Seidenraupe schrieb:Ich werde da sein.
Wir haben auch gerade überlegt da am Donnerstag hinzugehen.
Obwohl ich keine große Lust habe mich mit einem Palästinensertuch bewerfen zu lassen.
Aber irgendwann muss man auch mal hoch vom Sessel. Es wäre mir allerdings lieber, wenn ich nicht auf Einladung von Geisel auf so eine Demo gehen müsste.
Unser Gewerbevermieter ist ein jüdischer Mitbürger mit Wohnsitz in Haifa und Berlin.
Mit dem sind wir seit mehr als 15 Jahren eng befreundet.
Der würde sich momentan gar nicht mehr freiwillig nach Berlin begeben.
Noch vor ca 6 Jahren hat er mal gesagt, daß er sich speziell in Deutschland noch ganz gut fühlt mit seiner Herkunft und seinem Glauben.
Nun sagt er, wie froh er ist, nicht mehr in Berlin arbeiten zu müssen.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/importierter-antisemitismus-tag-der-bitteren-wahrheiten-76427786.bild.htmlaus dem Link
Bereits während der Flüchtlingskrise 2015 hatte Merkel versucht, Angst in den Reihen der jüdischen Gemeinde zu zerstreuen: „Mir ist durchaus bewusst, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auch Sorgen hervorruft, weil viele von ihnen aus Ländern stammen, in denen Antisemitismus und Feindschaft gegen Israel zum Alltag gehöre.“
Deshalb müsse „klar sein, dass Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit bei uns keinen Platz haben dürfen“.
Sechs Jahre später ist mehr als offensichtlich: Das Versprechen ist gescheitert!
Fazit der muslimischen Frauenrechtlerin Seyran Ates (58): „Deutschland braucht eine 180-Grad-Wende in der Migrations- und Integrationspolitik. Radikale Parallelgesellschaften müssen aufgelöst werden. Alle, die raus wollen, brauchen dringend Hilfe.“