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Rassismus

134 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

19.09.2004 um 21:19
eigentlich ist jeder rassistisch und jeder kann opfer von rassismus werden

lächle denn morgen wirds schlimmer


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Rassismus

19.09.2004 um 21:30
Ich find Rassismus überflüssig. Denn jeder Mensch ist Ausländer. Fast überall.

Es ist nicht deine Schuld,dass die Welt ist wie sie ist.
Es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt! (die Ärzte)



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talas Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Rassismus

20.09.2004 um 20:49
@El-Presidente
Ich denke das man Rassismus weder rechtfertigen noch etwas damit rechtfertigen kann, die Gedanken die hinter Rassismus stehen sind nicht verharmlosbar oder gar zu entschuldigen.

Genau das selbe gilt für Diskriminierung ,dieses Wort ist hier schon öfter gefallen und ich habe den eindruck das viele nicht die genaue Bedeutung des Wortes kennen.Also noch mal für alle Diskriminieren bedäutet genaugenommen eine Person passiv ungleich oder ungerecht zu behandeln.

rassismus dagen ist ein aktiver wie auch passiver hass auf eine bestimmte Gruppe von menschen(Rasse).

Außerdem denke ich das Rassismus nicht in Köpfe gepresst werden muss es ist viel mehr die faulheit der Menschen durch die sie die einfachste Lösung annehmen und einen Feind suchen.

Schau dir mal den Link an den Jafrael gepostet hat.
>>Das Eigenbild betimmt das Fremdbild<<
ich denke das ist wohl eine der für mich sinnvollsten Erklärungen für Rassismus

@honigbrumsel,Butthead
Eure Meinungen sind ohne Zweifel richtig, aber Bitte statt solche Einzeiler zu schreiben die jedem klar sind lieber etwas wirklich durchdachtes.
Aber eine richtige Meinung ist trotzdem besser als keine oder eine falsche.

Gruß Talas


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Rassismus

03.10.2004 um 08:32
Rassismus ist wie aufgekochter und stehengelassener Kaffee!

Wenn Du das Kupferkännchen vom Feuer nimmst und es dann so stehen lässt und lange, sehr lange zuwartest und zusiehst, dann „verdunstet“ das Gute am Kaffe sukzessive, bis nur noch der Braune Sud übrigbleibt.

Wir warten schon seit über 50 Jahren vor dem Kännchen...

Nachdem wir Deutschen das ganze Rassismusthema aus schlechtem Grund unter den Teppich gekehrt haben, darf es niemanden wundern, dass wir inzwischen eine Hügellandschaft vorfinden, die nur aus Staatsräson mit einem bunten Teppich zugedeckt wird.

Im übrigen, seit ich mit einem weissen Ultra-Rassisten aus den USA kenne, weiss ich, dass unser Rassismus-Problem verglichen mit den USA echt harmlos ist.

Gänzlich Cool finde ich es, wenn sich zwei Schwarze Rassisten in die Haare kriegen, und der eine den anderen einen Nigger nennt. Alles schon erlebt. Man meint, dass Rassismus ein Privileg der weissen Rasse ist. Weit gefehlt. Wer von den Lesern kennt Japans unrühmliche Geschichte vor dem 2. Weltkrieg? Die hatten halb Asien schon im Griff, und für Japaner sind oder waren Koreaner, Chinesen usw. die Kategorie Kakerlaken. Dies lernt man nicht im Geschichtunterricht, denn aus political correctnes, pisst man seinen heutigen Geschäftspartnern nicht ans Bein. Ein paar Millionen Tote? Na wenn schon. Und so geht das rund um den Globus.

Zudem ist die Anschauung, dass Rassismus erst mit den Nazis „so richtig ins Kraut geschossen“ sei, eine sehr einfältige Ansicht. Rassismus gibt es schon auf Klan und Dorfebene seit Ewigkeiten, und im Prinzip hat der Mensch sich schon immer von den „Anderen“ (fremden) abgeschottet, weil sie eben anders waren, egal ob rein auf die Rassenherkunft selbst bezogen, oder kulturell verhaltensmässig. Es gibt z.B. Juden verschiedenster Rassen, selbst Schwarze. Und mancher Jude hier in Deutschland ist „deutscher“ als es manchen braunen Genossen gefallen würde. Ich finde es traurig, dass in einem Land, welches dem jüdischen Teil der eigenen Bevölkerung so viel an technischer und kultureller Innovation verdankt, dieser durch die Historie geschürte Rassendünkel kein Ende haben kann. Jeder, der nur über ein Mindestmass an Bildung verfügt, wird feststellen, dass das Groh aller Wissenschaftler und Künstler aus unserem Land, jüdische Wurzeln hatten und haben.

