Bin ich gläubig wenn ich an einen Gott denke?
12.04.2022 um 20:56Nachtrag:
Wieviel davon wurde da dazu gedichtet?
Und hat mit ihm nichts mehr zu tun?
Wieviel davon wurde da dazu gedichtet?
Und hat mit ihm nichts mehr zu tun?
Freigeist38 schrieb:Ich möchte aber auch nicht an seine existenz zweifeln weil es immer dinge gibt die der mensch nicht erklären kann..Das ist allerdings kein besonders durchdachtes logisches Motiv, nicht wahr?
Freigeist38 schrieb:Wissenschaftlich gibt es kein gott..Zumidnest keine er Varianten, die uns aufgetischt wurden und werden, da sich ja die behaupteten Eigenschaften bzw Leistungen durchaus überprüfen lassen und dabei jedesmal entweder als "nicht richtig" oder "Zusammenhang nicht belegt" herausgestellt haben.
Freigeist38 schrieb:Manchmal habe ich sorge das gott mir das übel nehmen könnte wenn ich ihn so anzweifle,Das dürfte einer de Hauptgrüne dafür sein, warum viele Angst davor haben, zu zweifeln oder gar davon auszugehen, dass Religionen keine Wahrheiten verkünden.
Kephalopyr schrieb am 31.03.2022:Ich glaube keiner weiß wie Gott aussieht oder welches Geschlecht er hat, oder was Gott ist(also bezüglich des Christentums) ABER mir gefällt die Vorstellung daran, dass er ein Mann ist, besser als etwas anderes. Nur, da man nicht weiß was er/sie/es sein könnte im Bezug auf den Glauben, ist es doch auch wieder unlogisch sich da etwas eigenes auszumalen, wobei man ja glauben kann woran man möchte, oder nicht? Ich blicke da echt nicht mehr durch gerade. :/„Gott“ bedeutet das höchst Ehrfürchtige, woran der Mensch aufsehen kann gleich welcher Religion.
Und sie waren beide nackt, der Mann und sein Weib, und sie schämten sich nicht.
Kephalopyr schrieb am 31.03.2022:Kann man jetzt daran glauben, dass da so etwas wie eine Gottheit existiert, ohne gläubig zu sein? Oder macht man sich dabei nur etwas vor?An Gott glauben ohne an Gott zu glauben, kann man nicht.
Wie ist das auch, wenn mehrere Leute an den gleichen Gott glauben und dieser aber gedanklich bei jedem individuell aussieht? Macht man sich da dann streng genommen nicht auch etwas vor?
Ich denke zum Beispiel an Jesus und diesen Gott aus dem Christentum, vielleicht auch weil ich damit groß geworden bin, aber ich richte mich da nicht nach irgendetwas aus der Bibel, oder der Kirche. Ich gehe auch nicht in die Kirche und dennoch denke ich über ihn, oder beide(?) nach, aber so wie ich sie mir vorstelle, sind sie doch nicht so, wie sie vielleicht beschrieben werden könnten. Ist es dann nicht eigentlich "falsch" bzw. ein "sich etwas vormachen" ?
altesgemäuer schrieb:Glauben ist als in erster Linie vertraut sein mit Gott - also tiefe Freundschaft, sich unterhalten mit ihm (beten), ihn miteinbeziehen, fragen, etc.So merkwürdig es auch für mich ist, aber allein diese Vorstellung daran, dass da draußen, überall, Jemand ist, der sieht was passiert, gab mir immer Hoffnung. In schlechten Momenten fühlte ich mich dennoch geborgen, da war immer ein "Du musst die Hoffnung wahren." Wofür auch immer, aber ich habe es getan - mich niemals aufzugeben. Mag albern klingen, mein Name bedeutet übersetzt: "Gott sieht Dich!" ... Manchmal ist mir das unangenehm, dann wiederum ist es so unbeschreiblich tiefgründig, als wäre es spürbar.
