwand am 25. Februar 1994 nach einer Diskonacht. Einen Monat später wurde ihre Leiche im Wald bei Großröhrsdorf gefunden. Jetzt hat die Kripo neue Hinweise auf den Täter. War es ein Nachbar?

Der grausame Mord ließ die Angehörigen nie los: In der Nacht vom 26. Februar 1994 ist die 20-jährige in der Großröhrsdorfer Gaststätte „Zur Sonne". Als sie zur nahegelegenen Spielothek „Top 1000" läuft, muss sie ihrem Mörder begegnet sein.

Von da an ist Anke Hübschmann verschwunden.

Einen knappen Monat später dann die Gewissheit: Am 23. März macht die Polizei im Waldgebiet Massenei bei Großröhrsdorf (ca. 7000 Einwohner) einen grausigen Fund: in der Nähe einer ehemaligen NVA-Wachhütte finden die Beamten die Tote unter einem Reisighaufen. Das Ergebnis der Obduktion: Anke wurde erwürgt und erdrosselt, aber nicht vergewaltigt. Doch der Täter wird nie ermittelt.

Seit etwa einem Jahr hat die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Görlitz die Ermittlungen im Fall Anke Hübschmann wieder intensiviert. Dadurch erhielt die Mordkommission neue Zeugenaussagen, ließ mehrere DNA-Proben untersuchen.

Die Polizei wertete die eingegangenen Hinweise intensiv aus. Erneute Untersuchung von Spuren ergaben nun neue, zuvor nicht bekannte Ermittlungsrichtungen.

Der schreckliche Verdacht: Der Mörder könnte ein Bekannter von Anke gewesen sein.

Erster Kriminalhauptkommissar Uwe Neubert (55), Leiter der Mordkommission: „Der Mörder wird im örtlichen Umfeld der Frau vermutet.“

Die Kripo ermittelt auf Hochtouren."

Der Bericht ist von heute.


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

10.02.2015 um 13:05
@FraumitHut
Danke, immerhin deutlich:

Erneute Untersuchung von Spuren ergaben nun neue, zuvor nicht bekannte Ermittlungsrichtungen...Der schreckliche Verdacht: Der Mörder könnte ein Bekannter von Anke gewesen sein... „Der Mörder wird im örtlichen Umfeld der Frau vermutet.“


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

09.04.2015 um 11:33
http://www.radiolausitz.de/nachrichten/lokalnachrichten/staatsanwaltschaft-hat-tatverdaechtigen-im-massenei-mordfall-1126333/

es sieht mit einer aufklärung nicht schlecht aus


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 07:28
@Vorsichtfalle
Soll das derselbe in Deinem Artikel erwähnte Mann sein? Auf mich wirkt dieser hier viel älter als 44 und mich läßt es vermuten, man tappt immer noch vollkommen im dunkeln. Bißchen Hoffnung bleibt, daß die Bild wieder zuviel Wind macht...

856310 AH1Original anzeigen (0,2 MB)

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Mich wundert nur, daß sie die Bilder so veröffentlichen darf. Vielleicht erhofft man sich auch Hinweise aus der Bevölkerung? Kann jemand den Text vollständig lesen?


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 09:09
Ich kann den Text leider auch nicht lesen. Aber was für einen Grund sollte die Polizei haben, nach 20 Jahren mitten im Wald eine Fotofalle aufzustellen?
Meines Erachtens nach lagen da schon konkretere Hinweise vor, dass der eventuelle Täter den Ort regelmäßig aufzusuchen scheint.

Hab einen anderen Artikel dazu gefunden:

http://www.rosenheim24.de/news/deutschland-welt/grossroehrsdorf-ueberwachungskamera-filmt-tatverdaechtigen-4967379.html

Großröhrsdorf (Sachsen) - Ein älterer Mann mit Mütze blickt auf eine Stelle im Unterholz. Am Sonntag zeigte der MDR in der Sendung "Kripo live" diese geheime Aufnahme.

© Screenshot mdr.de

Der Unbekannte blickt auf die Stelle im Unterholz. Weiß er etwas zu dem Fall?

Am 23. März 1994 wurde die 20-jährige Anke Hübschmann tot aufgefunden. Nach einem Disko-Besuch am 25. Februar war sie verschwunden und erst einen Monat später aufgefunden worden. Die Obduktion ergab: Die Frau wurde erwürgt.

Im Jahr 2014 rollte die Kripo neu auf - und dabei entstand auch diese Aufnahme am 26. Februar 2014 von einer Überwachungskamera am Fundort der Leiche im Massenei-Wald am Rande von Großröhrsdorf bei Dresden. Also offenbar genau an dem Tag, an dem das Verbrechen vor 20 Jahren geschah!
Ist der Mörder zurückgekehrt?

Es ist eine abgelegene Stelle und daher geht die Polizei davon aus, dass der Mörder zwei Jahrzehnte nach der Tat zurückgekommen sein könnte. Erstmals hat die Staatsanwaltschaft nun die Ausstrahlung des Videos freigegeben - hier können Sie die Aufnahmen auf mdr.de sehen. Gezeigt wurden die Bilder erstmals am Sonntag in der MDR-Sendung "Kripo live".

