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Ist Antisemitismus wieder "in"?

7.833 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Antisemitismus wieder "in"?

07.07.2020 um 13:07
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:seit jahren debattiert man in hier in berlin zum thema- U bahnstation Mohrenstrasse. und nun endlich hau ruck verkündet unsere BVG ( auch unter dem eindruck von BLM) der name kommt weg. ein neuer war natürlich auch schon angepeilt. da in der nähe die glinkastrasse entlangläuft ( russischer Komponist 18. jahrhundert), nehmen wir den namen, ist doch praktisch und der herr ist über jeden zweifel erhaben.????????


bingo, und was kommt an licht? man hat vor einen Mohren gegen einen weißen antisemiten zu wechseln.
und nun liebe BVG?
Unter russischen Künstlern des 18/19. Jhrh. wäre es schwierig welche zu finden, gegen die es keine Antisemitismusvorwürfe gibt.

Der berühmte Alexanderplatz in Berlin ist übrigens nach Zar Alexander I benannt, der auch keine historisch nicht-vorbelastete Person ist.


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07.07.2020 um 13:57
@parabol
Dann hat man sich aber mit der Umbenennung ein schönes Eigentor geschossen. Ein Tribut an die Mauren gegen einen weißen Antisemiten getauscht. Berlin ist schon der Kracher....
Die Nation of Islam Anhänger unter den BLM Leuten wird es freuen.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

07.07.2020 um 19:38
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Solange von BLM keine klare Politik betrieben wird gegen den Antisemitismus in den eigenen Reihen, solange Führungspersonen eher damit Koketieren als bekämpfen. Solange sollte kein Jude Sympathien mit BLM zeigen.
Das Problem ist das man BLM viel zu Heterogen ist. Im Grunde genommen ist es nur ein Slogan wo sich sehr unterschiedliche Leute versammeln, die teilweise gegensätzliche Positionen haben. Ich habe in den letzten Wochen BLM Demos in Deutschland gesehen wo der BDS mitmachte ebenso auch welche wo Israel Flaggen geschwenkt wurden. Es wird in der Hinsicht nie eine einheitliche Position geben. Weil es halt da nie jemanden geben wird der für alle sprechen kann.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

07.07.2020 um 19:50
@Hayura

Es geht schon weit über einen Slogan hinaus. "Gebt das Hanf frei" ist ein Slogan.
Eine Organisation die Spenden entgegen nimmt, die Ortsverbände und Vorsitzende hat, ist da viel viel weiter.


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07.07.2020 um 19:56
@capspauldin
Es gibt sicherlich einige Organisation die sich im Rahmen des BML gegründet haben, ob die allerdings für alle sprechen. Es bleibt eben eine Heteroene Bewegung die eben keiner einheitlicher Linie, das es darunter auch Antisemiten, aber eben auch viele die keine sind.


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07.07.2020 um 21:44
Zitat von HayuraHayura schrieb:Weil es halt da nie jemanden geben wird der für alle sprechen kann.
Das nicht. Aber BLM hat Gründungspersonen und eine ereignisreiche Geschichte, eine Website mit ihren Zielen, dezentral arbeitende Gruppen welche viele Aktionen durchführen, hat auch den Anspruch, dass sie Strukturen der Ungleichheit im weiteren Sinne bekämpfen und Gegenmodelle praktizieren, die über "anti-Blackness" hinaus gehen... Das bedarf schon einer guten Vernetzung und Organisation.
Kurz, aus meiner Sicht gäbe es Möglichkeiten klare Signale zu senden. Egal ob von der Basis oder von den dezentralen Gruppierungen.
Zitat von HayuraHayura schrieb:Es bleibt eben eine Heteroene Bewegung die eben keiner einheitlicher Linie, das es darunter auch Antisemiten, aber eben auch viele die keine sind.
Es kann mMn nicht sein, dass eine "selbstreflexive", "empathische" Bewegung, Antisemiten eine Heimat gibt. Unter "heterogen" haben sie jedenfalls laut ihres Selbsverständnisses etwas völlig anderes verstanden...

