Doors schrieb:Inzwischen ist ja ganz offenbar auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen in der Lage, Antisemitismus frei Wohnzimmer zu liefern:
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/faktencheck-lanz-precht-110-ueber-israel-den-gazastreifen-und-orthodoxe-juden/?utm_source=pocket-newtab-de-de
Herzlichen Dank für den Hinweis auf den blog.
Der ver(w)irrte P. P. hat sich für Falschaussagen entschuldigt, gestern auf ZEIT ONLINE um 22:26 Uhr veröffentlicht.
Precht entschuldigt sich Sein üblicher Twist, garniert mit altem Abbild in Denkerpose.
Ach wie schön.
SpoilerDer Junge geht mir mit seiner vorgegaukelten naiv- dummfrechen Art unfassbar auf den Sender.
Huch
Kritik
War doch alles nicht so gemeint. Jedem halbwegs gebildeten Bundesbürger dürften die historisch belegten grundsätzlichen Lebensbedingungen der Menschen jüdischen Glaubens in der Diaspora bekannt sein, die u.a. auch Berufsverbote beinhalteten, nebst Kleidungsvorschriften und Zuweisung von Aufenthaltsorten/ Wohnsitzen.
Mit der päpstlichen Bulle Cum nimis absurdum verfügte Paul IV. am 14. Juli 1555 den Ghettozwang für die im Kirchenstaat lebenden Juden.[2] Diese Lebensform in einem zugewiesenen Stadtteil oder einer einzelnen Judengasse wurde bis zur jüdischen Emanzipation im 19. Jahrhundert aufrechterhalten.[3]
Quelle:
GhettoAber nein, dem von der GEZ alimentierten Philosophen ist einfach nichts zu peinlich, solange es Quote bringt. Und der Lanz macht mit.