Lightbringer40 schrieb:Willst du die Wahrheit über Gott ergünden, sieht es anders aus.Ich möchte wissen, was es mit all dem auf sich hat. Mit dem gesamten Universum. Wozu glaubt man, erreicht Ziele und tut Dinge, wenn man sowieso stirbt? Wofür muss man etwas tun? Das ändert nichts an deiner Endlichkeit und dennoch geht man täglich so durchs Leben, als wäre es vollkommen normal, irgendwann zu verschwinden, aber wieso wird das für normal gehalten? Wieso nicht für einen Defizit des Lebens? Und je mehr man sich in Fragen verstrickt, desto einsamer wird das Leben.
Kephalopyr schrieb:Obwohl ich nicht an ihn glaube, aber er kann ja nichts dafür. Ich mein, er ist halt ein Konstrukt menschlicher Gedanken, oder nicht?Es ist eher umgekehrt, wir sind in den Gedanken Gottes.
Kephalopyr schrieb:Interessant wird es, wenn es heißt, er ist alles. Alles. Wieso zählt man sich selbst dann eigentlich nicht mit dazu? Kann man selbst nicht er sein, wenn er alles ist? Mir gefällt die Vorstellung davon, dass alles in irgendeiner Form miteinander verbunden ist und das gesamte Universum diese Art Gottheit darstellt. Sozusagen. Das gesamte Sein.Das Universum hat einen ursprung und wir ein wie auch immer geartetes Ende haben. Alles hat eine Ursache, nichts aus dieser Welt kann an die Stelle des unbewegten Bewegers treten. Ein Gott der nicht den geschaffenenn Gesetzmäßigkeiten dieserm Welt unterliegt, weil er Zeit und Raum selber geschaffen hat und quasi von außerhalb zeitlos in seine Schöpfung hineinwirkt, kann grds. der unbewegte Beweger sein. Das Universum hat kein Bewusstsein. Zu sagen Gott ist alles (im weitesten Sinne= Pantheismus) geht aus vielerlei Gründen nicht auf. Was ist mit Kriegen oder wenn ein Arzt einen Tumor entfernt..kämpft dann "Gott" gegen sich selbst?
Kephalopyr schrieb:Ich möchte wissen, was es mit all dem auf sich hat. Mit dem gesamten Universum. Wozu glaubt man, erreicht Ziele und tut Dinge, wenn man sowieso stirbt? Wofür muss man etwas tun? Das ändert nichts an deiner Endlichkeit und dennoch geht man täglich so durchs Leben, als wäre es vollkommen normal, irgendwann zu verschwinden, aber wieso wird das für normal gehalten? Wieso nicht für einen Defizit des Lebens? Und je mehr man sich in Fragen verstrickt, desto einsamer wird das Leben.Ich denke vielen Menschen geht es in unserer mehr und mehr gottloseren Welt (zumindest in unseren Breiten) wie dir. Wenn Gott fehlt bzw. die Beziehung zu ihm stopft der Mensch in dieses "Loch" alles mögliche, was aber nicht, nicht völlig oder nur eine Weile passt. Manchmal weiss der Mensch gar nicht,was einem fehlt und womit er Sinnesfragen und Weltschmerz stopfen kann, in denen er keinen Sinn sieht. Je mehr man ohne Bezug zu gott darüber nachdenkt, desto unglücklicher wird man.
Lightbringer40 schrieb:Ich denke vielen Menschen geht es in unserer mehr und mehr gottloseren Welt (zumindest in unseren Breiten) wie dir. Wenn Gott fehlt bzw. die Beziehung zu ihm stopft der Mensch in dieses "Loch" alles mögliche, was aber nicht, nicht völlig oder nur eine Weile passt. Manchmal weiss der Mensch gar nicht,was einem fehlt und womit er Sinnesfragen und Weltschmerz stopfen kann, in denen er keinen Sinn sieht. Je mehr man ohne Bezug zu gott darüber nachdenkt, desto unglücklicher wird man.Kann ich so nicht bestätigen.
Lightbringer40 schrieb:Hallo ElroyElroy?
Lightbringer40 schrieb:Es ist eher umgekehrt, wir sind in den Gedanken Gottes.Das wäre doch sehr verwirrend. Nur mal hypothetisch betrachtet...ich mein, dann denkt er sozusagen an sich selbst, weil wir in seinen Gedanken an ihn denken? Er denkt an sich durch uns?
