Mit_das_Wort
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Christentum Kontra Antichristentum!
14.03.2012 um 05:03Ich Grüße alle Interessenten, die sich beteiligen wollten mit Ehrfurcht
Und Liebe zum Thema mit zu diskutieren.
Christentum Kontra Antichristentum!
In einer kurzen Zusammenfassung, ist das Christentum die absolute Demokratie,
Und das Antichristentum die absolute Diktatur.
Während sich die christliche Lehre nachvollziehbar ausschließlich in den
Evangelien, und als prophetisches Buch die Offenbarung des Johannes,
Welches gesondert davon betrachtet und Verstanden werden muss, hervorgeht.
Stützt sich das Antichristentum auf das komplette alte Testamen und dem
Neuen dazu also der gesamten Bibel, die aber nicht vom Himmel gefallen ist sondern eine Schriftensammlung ist die vom Vatikan zusammen gefügt wurde,
Und zu dem gemacht wurde was sie jetzt ist.
Sie wird als das Glaubensbuch der Christenheit verherrlicht und hat bereit
Götzencharakter angenommen. Nur wer täglich in seiner Bibel liest ist ein guter
Christ, nur wer täglich seine Gebete spricht ist ein recht schaffender Christ.
Alles was nicht so ist, ist böse und muss ausgerottet werden.
Ein guter Christ kennt seine Bibel auswendig und weis auf alles ein Bibelzitat,
Ist aber nicht mehr in der Lage objektiv zu diskutieren, weil eine eigene Meinung,
Im Antichristentum verboten ist. Wer anders ist, ist vom Teufel besessen, welcher auch nur eine Erfindung des Vatikans ist.
Das Christentum hin gegen hat keine besonderen Auflagen, es gibt in erster
Linie die Ratsamkeit der Liebe, so wie sie an unterschiedlichen Stellen des
Neuen Testaments beschrieben steht. Bisher stand sie nicht im Zusammenhang
Dort, muss aber im Zusammenhang verstanden werden um den eigentlichen
Sinn zu verstehen. Es ist keine Verpflichtung aber unabdingbar für das Erreichen
Dessen was die christliche Lehre wirklich interpretiert.
In der christlichen Lehre wird jeder dazu aufgefordert, seine eigene Gottessohnschaft zu erkennen und an zu erkennen, was zwangsweise den Schluss
Zulässt, das jeder einzelne unabhängig ob männlich oder weiblich, ein eigenständiges Göttliches Wesen ist mit eben solcher Eigenverantwortung über
Sich selbst. Aus dieser Erkenntnis ist also keine Personifizierte Gottheit daran
Beteiligt irgendjemanden zu bestrafen, sondern jeder bestraft sich selbst am
Tun oder nicht tun, gegen über seiner Göttlichkeit. Also liebe ich nicht, oder nicht
So wie es angeraten ist, erreiche ich nicht mein Ziel zu einem höheren Geistwesen
Heranzuwachsen, und habe mich durch das nicht tun selbst bestraft. Benutze ich meine göttlichen Fähigkeiten gegen einen Anderen, verliere ich diese und habe
Mich wiederum selbst bestraft an den Verlust dieser Fähigkeiten. Die christliche
Lehre zielt auf eine Selbstverantwortung hin. Aber sie weist auch auf den Glauben an sich selbst hin so wie einen Glauben an das Allerhöchste, griechisch Vater genannt. Vater ist aber keine Personifizierte Gottheit, welcher zornig wird, sondern
Das geistige Über und mit uns was uns überhaupt erst befähigt selbst göttlich zu sein. Im Judentum, im Antichristentum überhaupt und im Islam, ist es eine schwere
Sünde und kommt einer Gotteslästerung gleich, sich selbst als Gott, oder Göttlichkeit zu bezeichnen. Genau das aber hat Jesus Christus getan, und es ist
Auch die Wahrheit. Der viel zitierte und auch umstrittene Namen Gottes, „(Ich Bin)“
Wird von Jesus Christ sehr häufig angewendet.
Wobei ich hierzu sagen muss, das ich bin eingedeutscht und modernisiert ist.
Nicht in der Bibel enthaltene Urform. „Ich Sein, der ich werde Sein, das ist
Mein Name auf Ewig, ich werde Sein, wo bei die Bezeichnung ich werde sein,
Die tatsächliche Überlieferung im Text ist. Das bedeute aber Amen.
Selbst dann wenn es jetzt einige geben wird die bei dem Wort Amen etwas
Anderes sagen, kümmert es mich nicht weiter. Amen enthält das ich bin, bzw.
Ich Sein. Das Sein im Namen Gottes ist auch gleichzeitig das Leben, die ich bin
Formation deutet in der Aussprache auf mich selbst und nicht auf einen anderen
Hin, und gerade darin ist die Macht verborgen, zum werden und zum sein.
Heute muss sich niemand mehr vor der Inquisition fürchten, auch dann wenn ich befürchte, dass man so etwas wieder einführen möchte und in manchen Gegenden
Sogar noch praktiziert wird.
