Cruiser156
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2003
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Rechtsstaat !
25.06.2004 um 12:32Anhang: Akademie.jpg (16,2 KB)
Zu unserem allzeit beliebten Thema Islam, Integration ect, möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben !
Töten in Schulbüchern „kein Tabu“ !
Unterrichtsmaterialien der Bonner Akademie wurden übersetzt und ausgewertet.
Die in der Bonner König Fahd Akademie vermittelten Weltanschauungen sind einem Gutachten zufolge mit dem deutschen Rechtsstaat „in keiner Weise vereinbar“.
Das geht aus einem Bericht des Soester Landesinstituts für Schule und des Bochumer Islamwissen-schaftlers Stefan Reichmuth hervor. In den Religionsbüchern werde die weltliche Gesetzgebung als verbindliche Handlungsgrundlage grundsätzlich abgelehnt. Die Expertise ist gestern dem Düsseldorfer Landtag zugeleitet worden.
Die von Saudi-Arabien finanzierte Einrichtung mit derzeit 460 Schülern, darunter etwa 200 mit deutschem Pass, war im vergangenen Jahr wegen islamistischer Tendenzen in die Kritik geraten.
Die Behörden wollten die Einrichtung bereits schließen, nahmen aber auf Druck der saudischen Seite und des Auswärtigen Amtes in letzter Minute davon Abstand. Die Akademie und die angeschlossene Moschee haben sich nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden zu einem Anziehungspunkt für Islamisten aus ganz Deutschland entwickelt.
Die Wissenschaftler hatten für ihre Analyse 20 Schulbücher der Akademie übersetzt. Textauswertungen ergaben, dass in den Büchern das Töten von Menschen kein Tabu sei.
Es werde sogar „wenn es um den Glauben geht, für notwendig gehalten“. Die Schulbücher basierten auf einer „vielfach offenen Feindschaftserziehung“ gegenüber nichtislamischen Kulturen.
Bezüge zur gesellschaftlichen Wirklichkeit in Deutschland vermittelten die eigentlich für Saudi Arabien produzierten Schulbücher nicht, bilanziert der Bericht.
„Über die Welt außerhalb der islamischen Welt erfahren die Schüler praktisch nichts“.
Fazit der Autoren: „Es wäre eine Übertreibung, diese Erziehung als Erziehung zum Terrorismus zu bezeichnen, aber sie vermittelt doch eine soziale und mentale Grundhaltung, die nicht nur für Deutschland vollständig inakzeptabel erscheint.“
Die Wissenschaftler warnten in ihrem Bericht aber davor, mit einer Schließung der König Fahd Akademie die Partnerschaft und Kommunikation mit
Saudi Arabien aufs Spiel zu setzen. Stattdessen soll ein deutsch /arabisches Komitee die Differenzen klären.
Das Düsseldorfer Schulministerium trat Vorwürfen entgegen, es gehe nicht mit der nötigen Konsequenz gegen die Akademie vor. Das Ministerium verfolge zwar nicht die Schließung der Schule, sagte Sprecher Ralph Fleischhauer gestern. Man versuche aber, den Kreis der Akademie Schüler rigoros auf nicht dauerhaft in Deutschland lebende Kinder zu verkleinern.
Ausnahmegenehmigungen für Kinder, die ständig in Deutschland lebten, würden nicht mehr erteilt, beziehungsweise zurückgezogen.
Das Schulministerium bestätigte zugleich, das eine erste Überprüfung von Übersetzungen der Schulbücher der Akademie ergeben habe, dass dort Texte den Kampf gegen Andersgläubige verherrlichten.
Die Sprecherin des Regierungspräsidenten, Katja Pustovka, wies gestern darauf hin, dass ein endgültiger Bericht zur Übersetzung, den das Schulministerium in Auftrag gegeben hat, aber noch nicht vorliegt.
Ansonsten bekräftigte die Sprecherin:
„Es ist völlig klar, die Inhalte sind inakzeptabel.“
Bereits im Mai hatten Vertreter des Schulministeriums und des Kölner Regierungspräsidiums berichtet, dass die Lehrbücher übersetzt und eine erste Bewertung erfolgt sei.
Danach seien die Bücher „von fundamentalistischem Geist geprägt“. Das Material lasse den „Geist des wahabitisch geprägten Islam“, einer radikalen Glaubensrichtung im Islam, erkennen.
Auf der jüngsten Sitzung des deutsch-arabischen Komitees beim Regierungspräsidenten hatten die deutschen Vertreter die Repräsentanten der Schule auf die Inhalte der Lehrbücher angesprochen.
Vonseiten der Fahd Akademie sei erklärt worden, dass es ohnehin eine Diskussion über die Lehrbücher in Saudi Arabien gebe.
Es werde erwogen, ob es nicht nötig sei, die Unterrichts-mittel westlichem Gedankengut anzunähern.
Quelle: dpa 26.04.2004.
Das zum Thema Integration, Migration und dem friedlichen Islam !
Man sollte solche Einrichtungen dem Erdboden gleichmachen und die Lehrkräfte und alle Verantwortlichen ausweisen !
Meine Meinung !