Rassismus ist nur ein Sammelbegriff für Hass, Verfolgung und Unterdrückung anderer, nur weil sie eine andere Haut- oder Augenfarbe, einer anderen Religion, oder auch nur einem anderen Dorf angehören oder eine andere Sprache sprechen, oder „nur“ intelligent sind.

Rassismus dient aber leider auch nur allzu oft als Ventil für geistig unterentwickelte und / oder ungebildete, mehrheitlich am unteren Ende der Gesellschaftsskala lebende Menschen, im Besonderen die Jugendlichen, die Null Bock in der Schule hatten und nun folgerichtig auch Null Chance für einen Job haben. Hier greifen die gleichen Muster und Strukturen, die z.B. muslimische Jugendliche deren Ländern radikalisieren.

Natürlich gibt es auch die „gebildeten“ Rassisten. Diese „Herren-Rasse“ benutz nur die unteren Ränge als Schachfiguren zur Verwirklichung derer Pläne und zu deren Bereicherung. Sie mögen ja im Kern alle ultrabraun sein, aber ein brauner Politiker braucht nun mal „gemeines“ Fussvolk, und in der Aula der Uni wird er die nicht finden.

Ach ja, dass ich nicht vergesse, das Top-Heikel-NoNo-Pfui-Thema, dass man unter keinen Umständen ansprechen darf, ist der Rassismus Israels gegenüber seinen Nachbarn.

Wir Deutschen haben wegen unserer Vergangenheit das Maul zu halten. Also ist Kritik „unerwünscht“, egal wie berechtigt diese auch ist. Ein bitterer Wortscherz unter (gebildeten) Juden lautet: „There’s no Business, like Shoa Business“, in Anlehnung an „There’s no business, like show business“. Wer’s nicht versteht, soll Mr. Google fragen oder das entsprechende Buch lesen.


Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)



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Amila ehemaliges Mitglied

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Rassismus

03.10.2004 um 17:18
Ich sage nur Rassismus ist SCHEIßE!!!! Ich finde Mensch ist Mensch egal ob schwarz, weiß, gelb, rot,...

Auf Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an


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Rassismus

03.10.2004 um 22:06
@anthropos

Du wirst überrascht sein. Aber ich denke nicht daran Deinen Darlegungen zu widersprechen!

Wenn ich zuweilen den Eindruck erwecke als wäre ich der Meinung, daß "der Rassismus in Deutschland der 30-er Jahre besonders ins Kraut geschossen sei",
so bezieht sich das halt auf Deutschland, einem kulturell und geistig vordem sehr achtbaren Lande, in dem diese "geistige Krebsgeschwulst" schon verschwunden schien. Aber eben leider nur schien.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Rassismus

03.10.2004 um 22:44
Ich glaube viele kleistern ihren eigenen latenten Rest-Rassismus mit Religions- und Wörterkitt zu.

Die Statements: „Vor Gott sind alle gleich“, oder „Ich hasse Rassisten“, oder „Rassismus ist Scheisse“... sind doch nur Worthülsen!

Wer frägt, ob vor Gott alle gleich sind? Niemand! Wenn dem so ist, OK, aber das erfährt ihr ja früh genug. Sind vor EUCH alle gleich? Das solltet Ihr Euch fragen! Ich zweifle, dass sich viele um sich selbst Gedanken machen. Jeder selbst ist der Schlüssel zu einer besseren Welt, also wen kümmert Gottes Einstellung zur Rassenfrage? Er hat ja angeblich alle geschaffen. Warum soll man dann an Seiner Loyalität an der eigenen Schöpfung zweifeln? Ich behaupte, JEDER ist partiell ein Rassist. Es kommt nur darauf an, ob man mit sich selbst ehrlich umgeht, und ob man seinen eigenen Schweinehund auch wirklich kennt. Nur wer seine Schwächen kennt, kann mit ihnen umgehen. Gott wird das nicht ändern, Du selbst hast es in der Hand Dich zu ändern!

Ich hasse Rassisten! Rassismus ist Scheisse... Das wird denen aber sehr weh tun, findest Du nicht? Ein Rassist wird nicht geboren, er wird von der Gesellschaft geformt! Schaffe Deinen Rassismus ab, helfe Deinen wirklichen Freunden Ihre Schwächen in der Frage zu erkennen und damit umzugehen, dann verschwindet der Rassismus von alleine. Die heutigen Rassisten kannst Du nicht mehr ändern, ob Du sie liebst oder hasst.

