Was denkt ihr über Gott?
30.08.2012 um 03:16Atheismus und Monotheismus sind die beiden Seiten der Spaltung, die das gegenwärtige Zeitalter seit mehr als 2000 Jahren prägt. Mit der heutigen Wendezeit soll diese Spaltung jedoch überwunden werden – durch ein „radikal“ neues Bewußtsein mit revolutionären Erkenntnissen: die geistige Herkunft der Menschheit, die Realität des multidimensionalen Kosmos, der spirituelle Hintergrund der Materie.http://theistic-network.org/d/Der_radikale_Mittelweg_Buch.html
Armin Risi durchleuchtet die heute vorherrschenden Weltbilder in aller Konsequenz: Was ist der spaltende Geist? Wie wirken die beiden Seiten? Wie kann die Spaltung überwunden werden? „Der radikale Mittelweg“ des Theismus ist nicht einfach eine neue Theorie oder Theologie, sondern eine Rückbesinnung auf das Urwissen der Menschheit und den gemeinsamen Kern aller Religionen.
Zeitloses Wissen, neuste Erkenntnisse: Beides zusammen führt zum Bewußtseinswandel, der von den Mysterienschulen der alten Kulturen für die heutige Zeit vorausgesehen wurde. Das vorliegende Buch ist ein Manifest dieses Paradigmenwechsels.
Kurz Zusammengefasst: Gott hat mit dem lächerlichen Vatikan etwa genau so viel zu tun wie mit der erbärmlichen atheistisch-materialistischen Wissenschaft.
Die ganzen Religionen (auch die materialistische Wissenschaft) sind geprägt durch das Guru-Prinzip. Man sucht sich eine Religion aus, ob dies Buddhismus, Deismus, Gnostizismus, Monismus, Reiki, Falun Gong, Christentum, Satanismus, Islamismus, Hinduismus, Pan(en)theismus, die Kirche der atheistisch-materialistischen Wissenschaft, oder sonst eine religiöse Vereinigung ist, spielt dabei keine Rolle. Sie alle sind geprägt von diesem Guru-Prinzip, welches einige wenige zu Halbgöttern erhebt, was einen Selbst zu Weniger macht. Autoritäte Strukturen aller Art untergraben die Würde des einzigartigen, göttlichen Individuums.
Der wirkliche Weg liegt in der individuellen Religio, welche keinerlei äussere Strukturen, Bücher, Lehren, usw. als einzig wahres braucht! Er braucht einzig das Bewusst-Sein über die ewige Quelle allen Seins und seine eigene Göttlichkeit. Lebt man dann noch die Liebe, entsprechend dem Vorbilde Jesus, geht der Rest wie von allein, ganz ohne äussere "Hilfsmittel"
Die finale Quintessenz für das göttliche Selbst im Irrsinn der Kausalität und Resonanz in der - scheinbaren! - Vergänglichkeit der materiellen Welt, ist also ganzheitlicher Nihilismus im Gottesbewusstsein, und im zweifelsfreien Wissen um die absolute göttliche Quelle, derdie allem die Grundlage bietet.
Aber jedem das seine ;)
Ps. Mehr sag ich zu dem Thema hier nicht. :)
Pps. Gott, was empfindet Ihr für ihn? ;)