Offiziell sucht die Polizei nach dem Unbekannten als einen "wichtigen Zeugen". Staatsanwalt Till Neumann dazu: „Wir gehen davon aus, dass er etwas weiß."

Hinweise nimmt die Kripo Görlitz unter der Telefonnummer 03581 / 468224 entgegen.



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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 09:10
http://www.mdr.de/kripo-live/mordfall-anke-huebschmann102.html (Archiv-Version vom 06.05.2015)

Neue Spuren im Mordfall Anke Hübschmann

Im Fall der vor 20 Jahren ermordeten Anke Hübschmann sucht die Mordkommission nach einem Unbekannten, bei dem es sich nach Angaben von Staatsanwalt Till Neumann um einen wichtigen Zeugen handeln könnte.
Mann im Wald

Der Mann war 20 Jahre nach dem Verbrechen von einer Überwachungskamera dabei gefilmt worden, wie er die Stelle besuchte, an der die Leiche der damals 21-Jährigen am 23. März 1994 aufgefunden worden war. Die Ermittler hatten den Fundort, eine einsame Stelle im Massenei-Wald am Rande von Großröhrsdorf bei Dresden, für eine bestimmte Zeit mit einer versteckten Kamera überwacht. Die Bilder des Videos hat die Staatsanwaltschaft Görlitz jetzt erstmalig zur Ausstrahlung freigegeben.
Kripo Live_Ablagestelle
Videoaufzeichnungen vom Auffindeort: Wer kennt diesen Mann?

Mit diesen Kamerabildern sucht die Staatsanwaltschaft nach einem wichtigen Zeugen im Mordfall Hübschmann. Der Mann wurde 20 Jahre nach dem Verbrechen am Fundort der Leiche gefilmt.

30.04.2015, 14:03 Uhr | 00:17 min

Auch eine weitere Spur wird nun intensiv verfolgt. Einen Tag nach dem Verschwinden der jungen Frau war unweit ihres späteren Fundorts ein Pkw Trabant aufgefunden worden. Sowohl auf den Sitzen des Trabants als auch an der Leiche befanden sich die gleichen Fasern. Die Polizei schließt nicht aus, dass Anke Hübschmann mit dem Trabant mitgefahren ist oder ihre Leiche damit transportiert wurde.
Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe Wer kann Angaben zu diesem Trabant machen?
Trabant
Trabant
Trabant

Die damals 20-jährige Anke Hübschmann war in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 nach einem Discobesuch verschwunden. Am 23. März 1994 wurde ihr Leichnam im Waldgebiet Massenei nahe der Stadt Großröhrsdorf aufgefunden. Untersuchungen ergaben, dass die junge Frau Opfer eines Tötungsverbrechens wurde.

Hinweise bitte an die Kripo Görlitz, Tel.: 03581 468 224.




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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 09:49
Nur weil ein Mann nach 20 Jahren zufällig an dieser Stelle sich entleert, sieht man hier eine Verbindung zu dem Mord, na ich weiß ja nicht. Jetzt wird der Mann als wichtiger Zeuge gesucht... was bitte soll er denn bezeugen?


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 10:21
Kehrt hier der Mörder an den tatort zurück? Oder ist es nur ein neugieriger Allmy User?
Bild ist dran :)


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 10:30
Ich finde das echt nicht gut, einen Menschen, der erstmal nur da austreten war, gleich so an den Pranger zu stellen, Bilder und Videoaufnahmen an die Öffentlichkeit zu bringen. Man kann dem ja gern nachgehen, dafür war sicher auch die Kamera gedacht, aber doch nicht gleich so. Die chancen sind doch sicherlich schwindend gering, dass nach 20 Jahren der Mörder dort pinkeln geht.


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 10:54
Ich finde das video gruselig aber definitiv wert mal nachzuhaken.
In der Regel kehren viele Mörder an den Tatort zurück.
Der Typ im Video macht definitiv keine Pinkelpause und vielleicht ist der Baum wo er sichtlich kurz in sich geht ja auch der Ablageort/Tatort.
Von daher ein echter Strohhalm.
Das in solchen Zusammenhängen immer nach "Zeugen" gesucht wird ist ja gängiges Recht.

Gruselig..


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 11:01
Ich würde fast vermuten dass dort der Ablage ort ist /war denn worauf sollte sonst die Kamera ausgerichtet worden sein?


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04.05.2015 um 11:05
Wenn das so ist, dann ist ein Zufall unwahrscheinlicher als die Täterkommtzurück Theorie.
Vielleicht wurden die Vermutungen das der Täter aus dem Umfeld des Opfers kommt ja mit Absicht gestreut um dem wahrem Täter die Sicherheit eines Besuches zu geben.


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Ungekärter Mordfall Anke Hübschmann(1994) wird 2014 neu aufgerollt

04.05.2015 um 11:12
Vllt kein Zufall aber vllt auch nur ein an dem mord interessierter. Der ablageort war ja sicher kein staatsgeheimnis und mal ehrlich wie viele von hier, wie @tenbells schon andeutete, würden da sicherlich auch mal vorbei laufen wenn sie dort wohnen oder wenn sie sich dafür interessieren. Noch dazu am Jahrestag, wenn man wieder daran erinnert wird (und wer weiß, vllt ja auch in der Hoffnung lebt selbst den Mörder dort zu sehen)...


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