Wenn ich heute bekenne, dass ich Muslime generell nicht mag, dann ist das erst mal purer Rassismus. Klar. Aber warum sage und denke ich das? Nun, Muslime haben die Pflicht, den Ungläubigen zu täuschen, damit sie ihn im geeigneten Augenblick vernichten können. Muhammad Atta hat alle um ihn getäuscht, damit er zum Ziel kommt. Er war ein netter und stiller Muslim. Also lehrt mich die jüngste Geschichte und ein wenig Kenntnis des Korans, dass jeder Muslime mich jederzeit täuschen und belügen darf, weil er das Plazet des Korans hat und weil er dies mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Einen Lügner „riecht“ man mit etwas Menschenkenntnis, weil er genau weiss, dass er Unrecht tut. Aber jemand, der von der höchsten Instanz (Allah) die Anweisung zur Lüge und Verschleierung hat, hat keine Gewissensbisse! Es ist ein „Überzeugungstäter“!

Genauso wenig wie ich einen Mann mir pädophilien Tendenzen in der Nähe meiner Kinder dulden werde, genau so wenig kann ich es dulden, dass meine Kultur, meine Gruppe, meine Familie oder ich, Ziel eines stillen netten Muslims wird.

Bin ich nun ein schlechter Mensch?

Dass ich damit auch die wenigen oder vielen „ehrlichen“ Muslime in den gleiche Topf werfe, dessen bin ich mir vollends bewusst. Aber wie soll ich mit der Situation umgehen? Einfach darauf (auf Gott) vertrauen dass es „andere“ und nicht mich treffen wird? Das ist wohl perverser, als ein partieller bewusster (!) Rassist zu sein, oder? Warum soll Gott gerade mich verschonen? Haben nicht alle anderen die gleiche Chance verschont zu werden verdient? Und wenn ja, ist es dann verwerflich eine Gruppe auszugrenzen, nur weil von ihr eine potentielle Gefahr ausgeht?

Habe ich deswegen keine muslimischen Freunde? Im Gegenteil! Ich bin mir der Diskrepanz zwischen der Realität (Gefahr) und der Gefühlswelt (Freunde) voll bewusst.


Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)



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Rassismus

03.10.2004 um 22:54
@jafrael: Korrekt, das 3. Reich hat den Rassismus und die geplante Vernichtung einer Religions-Rasse/Klasse "kultiviert", im negativsten aller Begriffe. Die Wurzel dieses Rassismus liegt aber in der Römisch Katholischen Kirche, die, um der Pervesion der Geschichte die Krone aufzusetzen, die Juden verfolgen lässt, oder duldend hinnimmt, zugleich aber einen Juden als Gott (Sohn) verehrt und anbetet. Die Nazis haben den latent vorhandenen Rassismus instrumentalisiert und kanalisiert. Ohne dem Vorhandensein eines rassistischen Dünkels auf breitester Ebene wäre dies nicht oder nur erschwert möglich gewesen.

Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)



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Rassismus

03.10.2004 um 23:19
@anthropos

sehr mutiger und ehrlicher post...

kann nur auf ganzer linie zustimmen...

und .. nein du bist kein rassist...

denn du reagierst ... rassisten agieren ...

das ist doch das wesentliche am rassismuss...

.. sonst währe es ja nur diskrininierung.....

lieber stehend sterben als kriechend leben


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Rassismus

08.10.2004 um 00:59
Na? ist hier die Luft schon draussen?

Einig weinige schreiben mal mehr als in übliche Comic-Blasen reinpasst, und schon versandet der Thread...?

Schade eigentlich, denn das Thema ist wichtiger als alles überirdische und Yellow Press Quatsch, weil es uns im Hier und Jetzt betrifft! Ausnahmslos...

Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Rassismus

23.05.2006 um 12:34
Link: de.news.yahoo.com (extern) (Archiv-Version vom 24.05.2006)

"Interessanterweise ist der Rassismus auch erst mit dem Nationalismus so richtig insKraut geschossen. Vorher spielte er kaum, oder gar keine Rolle. "

Rassismus istein Reflex und unabhängig von Ideologien, wobei es um eigene existentielle Ängste geht,die verdrängt werden, indem man scheinbar oder offensichtlich Schwächere mehr oderweniger drangsaliert. Man sucht sich so genannte Prügelknaben oder Sündenböcke zurBewältigung des eigenen Alltags. Es geht in diesem weiteren Sinne nicht nur umMenschengruppen, sondern auch um Aggression und Ausgrenzung gegenüber dem Einzelnen.
Als Rassismus wird jede Theorie und Praxis verstanden, welche Menschen auf Grundrealer körperlicher (Hautfarbe, Gesichtszüge) oder zugeschriebener Merkmale (Mentalität)in "Rassen" von unterschiedlichem Status zuteilt. Dies kann theoretisch von unüberlegtenVorurteilen bis zu ausgearbeiteten Ideologien reichen, welche Menschen unterschiedlichbewerten, und sich praktisch von reiner Trennung bis zu eklatanter Diskriminierungäußern.