Lightbringer40 schrieb:Das Universum hat einen ursprung und wir ein wie auch immer geartetes Ende haben. Alles hat eine Ursache, nichts aus dieser Welt kann an die Stelle des unbewegten Bewegers treten. Ein Gott der nicht den geschaffenenn Gesetzmäßigkeiten dieserm Welt unterliegt, weil er Zeit und Raum selber geschaffen hat und quasi von außerhalb zeitlos in seine Schöpfung hineinwirkt, kann grds. der unbewegte Beweger sein. Das Universum hat kein Bewusstsein. Zu sagen Gott ist alles (im weitesten Sinne= Pantheismus) geht aus vielerlei Gründen nicht auf. Was ist mit Kriegen oder wenn ein Arzt einen Tumor entfernt..kämpft dann "Gott" gegen sich selbst?Meinst Du damit Ursache und Wirkung?
Lightbringer40 schrieb:Ein Name für Gott ist "der Seiende". Er ist nicht die Existenz selbst, er lässt existieren und hält die Dinge und seine Geschöpfe in der Existenz.Er ist im Passivmodus, keiner kann ihm was. :}
Lightbringer40 schrieb:Ich dneke viele menschen haben am Ende ihres Lebens Angst vor dem Tod und vor einem Nichts, weil es nicht unserer Natur entspricht und wir hier nur zu Gast sind. Es gibt kein Nichts, es gibt nur eine ewige Existenz. oder anders herum, das Nichts gibt es nicht.Glaubst Du, dass der Tod kein Verschwinden in dem Sinne ist, sondern eine andere Form von Zustand? Ich mein, es gab ja bisher noch keinen Menschen, der hirntot war, wirklich endgültig tot und wieder zurückgekehrt ist. Nahtoderfahrungen sind nicht vergleichbar.
Lightbringer40 schrieb:Hier stellt sich wieder die Frage, ob man einen als schön empfundenen Gedanken wahr haben möchte oder ob man daran interessiert ist ehrlich zu ergründen, auch wenn einem das erstmal nicht lieb ist.Ich bin da hin und hergerissen, leider. Auf der einen Seite will ich es ganz rational und nüchtern betrachten, wissen was tatsächlich passiert, aber auf der anderen Seite zieht es mich emotional herunter und ich frage mich, ob es wirklich gut ist sich etwas vorzumachen. Ich kann nur an etwas glauben, aber ob das dann auch so ist, ist nochmal eine ganz andere Frage. Eigentlich ist doch das, woran man glaubt, nicht wahr. :(
Lightbringer40 schrieb:Ich denke vielen Menschen geht es in unserer mehr und mehr gottloseren Welt (zumindest in unseren Breiten) wie dir. Wenn Gott fehlt bzw. die Beziehung zu ihm stopft der Mensch in dieses "Loch" alles mögliche, was aber nicht, nicht völlig oder nur eine Weile passt. Manchmal weiss der Mensch gar nicht,was einem fehlt und womit er Sinnesfragen und Weltschmerz stopfen kann, in denen er keinen Sinn sieht. Je mehr man ohne Bezug zu gott darüber nachdenkt, desto unglücklicher wird man.Bei mir ist das nicht so. Ich fühle eine Verbundenheit zu ihm, oder etwas da draußen, für mich fühlt es sich wie eine Gewissheit an und gleichzeitig rede ich sonst nirgendwo darüber, außer hier, weil es mir peinlich ist. Man wird doch entsprechend schief angeschaut, wenn man so etwas von sich gibt und dabei richte ich mich nur danach, was ich fühle. Vielleicht liegt es auch nur daran, weil ich als Kind auch in der Kirche war und im Gottesdienst, keine ahnung, ehrlich gesagt.
