Ist Antisemitismus wieder "in"?
16.03.2025 um 05:09Also, von den Leiden der Palästinenser durch den Krieg wird in den (zumindest deutschen öffentlich-rechtlichen) Medien, nun wirklich nicht negiert, vertuscht, verharmlost oder gar als Propaganda bezeichnet. Im Gegenteil, es wird ausgiebig und immer empathisch darüber berichtet. In anderen (Bürger-)Kriegsregionen geht es der Bevölkerung um keinen Deut besser; es wird aber nur selten über deren Leid berichtet. Auch das könnte man als rassistisch ansehen.
Dagegen werden die extremen Greuel der Hamas vom 07.10.23 gegen die israelischen Zivilisten, darunter auch Familien mit kleinen Kindern und hilflose Greise, praktisch nicht mehr erwähnt, obwohl sie, anders als die Opfer im Gaza, nicht etwa aus Versehen getötet wurden oder weil die Hamas sie als Schutzschilde benutzt, sondern gezielt und teilweise extrem grausam ermordet wurden. Sprach man nach kürzester Zeit nur noch von den Geiseln und den Vergewaltigungen, so werden jetzt meist nur noch die Geiseln erwähnt und die bestialischen übrigen Verbrechen unter den Tisch fallen gelassen.
Was man weiß, weil sie es selbst zugeben, ist, dass die Hamas nichts tut, um ihre Bevölkerung zu schützen, sondern dass es ihr, im Gegenteil, sogar daran gelegen ist, möglichst viele Opfer vorführen zu können - am besten die Opfer, die am meisten Mitgefühl hervorrufen, also Kinder.
Und wieso sollte man bei anderen Iszenierungen, die nicht aus palästinensischen Gebieten kommen, von "Pallywood" sprechen? Das Wort ist eben eine Verballhornung von "Palästinenser" und "Hollywood".
Dagegen werden die extremen Greuel der Hamas vom 07.10.23 gegen die israelischen Zivilisten, darunter auch Familien mit kleinen Kindern und hilflose Greise, praktisch nicht mehr erwähnt, obwohl sie, anders als die Opfer im Gaza, nicht etwa aus Versehen getötet wurden oder weil die Hamas sie als Schutzschilde benutzt, sondern gezielt und teilweise extrem grausam ermordet wurden. Sprach man nach kürzester Zeit nur noch von den Geiseln und den Vergewaltigungen, so werden jetzt meist nur noch die Geiseln erwähnt und die bestialischen übrigen Verbrechen unter den Tisch fallen gelassen.
Was man weiß, weil sie es selbst zugeben, ist, dass die Hamas nichts tut, um ihre Bevölkerung zu schützen, sondern dass es ihr, im Gegenteil, sogar daran gelegen ist, möglichst viele Opfer vorführen zu können - am besten die Opfer, die am meisten Mitgefühl hervorrufen, also Kinder.
Und wieso sollte man bei anderen Iszenierungen, die nicht aus palästinensischen Gebieten kommen, von "Pallywood" sprechen? Das Wort ist eben eine Verballhornung von "Palästinenser" und "Hollywood".