Die Einteilung von Menschen in besondere, abgrenzbare Gruppen ist uralt.Aber erst die Neuzeit hat versucht, die Schlussfolgerung des Rassismus wissenschaftlichzu begründen. Die moderne Biologie und Genetik im Gefolge von Charles Darwin schien dazuAnhaltspunkte zu liefern. Die biologische Begründung der Minderwertigkeit anderer"Rassen" ist jedoch gescheitert. Allerdings gibt es auch heute politisch rechtsgerichteteWissenschaftler, die einen Zusammenhang von Vererbung und Intelligenz bejahen.


Zahl der Neonazis ist 2005 weiter gestiegen

Berlin (AFP) - Die Zahl derNeonazis und Rechtsextremisten ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Dies geht nachInformationen der "Bild am Sonntag" aus dem Verfassungsschutzbericht 2005 hervor, denInnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Montag in Berlin vorstellen wird. Demnach stiegdie Zahl der Neonazis im vergangenen Jahr um 300 auf 4100 und die gewaltbereiterRechtsextremisten von 10.000 auf 10.400. Unterdessen unterstützten der Zentralrat derJuden und die Türkische Gemeinde Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye, derdunkelhäutige WM-Fans vor fremdenfeindlichen

Übergriffen in Ostdeutschlandgewarnt hatte.

Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer,nannte es in der Chemnitzer "Freien Presse" erschreckend, dass sich die Politik mehrSorgen um den Ruf Deutschlands vor der Weltmeisterschaft mache als um den Schutz vonAusländern. Kramer forderte von den Bundestagsparteien eine Anhörung zu Rassismus undFremdenfeindlichkeit.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Ken Kolat,warnte Politiker, das Problem ausländerfeindlicher Übergriffe kleinzureden. "Das sindkeine Einzelfälle", sagte Kolat "Berliner Zeitung". Der Bundesvorstand der Grünen Jugendstützte Heye ebenfalls und wies darauf hin, dass das Risiko, in Ostdeutschland zum Opferrechter Gewalt zu werden, drei- bis viermal so hoch sei, wie in den alten Bundesländern.

Unterdessen sorgen sich Leipzig und Berlin um einen Imageschaden wegen HeyesReisewarnung. "So ein Zitat ist sehr schädlich" und verbreite Unsicherheit, sagte derOberbürgermeister der WM-Stadt Leipzig der "Berliner Zeitung". Berlins RegierenderBürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sagte im RBB-Inforadio: "Wir wissen, es gibt Überfälleauf ausländisch aussehende Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das heißt aber nicht, dass dieseStadt nicht tolerant ist."

Nach einem "Spiegel"-Bericht wollen Neonazis dieFußball-WM nutzen, um weltweit Aufmerksamkeit zu erregen. Im Internet werde für einenAufmarsch zum Spiel Iran gegen Angola am 21. Juni in Leipzig aufgerufen. Dort wollten dieRechtsextremisten ihre Sympathie für den iranischen Staatspräsidenten MahmudAhmadinedschad demonstrieren, der den Holocaust leugnet und Israel das Existenzrechtabspricht.


Gruß


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Rassismus

23.05.2006 um 14:14
Wenn ich heute bekenne, dass ich Muslime generell nicht mag, dann ist das erst malpurer Rassismus.

Also das ist jawohl blödsinn, schließlich ist der Islameine Religion und keine Rasse, gell.


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Rassismus

23.05.2006 um 19:55
Eben!
Im Prinzip darfst du hassen und mögen, was du willst...
Nur übertreibensollte man es nicht.

Und man sollte seinen Gedanken "den mag ich net" auchsinnvoll begründen können. Im Prinzip ist das soziales Verhalten unter Menschen - nur imgrößeren Stil.

Rassisten sind vielleicht nicht dumm im Kopf, aber immerhinsoweit verblödet, dass sie einfach grundlos hassen. Und das ist eben nicht gut...


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