Freigeist38 schrieb am 13.04.2022:Und die fragen aller fragen ist halt wenn gott allmächtig ist,warum greift er in bestimmte (schlechten)Ereignisse nicht ein??Weil er seinen von ihm erschaffenen Wesen die Entscheidungsfreiheit gegeben hat, wovon ja schon der Sündenfall kündet. Er kann seinen freien Wesen nicht vorschreiben, wie sie zu sein, wie sie zu denken, empfinden und zu tun haben. Was aber innerhalb der menschlichen Freiheit waltet, ist kein menschliches, sondern ein dem höheres göttliches oder kosmisches Gesetz, an dem der Mensch sich in vielen Menschheitsentwicklungsstufen, von denen das Alte Testament wie bei Abraham oder Hiob berichtet, nicht zur Strafe messen muss, aber die Folgen über seine Inkarnationen hinweg zu tragen hat, um nach und nach durch das erfahrene Leid allmählich Weisheit zu erlangen.
Kephalopyr schrieb:Das wäre doch sehr verwirrend. Nur mal hypothetisch betrachtet...ich mein, dann denkt er sozusagen an sich selbst, weil wir in seinen Gedanken an ihn denken? Er denkt an sich durch uns?
Kephalopyr schrieb:Meinst Du damit Ursache und Wirkung?Wenn die Menschen die Kinder Gottes sind, dann können sie an alles mögliche denken, auch an Gott. Gotte xistiert aber nicht dadurch, dass es Menschen gibt, die an ihn denken.
Na ja, aber wenn wir seine Gedanken wiederspiegeln, dann denkt er ja an sich durch uns, ergibt doch auch nicht wirklich sind, oder?
Kephalopyr schrieb:Ich frage mich, wieso davon ausgegangen wird, Gott verursache keine Kriege, also generell nichts negatives. Wenn eine Gottheit ein Universum schafft, dann müsste doch alles darin seiner Gesetzmäßigkeit unterliegen und so gesehen gibt es kein objektives Gut oder Böse, sondern nur verschiedene, subjektive Sichtweisen darauf was aus Deiner oder meiner Sicht böse ist.Also warum lässt ein guter Gott z.B. Leid zu oder lässt zu, dass es z.B. Krankheit und Tod gibt.
Also nur hypothetisch betrachtet, sehe ich es hinsichtlich des Universums und einem Gott als Schöpfer so, dass dieser eine Welt schafft und sich selbst überlässt und viel mehr zuschaut und da ist. Er kann überall sein und für uns doch nirgendwo, nirgends physisch greifbar und doch ist er da.
Kephalopyr schrieb:Glaubst Du, dass der Tod kein Verschwinden in dem Sinne ist, sondern eine andere Form von Zustand? Ich mein, es gab ja bisher noch keinen Menschen, der hirntot war, wirklich endgültig tot und wieder zurückgekehrt ist. Nahtoderfahrungen sind nicht vergleichbar.Ich bin überzeugt davon, dass es keinen Tod in dem Sinne eines verschwindens gibt. Wir sind ewig, in einem anderen Zustand, in einer anderen Welt aber werden nicht ausgelöscht. Daraus ergibt sich auch, dass die Ewigkeit ewig ist und keine 80,90 oder 100 Jahre und unser ewiges Schicksal von dem hier und jetzt abhängen. Echte Entscheidungen, echte Konsequenzen.
Kephalopyr schrieb:Ich bin da hin und hergerissen, leider. Auf der einen Seite will ich es ganz rational und nüchtern betrachten, wissen was tatsächlich passiert, aber auf der anderen Seite zieht es mich emotional herunter und ich frage mich, ob es wirklich gut ist sich etwas vorzumachen. Ich kann nur an etwas glauben, aber ob das dann auch so ist, ist nochmal eine ganz andere Frage. Eigentlich ist doch das, woran man glaubt, nicht wahr. :(Es gibt kann viele Gründe geben, warum ein Mensch an Gott glaubt. Um sich etwas vorzumachen kann man in jede Richtung gehen, da sind Religionen absolut austauschbar. Aus der Sichtweise betrachtet: Wenn ich an einen Einhorngott auf einer rosa Wolke glauben will, was soll mich davon abhalten, warum sollte ich es nicht tun.
