Rassistische Beschimpfungen bei Big Brother
27.01.2007 um 15:40
Ob nun der Bohlen die Kanditaten "verarscht" oder in BB die Leute sich entblödenist
völlig egal. Hauptsache die Aufmerksamkeit bei einem breiten Puplikum bleibtbestehen. Es
soll ja nebenbei noch ein Haufen Müll in den zahllosen Werbepausenvermarktet werden.
Durch "geplante" Skandale wird das Interesse geschürt. Wirwerden´s alle demnächst
wieder erleben. Man sieht sich bei BB7!! :}
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Rassistische Beschimpfungen bei Big Brother
29.01.2007 um 10:59
also zu lesslow´s kommentar,von wegen brennende puppen , und aufgebrachter mob ingewissen ländern für sie/ihn viel bedrohlicher wärn.
Genau diese sichtweise,zeigt die ganze tragweite des problems.
die weisse, christliche , herrschende rasseauf unserer ach so gerechten erde, kann den unterschied nicht verstehen, ob irgendwelcherunterentwickelter mob in pakistan zb aus ohnmachts gefühlen oder aus welchen gründen auchimmer gegen ihre ausbeuter demonstrieren,
oder ob in großbritannin (teil derauserwählten weltherrscher) bei einer fernseh-show, die, die immer ihren subitilen undexistierenden rassismus (meistens viel schlimmer in wirkung und tragweite) verschleiern,(nicht alle gewiss, aber bestimmt der großteil), sich komplett vor millionenpublikumentblößen, und zeigen wie die die leute (weisse, christen) nun mal in der mehrzahldenken.
Aber meiner meinung nach hat das nichts mit uk zu tun,
so denktgarantiert die mehrzahl der weissen christlichen rasse. in uk hat es sich an dem beispielvon bb nur nach aussen hin kurz gezeigt.
aber schlimmer ist es ja in den ländern, woähnliche vorkommnisse, nur in subtilerer form, nicht einmal gesprächsstoff werden.
sogesehn find ich die engländer unter den weissen christen bestimmt nicht die schlimmsten.
die einzigen ausnahmen , wo in großen städten europas, die mehrheit der menschennicht rassistisches gedankengut haben, sind amsterdam und hamburg, und natürlich auchberlin, historisch bedingt.
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Rassistische Beschimpfungen bei Big Brother
29.01.2007 um 11:52
Hinweis:
Ein Spam entfernt.
Bei einem so ernsten Thema bitte keine dummenSprüche - erst recht nicht wenn sie rein gar nichts mit dem Thema zu tun haben.
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Rassistische Beschimpfungen bei Big Brother
29.01.2007 um 12:52
Bollywood-Star siegt bei „Big Brother”
ERSTELLT 29.01.07, 12:09h, AKTUALISIERT29.01.07, 12:10h
Freude über den Sieg: Shilpa Shetty
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London/Neu Delhi - Nach einem Skandal um mutmaßlichrassistische Beschimpfungen bei der britischen "Big Brother"-Show ist die indischeSchauspielerin Shilpa Shetty (31) nun zur großen Siegerin gekürt worden. Bei derAbstimmung entschieden sich in der Nacht zum Montag 63 Prozent der Zuschauer für dieebenso schöne wie gebildete Asiatin. In Shettys Heimat hatten zahlreiche Menschen mit demBollywood-Star mitgefiebert. Ihr Sieg bei "Big Brother" beherrschte die indischenFernsehnachrichten am Montag.
Angesichts des Triumphes gab sich Shettyversöhnlich: "Ich möchte Großbritannien für diese Chance danken und dafür, dass es meinHeimatland stolz gemacht hat." Mehr als 40 000 Briten hatten sich in den letzten Wochenbei der Fernsehaufsichtsbehörde Ofcom darüber beschwert, dass die Inderin im "BigBrother"-Container vor einem Millionenpublikum unter Anspielung auf ihre Herkunft,Hautfarbe und Kultur beleidigt worden war. Ihre schärfste Widersacherin war daraufhin perZuschauer-Votum hinausgeworfen worden.
Der Fall hatte auch in IndienProteststürme ausgelöst und drohte kurzzeitig, die Beziehungen zwischen Neu Delhi undLondon ernsthaft zu belasten. Der Hauptsponsor der Show, die Mobilfunkfirma CarphoneWarehouse, zog sich vom "Big Brother"-Sender Channel 4 zurück. Mitbewohner des britischenTV-Containerhauses hatten der Schauspielerin unter anderem gesagt, sie wolle bestimmt amliebsten weiß sein. Zudem hatten sie ihr indisches English nachgeäfft, sie als unsauberverunglimpft und sich über Curry-Gerichte lustig gemacht.
In Anspielung daraufbrachte Shetty nun mit der Bemerkung "Chicken curry rules!" (Hühner-Curry regiert) dieLacher auf ihre Seite. Die Welle der Sympathie, die der Inderin entgegenschlug, verhalfihr schließlich dazu, den ebenfalls von vielen favorisierten US-Popmusiker JermaineJackson, einen Bruder von Michael Jackson, auf Platz zwei zu verweisen. Nun winkt derInderin unter anderem eine Rolle in einem BBC-Fernsehfilm.
Der Vater derSchauspielerin, Surendra Shetty, dankte der britischen Öffentlichkeit für dieUnterstützung seiner Tochter. "Ich freue mich sehr für sie darüber, was sie erreichthat", sagte er. "Wir als Eltern und Familie sind sehr stolz." In der ostindischen StadtPatna feierten Shettys Fans den Sieg. Sie trugen Plakate mit der Aufschrift "Wir sindstolz auf Dich". Bollywood-Filmregisseur Mahesh Bhatt verurteilte dagegen denMedienrummel um die "Big Brother"-Show. Vor der Show war Shettys Stern in ihrer Heimat imSinken begriffen. Die Schauspielerin hat seit Jahren in keinem Kassenschlager mitgewirkt.(dpa)
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Rassistische Beschimpfungen bei Big Brother
29.01.2007 um 22:30
greenline@
Und durch den Rauswurf der Konkurrentin und den "Sieg" ist alleswieder vergessen?
na ja ...
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