Bis hier her sollte diese Einleitung reichen
Liebe Grüße und Frieden,
Miteinandermit
Ich Bin
Mit das Wort
Und Liebe zum Thema mit zu diskutieren.
Christentum Kontra Antichristentum!
In einer kurzen Zusammenfassung, ist das Christentum die absolute Demokratie,
Und das Antichristentum die absolute Diktatur.
Während sich die christliche Lehre nachvollziehbar ausschließlich in den
Evangelien, und als prophetisches Buch die Offenbarung des Johannes,
Welches gesondert davon betrachtet und Verstanden werden muss, hervorgeht.
Stützt sich das Antichristentum auf das komplette alte Testamen und dem
Neuen dazu also der gesamten Bibel, die aber nicht vom Himmel gefallen ist sondern eine Schriftensammlung ist die vom Vatikan zusammen gefügt wurde,
Und zu dem gemacht wurde was sie jetzt ist.
Sie wird als das Glaubensbuch der Christenheit verherrlicht und hat bereit
Götzencharakter angenommen. Nur wer täglich in seiner Bibel liest ist ein guter
Christ, nur wer täglich seine Gebete spricht ist ein recht schaffender Christ.
Alles was nicht so ist, ist böse und muss ausgerottet werden.
Ein guter Christ kennt seine Bibel auswendig und weis auf alles ein Bibelzitat,
Ist aber nicht mehr in der Lage objektiv zu diskutieren, weil eine eigene Meinung,
Im Antichristentum verboten ist. Wer anders ist, ist vom Teufel besessen, welcher auch nur eine Erfindung des Vatikans ist.
Das Christentum hin gegen hat keine besonderen Auflagen, es gibt in erster
Linie die Ratsamkeit der Liebe, so wie sie an unterschiedlichen Stellen des
Neuen Testaments beschrieben steht. Bisher stand sie nicht im Zusammenhang
Dort, muss aber im Zusammenhang verstanden werden um den eigentlichen
Sinn zu verstehen. Es ist keine Verpflichtung aber unabdingbar für das Erreichen
Dessen was die christliche Lehre wirklich interpretiert.
In der christlichen Lehre wird jeder dazu aufgefordert, seine eigene Gottessohnschaft zu erkennen und an zu erkennen, was zwangsweise den Schluss
Zulässt, das jeder einzelne unabhängig ob männlich oder weiblich, ein eigenständiges Göttliches Wesen ist mit eben solcher Eigenverantwortung über
Sich selbst. Aus dieser Erkenntnis ist also keine Personifizierte Gottheit daran
Beteiligt irgendjemanden zu bestrafen, sondern jeder bestraft sich selbst am
Tun oder nicht tun, gegen über seiner Göttlichkeit. Also liebe ich nicht, oder nicht
So wie es angeraten ist, erreiche ich nicht mein Ziel zu einem höheren Geistwesen
Heranzuwachsen, und habe mich durch das nicht tun selbst bestraft. Benutze ich meine göttlichen Fähigkeiten gegen einen Anderen, verliere ich diese und habe
Mich wiederum selbst bestraft an den Verlust dieser Fähigkeiten. Die christliche
Lehre zielt auf eine Selbstverantwortung hin. Aber sie weist auch auf den Glauben an sich selbst hin so wie einen Glauben an das Allerhöchste, griechisch Vater genannt. Vater ist aber keine Personifizierte Gottheit, welcher zornig wird, sondern
Das geistige Über und mit uns was uns überhaupt erst befähigt selbst göttlich zu sein. Im Judentum, im Antichristentum überhaupt und im Islam, ist es eine schwere
Sünde und kommt einer Gotteslästerung gleich, sich selbst als Gott, oder Göttlichkeit zu bezeichnen. Genau das aber hat Jesus Christus getan, und es ist
Auch die Wahrheit. Der viel zitierte und auch umstrittene Namen Gottes, „(Ich Bin)“
Wird von Jesus Christ sehr häufig angewendet.
Wobei ich hierzu sagen muss, das ich bin eingedeutscht und modernisiert ist.
Nicht in der Bibel enthaltene Urform. „Ich Sein, der ich werde Sein, das ist
Mein Name auf Ewig, ich werde Sein, wo bei die Bezeichnung ich werde sein,
Die tatsächliche Überlieferung im Text ist. Das bedeute aber Amen.
Selbst dann wenn es jetzt einige geben wird die bei dem Wort Amen etwas
Anderes sagen, kümmert es mich nicht weiter. Amen enthält das ich bin, bzw.
Ich Sein. Das Sein im Namen Gottes ist auch gleichzeitig das Leben, die ich bin
Formation deutet in der Aussprache auf mich selbst und nicht auf einen anderen
Hin, und gerade darin ist die Macht verborgen, zum werden und zum sein.
Heute muss sich niemand mehr vor der Inquisition fürchten, auch dann wenn ich befürchte, dass man so etwas wieder einführen möchte und in manchen Gegenden
Sogar noch praktiziert wird.
Bis hier her sollte diese Einleitung reichen
Liebe Grüße und Frieden,
Miteinandermit
Ich Bin
Mit das Wort