BLM-Homepage


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.07.2020 um 00:23
Hayura schrieb:
Das Problem ist das man BLM viel zu Heterogen ist. Im Grunde genommen ist es nur ein Slogan wo sich sehr unterschiedliche Leute versammeln, die teilweise gegensätzliche Positionen haben.Das Problem ist das man BLM viel zu Heterogen ist. Im Grunde genommen ist es nur ein Slogan wo sich sehr unterschiedliche Leute versammeln, die teilweise gegensätzliche Positionen haben.v
Nur ein Slogan also!
Schön alles. Wunderbar. Es ist immer alles heterogen: Antifa. Rassismus. Linksextremismus. Toleranz. Intoleranz. Rechtsextremismus.
Alles nicht dieselbe eine Soße?

Ich finde ja diejenigen, die immer genau wissen, wo sie stehen und damit meinen, wo andere auch zu stehen haben, schon lustig, wenn es denn nicht so traurig wär.
Antisemitismus als - wie ich hier lesen darf - "Unterart" des Rassismus spielt offenbar kaum noch eine Rolle: Naja, darf man nicht so eng sehen, weil es gibt ja kaum noch Menschen, denen man mit antisemitischen Ressentiments entgegen treten könnte. Wir haben sie ja schließlich schon schön dezimiert!
Wer das in Ordnung findet, nun gut oder auch schlecht.
Aber hinzugehen und ständig erzählen, wie heterogen oder auch nicht eine Bewegung ist, die unter anderem sich "BLM" oder "ANTIFA" oder "BSM" nennt, und gleichzeitig Rassismus anprangert und sich rassistisch verhaltenen Gruppierungen gegenüber nicht nur blind zeigt, sondern diese auch noch, wenn sie sich offen rassistisch verhalten, unterstützt, sich also rassistisch gegenüber anderen Minderheiten verhält (vor allem hier in Europa!! - es gibt hier nämlich kaum noch Juden!). Sorry, geht gar nicht, wird nicht gehen, wird niemals gehen - für mich. Das finde ich richtig abartig!

Ihr solltet alle mal vielleicht ein wenig nachdenken.


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08.07.2020 um 04:35
@birke03
Das Problem ist, die Leute die du hier damit ansprichst, die sonst ach so überzeugte Antirassisten sind, äußern sich dazu nicht bzw. werden maximal schwammig in ihren Aussagen. Da wo sonst in ihrer Denkweise klare und strikte Regeln gelten, die unanfechtbar sind, hört es bei diesem Thema plötzlich auf, es wird sich vor Antworten gedrückt und das Thema lieber bei Seite geschoben, man würde sich sonst "auffällig" äußern. Davon abgesehen, dass das im äußersten Fall widerlicher Antisemitismus unter dem Deckmantel des Antirassismus ist, zeigt es gleichzeitig auch noch diese völlig beliebige Doppelmoral. Immer so, wie es gerade passt..und damit am Ende nicht nur inkonsequent sondern auch entlarvend.


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08.07.2020 um 09:15
Ja, da haben die Antirassisten, die sonst vor keinem Straßennamen und keiner Statue, Kinderbuch oder sonstwas halt machen, keine wirklich rote Linie, wenn es um Juden oder Israel geht. Da drückt man gerne mal ein Auge zu. Das gilt aber nicht nur für die selbsternannten Antirassisten, sondern ebenfalls für einige Teile der deutschen Medienlandschaft oder Politik. Selbiges gilt auch für Nachbarländer wie Frankreich oder die europäische Union. Auch das Abstimmungsverhalten der Vereinten Nationen gegenüber Israel sollte man sich mal anschauen.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/frankreich-arabischer-antisemitismus-treibt-juden-zur-auswanderung-nach-israel-li.33236
https://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article165400841/Bloss-nicht-zu-viel-Nahost.html

Im EU-Parlament darf auch mal ein Mahmoud Abbas die ewige Mär von den jüdischen Brunnenvergiftern erzählen und erhält ständig Ovations. Zeitgleich verlassen Juden scharenweise Frankreich aufgrund des dort stetig wachsenden Antisemitismus. Und der offen kolportierte Antisemitismus der BLM Bewegung scheint auch nur die wenigsten Antirassismus-Kämpfer zu interessieren, viel schlimmer noch, sie versuchen es zu relativieren. Das hat man in diesem Thread leider mehrmals zu lesen bekommen.