Was sagt Ihr dazu ?
Bitte sachlich !
Niemals aufgeben !
Zu unserem allzeit beliebten Thema Islam, Integration ect, möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben !
Töten in Schulbüchern „kein Tabu“ !
Unterrichtsmaterialien der Bonner Akademie wurden übersetzt und ausgewertet.
Die in der Bonner König Fahd Akademie vermittelten Weltanschauungen sind einem Gutachten zufolge mit dem deutschen Rechtsstaat „in keiner Weise vereinbar“.
Das geht aus einem Bericht des Soester Landesinstituts für Schule und des Bochumer Islamwissen-schaftlers Stefan Reichmuth hervor. In den Religionsbüchern werde die weltliche Gesetzgebung als verbindliche Handlungsgrundlage grundsätzlich abgelehnt. Die Expertise ist gestern dem Düsseldorfer Landtag zugeleitet worden.
Die von Saudi-Arabien finanzierte Einrichtung mit derzeit 460 Schülern, darunter etwa 200 mit deutschem Pass, war im vergangenen Jahr wegen islamistischer Tendenzen in die Kritik geraten.
Die Behörden wollten die Einrichtung bereits schließen, nahmen aber auf Druck der saudischen Seite und des Auswärtigen Amtes in letzter Minute davon Abstand. Die Akademie und die angeschlossene Moschee haben sich nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden zu einem Anziehungspunkt für Islamisten aus ganz Deutschland entwickelt.
Die Wissenschaftler hatten für ihre Analyse 20 Schulbücher der Akademie übersetzt. Textauswertungen ergaben, dass in den Büchern das Töten von Menschen kein Tabu sei.
Es werde sogar „wenn es um den Glauben geht, für notwendig gehalten“. Die Schulbücher basierten auf einer „vielfach offenen Feindschaftserziehung“ gegenüber nichtislamischen Kulturen.
Bezüge zur gesellschaftlichen Wirklichkeit in Deutschland vermittelten die eigentlich für Saudi Arabien produzierten Schulbücher nicht, bilanziert der Bericht.
„Über die Welt außerhalb der islamischen Welt erfahren die Schüler praktisch nichts“.
Fazit der Autoren: „Es wäre eine Übertreibung, diese Erziehung als Erziehung zum Terrorismus zu bezeichnen, aber sie vermittelt doch eine soziale und mentale Grundhaltung, die nicht nur für Deutschland vollständig inakzeptabel erscheint.“
Die Wissenschaftler warnten in ihrem Bericht aber davor, mit einer Schließung der König Fahd Akademie die Partnerschaft und Kommunikation mit
Saudi Arabien aufs Spiel zu setzen. Stattdessen soll ein deutsch /arabisches Komitee die Differenzen klären.
Das Düsseldorfer Schulministerium trat Vorwürfen entgegen, es gehe nicht mit der nötigen Konsequenz gegen die Akademie vor. Das Ministerium verfolge zwar nicht die Schließung der Schule, sagte Sprecher Ralph Fleischhauer gestern. Man versuche aber, den Kreis der Akademie Schüler rigoros auf nicht dauerhaft in Deutschland lebende Kinder zu verkleinern.
Ausnahmegenehmigungen für Kinder, die ständig in Deutschland lebten, würden nicht mehr erteilt, beziehungsweise zurückgezogen.
Das Schulministerium bestätigte zugleich, das eine erste Überprüfung von Übersetzungen der Schulbücher der Akademie ergeben habe, dass dort Texte den Kampf gegen Andersgläubige verherrlichten.
Die Sprecherin des Regierungspräsidenten, Katja Pustovka, wies gestern darauf hin, dass ein endgültiger Bericht zur Übersetzung, den das Schulministerium in Auftrag gegeben hat, aber noch nicht vorliegt.
Ansonsten bekräftigte die Sprecherin:
„Es ist völlig klar, die Inhalte sind inakzeptabel.“
Bereits im Mai hatten Vertreter des Schulministeriums und des Kölner Regierungspräsidiums berichtet, dass die Lehrbücher übersetzt und eine erste Bewertung erfolgt sei.
Danach seien die Bücher „von fundamentalistischem Geist geprägt“. Das Material lasse den „Geist des wahabitisch geprägten Islam“, einer radikalen Glaubensrichtung im Islam, erkennen.
Auf der jüngsten Sitzung des deutsch-arabischen Komitees beim Regierungspräsidenten hatten die deutschen Vertreter die Repräsentanten der Schule auf die Inhalte der Lehrbücher angesprochen.
Vonseiten der Fahd Akademie sei erklärt worden, dass es ohnehin eine Diskussion über die Lehrbücher in Saudi Arabien gebe.
Es werde erwogen, ob es nicht nötig sei, die Unterrichts-mittel westlichem Gedankengut anzunähern.
Quelle: dpa 26.04.2004.
Das zum Thema Integration, Migration und dem friedlichen Islam !
Man sollte solche Einrichtungen dem Erdboden gleichmachen und die Lehrkräfte und alle Verantwortlichen ausweisen !
Meine Meinung !
Was sagt Ihr dazu ?
Bitte sachlich !
Niemals aufgeben !