USA verbietet Internet-Glücksspiele
17.10.2006 um 22:13Washington - «Game over»: Seit diesem Wochenende sind in den USA Online-Glücksspiele imInternet verboten. (bert/sda)
US-Präsident George W. Bush unterzeichnete amFreitag ein entsprechendes Gesetz, das Anfang Oktober vom US-Kongress verabschiedetworden war.
Das Gesetz verbietet Kreditkartenfirmen, Banken und Bezahldiensten, Geldan die meist ausserhalb der USA ansässigen Glücksspiel-Betreiber zu überweisen. Damitkönnen Spieler ihre Einsätze und Wetten nicht mehr online platzieren.
PopuläreSpiele
Betroffen sind rund 23 Millionen US-Bürger, die im vergangenen Jahr rund6 Milliarden Dollar (7,65 Milliarden Franken) verzockt haben. Die «Washington Post»berichtet unter Berufung auf die jüngste Statistik, dass 68 Prozent der Online-Spielermännlich und nahezu die Hälfte im Alter zwischen 20 und 30 sei.
Gegner des Gesetzeshatten vergeblich auf die enorme Popularität des Online-Glücksspiels hingewiesen. Sieführten ausserdem an, dass das Alkoholverbot von 1919 zu einem Anstieg der organisiertenKriminalität und zu illegalen Kneipen geführt habe.
Ausnahme für Poker?
DieUS-Poker Players Alliance will jetzt vom Kongress eine Ausnahmegenehmigung erreichen,weil Poker aus ihrer Sicht kein Glücksspiel sei, sondern einen klugen Kopf verlange.
Online-Glücksspiele und Pornografie gehörten seit Beginn der weltweiten Verbreitungdes Internets zu den profitablen Einnahmequellen. Nach Angaben der American GamingAssociation erschien die erste Webseite mit Online-Glücksspielen im Jahr 1995.
Wie gross wird das Ausmass sein??
Sollten sich die Politiker nicht auf wichtigereSachen konzentrieren??
Und nehmen sie so den Leuten ihren Spass, oder was sollen sichdie Leute noch bieten lassen?
Wird es weltweit eingesetzt?
US-Präsident George W. Bush unterzeichnete amFreitag ein entsprechendes Gesetz, das Anfang Oktober vom US-Kongress verabschiedetworden war.
Das Gesetz verbietet Kreditkartenfirmen, Banken und Bezahldiensten, Geldan die meist ausserhalb der USA ansässigen Glücksspiel-Betreiber zu überweisen. Damitkönnen Spieler ihre Einsätze und Wetten nicht mehr online platzieren.
PopuläreSpiele
Betroffen sind rund 23 Millionen US-Bürger, die im vergangenen Jahr rund6 Milliarden Dollar (7,65 Milliarden Franken) verzockt haben. Die «Washington Post»berichtet unter Berufung auf die jüngste Statistik, dass 68 Prozent der Online-Spielermännlich und nahezu die Hälfte im Alter zwischen 20 und 30 sei.
Gegner des Gesetzeshatten vergeblich auf die enorme Popularität des Online-Glücksspiels hingewiesen. Sieführten ausserdem an, dass das Alkoholverbot von 1919 zu einem Anstieg der organisiertenKriminalität und zu illegalen Kneipen geführt habe.
Ausnahme für Poker?
DieUS-Poker Players Alliance will jetzt vom Kongress eine Ausnahmegenehmigung erreichen,weil Poker aus ihrer Sicht kein Glücksspiel sei, sondern einen klugen Kopf verlange.
Online-Glücksspiele und Pornografie gehörten seit Beginn der weltweiten Verbreitungdes Internets zu den profitablen Einnahmequellen. Nach Angaben der American GamingAssociation erschien die erste Webseite mit Online-Glücksspielen im Jahr 1995.
Wie gross wird das Ausmass sein??
Sollten sich die Politiker nicht auf wichtigereSachen konzentrieren??
Und nehmen sie so den Leuten ihren Spass, oder was sollen sichdie Leute noch bieten lassen?
Wird es weltweit eingesetzt?