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08.07.2020 um 09:25
@parabol
Und genau da liegt der Hase im soggn . Pfeffer.
Diese BLM Demos plus gesamtgesellschaftlicher Positionierung dazu , quasi im Anschluss an den Corona Peek , als nächstes Thema , hat wohl einige zu derlei sehr schnellen symbolträchtigen Aktionen geleitet . Wie eben , die Umbenennung der Mohrenstr . , mohrenapotheke usw . Dagegen ist grundsätzlich ja gar nichts einzuwenden . Was aber dabei befremdlich wirkt ist die Tatsache , dass es auf einmal alles sofort, hau Ruck und weg damit , ablaufen soll. Jahrelang vorher gab es die BLM auch, somit auch das Thema Rassismus, USA spezifisch ausgeprägter Rassismus, wortkreationen die uralt Lavendel waren , Statuen die in Stein gemeißelt oder in Metall gegossen vor sich hin standen . Schön für touri's Fotos oder Reiseführer .
Und auf einmal, im Zuge einer hitzigen weltweiten Debatte , soll alles Speedy gehen und kollateralschäden werden billigend in Kauf genommen .
Und genau deshalb passieren eben solche derart peinlichen Fauxpas , wie der mit dem Plan " tauschen Mohren gegen einen Antisemiten ( in seiner Zeit vor da 200 Jahren sicher kein Unikat , wie du richtig beschrieben hast )
Sollte man nicht erst mal vorher einen Konsens aufstellen , wer oder was momentan noch zeitgemäß wäre . Wer wird durch wen ersetzt. Nach welchen temporary Kriterien werden wir zukünftige Denkmäler aufstellen ? Bzw Straßen , Schulen, Kitas , Stadien , usw usw benennen ? Was ich sagen möchte, symbolträchtige übereifrige Aktionen werden in meinen Augen dem Thema erst gerecht , wenn man vorher weiß , wen oder was man , ohne weitere Diskriminierung in die entstandene " Lücke" einfügt .
Und nein, man muss nicht sinnlos zerstören , abreißen , schnell schnell in der Hitze vom Gefecht .
Viel mehr sollte man bewahren plus erklären und in einen zeitlichen Bezug setzen . Irgendetwas anschauliches für kommende Generationen .

@Hayura
Und was meinst du , die BLM Demonstranten in Deutschland , haben die alle gewusst , wer da evtl in ihren Reihen mitläuft ?
Oder bist du der Meinung , das große Ganze erlaubt es, dass man zB die Anwesenheit von Antisemiten im Demo Zug , als kollateralschaden ansehen soll? Nach dem Motto , das Ziel ist der Weg .

Was mich so sehr erstaunt , dass diese speziellen Aspekte der großen Bewegung des BLM irgendwie nur als Randnotiz medial wahrgenommen werden . Eigentlich müsste es doch , gerade in unserem Land mahnende Stimmen geben . Nach dem Motto , gegen Rassismus usw ja, aber nicht unter Duldung solcher Strömungen im Demozug .
Oder wurde das hierzulande in den letzten Wochen mal analysiert ?
Unser Gewerbevermieter ist ein israelischer Staatsbürger, er ist weltweit beruflich unterwegs , nicht konservativ , sondern ein wirklicher Weltbürger. Offen mit Freunden aus allen Kulturen und Religionen . Er ist dennoch überrascht , wie wenig hier über antisemitismus zB versteckt in anderen movements geredet wird . Also zB der antisemitismus innerhalb der BLM oder zB der radikalen muslimischen Strömungen .


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08.07.2020 um 09:31
@birke03
Das es dort extrem viel Klärungsbedarf und auch diskussion geben muss. Ich lehne es lediglich ab die BLM in ihrer Gesamtheit als Antisemitisch darzustellen das ist nunmal falsch...


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08.07.2020 um 10:40
@MokaEfti
Da kann ich nur zustimmen und dieses relativieren halte ich für total daneben in diesem Zusammenhang. Es gibt, wie Du richtig sagst, Strukturen, eine Internetseite uva. Und hoffentlich auch einen moralischen Anspruch an sich selbst.
Ein Fußballverein wird vermutlich auch nicht jeden unliebsamen Fan los, aber er kann Zeichen setzen von oben herab. Oder eine Firma wie Londsdale.
Alle können Zeichen setzen, BLM Leute eiern rum... bei BLM wirkt es in D so, als würden die Jugendlichen durch die Corona Maßnahmen zu viel Langeweile haben, also spielen wir Amerika. Da geht ja schließlich was ab. Und dann ist egal, ob man in Reih und Glied mit der Nation Of Islam und ähnlichen Gestalten marschiert.