Kephalopyr schrieb:Bei mir ist das nicht so. Ich fühle eine Verbundenheit zu ihm, oder etwas da draußen, für mich fühlt es sich wie eine Gewissheit an und gleichzeitig rede ich sonst nirgendwo darüber, außer hier, weil es mir peinlich ist. Man wird doch entsprechend schief angeschaut, wenn man so etwas von sich gibt und dabei richte ich mich nur danach, was ich fühle. Vielleicht liegt es auch nur daran, weil ich als Kind auch in der Kirche war und im Gottesdienst, keine ahnung, ehrlich gesagt.Du wirst nicht schief angeschaut werden, ich werde es auch nicht. Vielen Menschen imponiert es sogar, wenn man zu seinen Ansichten steht. Es ist nicht peinlich an Gott zu glauben. Die Menschen müssten sich für so manchen schämen, der glaube an Gott gehört nicht dazu.
Kephalopyr schrieb:Für mich war es damals immer der einzige Hoffnungsschimmer, der mir half an mich zu glauben, wenn ich daran geglaubt habe, dass da draußen diese Gottheit, eine Gottheit herrscht und auf Dich herabschaut. Mir gab es immer ein Gefühl von Geborgenheit und Hoffnung, niemals aufzugeben, aber wofür eigentlich, wenn man sowieso irgendwann dahinscheidet und diese Existenz solch einer Entität sich als reinen Glauben herausstellt? Wieso kann es nicht real sein?Ich glaube Gott ist nicht irgendwo da draußen und schert sich nicht um seine Schöpfung. Ich glaube Gott ist selbst vor 2.000 Jahren unter den Menschen gewandelt und sein Geist ist immer noch da, wie er es schon immer war, ohne Anfang und ohne Ende. Das tat er um das zu retten, was verloren ist und der Menschheit ein weiteres Mal die Hand hinzuhalten, die sich von ihm abgewendet hat und sich einmal mehr versucht hat selbst zum Gott zu machen. Ich habe noch nie einen Glauben gebraucht, der mich tröstet. Ich bin an der Wahrheit interessiert und bin überzeugt davon.
Lightbringer40 schrieb:Gotte xistiert aber nicht dadurch, dass es Menschen gibt, die an ihn denken.Wo liegt denn eigentlich der Ursprung des Göttlichen?
Lightbringer40 schrieb:Er ist nicht die Existenz selber, aber er ermöglicht sie.Wie kann etwas da sein, ohne zu existieren? Dann existiert es doch, andernfalls kann es nicht sein.
Lightbringer40 schrieb:wofür es gegenteilige Anzeichen gibt.Was zum Beispiel? :)
Lightbringer40 schrieb:Ich habe noch nie einen Glauben gebraucht, der mich tröstet. Ich bin an der Wahrheit interessiert und bin überzeugt davon.Ich bin auch daran interessiert, herauszufinden, was das Universum für ein Ort ist. Ich möchte das Warum beantworten können, Antworten erhalten, Erkenntnis darüber erlangen, was es mit dieser ganzen Existenz auf sich hat. Ich weiß dass es so unmöglich zu sein scheint, aber ich bleibe dabei.
Lightbringer40 schrieb:Gotte xistiert aber nicht dadurch, dass es Menschen gibt, die an ihn denken.Götter, so wie sie dargestellt werden, existieren überhaupt nicht.
Kephalopyr schrieb:Wie kann etwas da sein, ohne zu existieren?Eben. Diese Frage ist gleichzeitig ihre Antwort.
Kephalopyr schrieb:herauszufinden, was das Universum für ein Ort ist.Gibt ein ganzes Gebiet, das das seit Jahrhunderten macht und auch schon gute Erkenntnisse gewonnen hat: Astrologie. Bringt Dich "der Wahrheit" näher als jede Religion.
off-peak schrieb:Gibt ein ganzes Gebiet, das das seit Jahrhunderten macht und auch schon gute Erkenntnisse gewonnen hat: Astrologie. Bringt Dich "der Wahrheit" näher als jede Religion.Astrologie beschäftigt sich mit Tierkreiszeichen - Sternzeichen! ;)
off-peak schrieb:Danke! Mist. Ich verwechsle die beiden ständig.Ach, nicht schlimm!! :hug: :)
Ich meinte natürlich: Astronomie!! Astronomie!!!