@hazuro Ich grüße Dich!
:)Zu nächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass ich zwei unterschiedliche
Auffassungen, von Christentum und Antichristentum habe.
Das religiöse habe ich bereits etwas erläutert, aber noch nicht ausreichend.
Das nicht religiöse Christentum und Antichristentum habe ich direkt vor
Deinem Beitrag beschrieben. Das religiöse Christentum, bzw. Antichristentum
Lässt sich womöglich nur in einer geschlossenen Diskussion bearbeiten,
Und ich auch nicht als Feind gegenüber dem anderen stehe, sondern als
Kritiker, der sich an Neutestamentarische Fakten hält, die das antichristliche,
In der Kirche zum Ausdruck bringt.
Zu den Selig und Heiligsprechungen, sei gesagt, dass das niemand vermag,
Einen anderen selig oder heilig zu sprechen. Wer selig ist, das kann man im
Matthäus Evangelium in der Bergpredigt nach lesen, und heilig sind die Engel,
Doch wenn sie verstorben waren, dann waren sie keine Engel, also auch nicht
Heilig. Ihr sollt niemand auf Erden Vater nennen! Also kann es keinen heiligen
Vater in Rom geben, denn das macht das ganze zur Hurerei! Also weder heilig
Noch Vater. In seiner Krone der Tiara, steht der Wortlaut „ VICARIUS FILII DEI
Das ergibt mit den Zahlenwerten des Lateinischen Alphabets die Zahl 666,
Die Zahl des Antichristen, hier zu sei erwähnt, das Satan und Antichrist nicht
Dasselbe ist, weil das eine Person ist, und das Andere (Satan) das fiktive
Böse in einem selbst ist, ohne persönliche Gestalt, immer aber in der Gestalt
Dessen, welcher sich selbst dazu macht, mit der Macht seines Glaubens.
Der lateinische Wortlaut bedeutet Stellvertreter des Sohnes Gottes, und das
Ist eine Lüge und auch Selbstbetrug, weil niemand einen Gottessohn vertreten
Kann, im Glauben im Lieben und im Sein, und einen Gauleiter hat weder Gott
Noch Jesus beauftragt.
Und meinen Erzeuger habe ich den Alten genannt, weil er mir nicht gegeben
Hatte, ihn beim Vornamen zu nennen. Aber Eltern, die sich von ihren Kindern
Beim Vornamen nennen lassen, und ihnen auch erklären, das eben der
Männliche Elternteil eben ehrfurchtsvoll der Alte genannt wird, denn Vater
Ist ein heiliges Wort, wenn ein Kind seinen Alten als Vater nennt und
Betrachtet, verursacht damit, dass er selbst nicht zum Vater gelangen kann
Wie Jesus, wenn er ihn dann auch noch aus einer Falschheit her verflucht,
Dann hat er sich dadurch selbst verflucht und kann dann auch nie mehr zum
Vater gelangen. Und verzeih, dafür gibt es keine Endschuldigung weder bei
Mir und auch nicht vor dem Allerhöchsten, dessen kannst Du versichert sein.
Ich verstehe eigentlich nicht so recht warum Du eine Institution verteidigst
Wenn Du selbst das nicht getan habest, was diese getan haben.
Oder geht es Dir um Joseph Ratzinger, ich hätte mich das nicht getraut
Mit der Vergangenheit, zu behaupten, der amtierende Stellvertreter Gottes
Zu sein, den Sohn war nicht genug.
Bei aller Liebe, von dieser Begebenheit spricht das Gleichnis über die bösen
Weingärtner.
Liebe Grüße
MdW
:)