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08.07.2020 um 11:02
@abberline
Es geht darum das totzuschweigen, doch das bedeutet nicht das man eine ganze Bewegung stigmatisieren sollte. was nicht bedeutet das Tatsache nicht auf den tisch sollen. Darüberhinaus ist es ziemlich lustig, wenn ausgerechnet so genannte Islamkritiker plötzlich anfangen eine Bewegung zu pauschalisuieren. Obwohl sie selber immer wieder beklagen wenn Islamkritik mit Rassismus gleich setzt, auch wenn es in der Islamkritikszene eine Grauzone gibt ähnlich wie BLM zu Antisemitischen Gruppen, aber hier mit zweierlei Maß misst.


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08.07.2020 um 11:05
Zitat von HayuraHayura schrieb:was nicht bedeutet das Tatsache nicht auf den tisch sollen.
Was ungerne oder gar nicht gemacht wird. Die antisemitischen Parolen sind nicht erst seit gestern da, sondern sind ein alter Hut.
Wenn man über einen längeren Zeitraum es nicht schafft sich klar zu positionieren und dies zu leben, fehlt die Glaubwürdigkeit.
Man sieht doch hier, wie noch versucht wurde ein Malcolm X reinzuwaschen.


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08.07.2020 um 11:22
@capspauldin
Malcom X spielt in Deutschland keine rolle, ich mag den auch nicht. Als ich in Erfurt auf einer antirassismus Demo die unter den Namen BLM stand. Ich habe keine Nation of islam gesehen sondern Linksjugend Solid, Grüne Jugend, Jusos, Seebrücke Erfurt, Auf die Plätze Bündnis, Zahlreiche lokale Antifa Gruppen etc. Sicherlich gibt es Dinge die auf den Tisch müssen, mich aber deswegen nicht mehr an BLM Demos teuil zu nehmen? Dazu ist mir das anliegen zu wichtig, gerade in Ostdeutschland wo rechtes und Rassistische Gedankengut tief in der Gesellschaft verwurzelt ist.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.07.2020 um 11:29
Zitat von HayuraHayura schrieb:gerade in Ostdeutschland wo rechtes und Rassistische Gedankengut tief in der Gesellschaft verwurzelt ist.
Zitat von HayuraHayura schrieb:plötzlich anfangen eine Bewegung zu pauschalisuieren.
Ich denke da muss man schon eine Lanze für den Osten brechen, es als gesellschaftlich verwurzelt zu bezeichnen ist da mehr als gewagt.
Deutschland hat mehr als genügend Initiativen die man entsprechend unterstützen kann/konnte, warum BLM in Deutschland?
Besonders Deutschland sollte sensibel mit antisemitischen Parolen umgehen.

Aber warum über Sachen nachdenken, wenn die Masse einfach mitmacht.


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08.07.2020 um 11:34
@capspauldin
Die meisten antirassistischen Initiativen(ausser ein paar schwarz gelbe Ideologie"kritiker") unterstützen solche demos, soll ich mich gegen alle abgrenzen? Wie gesagt ich finde Kritik berechtigt im Bezug das es auch Antisemiten, Abgrenzen gegen BLM allgemein will ich aber nicht. dazu ist mir das anliegen zu wichtig...


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.07.2020 um 11:40
@Hayura
Dann sollten sich diese ganzen Initiativen von BLM distanzieren, so lange die nicht mal bei sich aufräumen. Das ist jetzt ein bisschen Hype hier, weil nirgends was stattfindet, keine Feste, keine Clubs, keine Festivals etc, da spielt man halt bisschen Amerika nach. Aber es gibt auch andere Initiativen als BLM, so lange die nicht Klartext reden und handeln.
Und rassistisches Gedankengut ist nicht "tief in der ostdeutschen Gesellschaft" verwurzelt. Das klingt, als müsse jemand Angst haben, in Thüringen oder MeckPomm Urlaub zu machen.


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08.07.2020 um 12:53
@abberline
In letzter würde es bedeuten lieber Rassisten und Faschisten lieber gewähren zu lassen als auf eine BML Demo zu gehen, und Ostdeutschland werden Rassistische Meinungen eher gesellschaftlich akzeptiert als im westen.


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08.07.2020 um 13:12
@Hayura the
Warum, ich muss doch nicht mit jedem Radikalen auf eine Demo gehen? Gewerkschaften demonstrieren auch nicht mit erste Mai Chaoten zusammen.


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