Privatpatienten sind bessere Patienten!
65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Politik, Krankenkassen, Privatversicherungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Privatpatienten sind bessere Patienten!
23.09.2006 um 14:38@ashert
Die pflegerischen Tätigkeiten die ja individuell vom Patienten abhängenwerden immer noch nicht ausreichend abgerechnet, es fehlen auch in dem neuen System diesenicht fassbaren Leistungen wozu auch die ganzen organisatorischen Maßnahmen gehören. Ichempfinde es auch schwierig diese Dinge zu messen, vor ein paar Jahren hat die Politik jaauch schon ein Konzept entwickelt welches heute noch praktiziert wird, und zwar werdendort bestimmte Pflegemaßnahmen in Minuten abgerechnet, da dieses System von Bürohengstenentwickelt wurde ist es völlig unrealistisch. Ich hatte in der Ausbildung einen Einsatzin der ambulanten Pflege dort sind sind diese Zahlen sehr präsent, ich hatte z.B 3Minuten Zeit um einer alleinstehenden alten Dame im 6. Stock (ohne Fahrstuhl) ihrenBlutzucker zu messen und ihr die Insulinspritze zu geben. Krank oder?
Also nachdeinen Ausführungen, die ja eher gegen die Diktatur der Krankenkasse geht, wäre ich auchfür ein solches System, als Problem sehe ich noch die ethischen Grundsätze, aber einerster Schritt wäre den Menschen freizustellen ob sie sich Versichern wollen oder es nachdeiner Idee machen.
@groomlake
Na was für ein Glück das wir uns nichtgetroffen haben, bei mir zählt der Mensch und nicht die Versicherung.
Die pflegerischen Tätigkeiten die ja individuell vom Patienten abhängenwerden immer noch nicht ausreichend abgerechnet, es fehlen auch in dem neuen System diesenicht fassbaren Leistungen wozu auch die ganzen organisatorischen Maßnahmen gehören. Ichempfinde es auch schwierig diese Dinge zu messen, vor ein paar Jahren hat die Politik jaauch schon ein Konzept entwickelt welches heute noch praktiziert wird, und zwar werdendort bestimmte Pflegemaßnahmen in Minuten abgerechnet, da dieses System von Bürohengstenentwickelt wurde ist es völlig unrealistisch. Ich hatte in der Ausbildung einen Einsatzin der ambulanten Pflege dort sind sind diese Zahlen sehr präsent, ich hatte z.B 3Minuten Zeit um einer alleinstehenden alten Dame im 6. Stock (ohne Fahrstuhl) ihrenBlutzucker zu messen und ihr die Insulinspritze zu geben. Krank oder?
Also nachdeinen Ausführungen, die ja eher gegen die Diktatur der Krankenkasse geht, wäre ich auchfür ein solches System, als Problem sehe ich noch die ethischen Grundsätze, aber einerster Schritt wäre den Menschen freizustellen ob sie sich Versichern wollen oder es nachdeiner Idee machen.
@groomlake
Na was für ein Glück das wir uns nichtgetroffen haben, bei mir zählt der Mensch und nicht die Versicherung.
Privatpatienten sind bessere Patienten!
23.09.2006 um 15:39@matha27 ,
Das Kind wurde nicht mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.Und keiner hat sich bemühnt es mit einem Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus zufahren. Übrigens haben sie auch noch eine falsche Adresse angegeben, wohin sie das Kindbringen muss.
Der Krankenhaus hier, ist ziemlich groß, liegt in einer ruhigenGegend (keine Großstadt oder ähnliches) und ich bezweifele, dass sie kein Platz für einenNotpatienten hatten.
Es war eigentlich die "Scheißegal-Einstellung", die meineBekannte gewundert hat..
Man muss es sich nur mal vorstellen.. da ist ein Kind ohneFinger, eine sehr besorgte Mutter und sie schicken die beiden einfach so in eine andereStadt.
Ich weiß natürlich nicht, wie es bei einem Privatversicherten in diesemFall abgelaufen wäre.. ich kenne nur den Fall mit meinem Kumpel und dass er sofortbehandelt wurde.
@ashert ,
Der Daumen ist jetzt dran, und es wirdwohl ohne große Folgen bleiben.. die Ärtzte im 3tten Krankenhaus haben es knappgeschafft, es war jedoch wirklich sehr knapp. Die wunderten sich auch, warum die anderenÄrtzte überhaupt nicht reagiert hatten.
Das Kind wurde nicht mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.Und keiner hat sich bemühnt es mit einem Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus zufahren. Übrigens haben sie auch noch eine falsche Adresse angegeben, wohin sie das Kindbringen muss.
Der Krankenhaus hier, ist ziemlich groß, liegt in einer ruhigenGegend (keine Großstadt oder ähnliches) und ich bezweifele, dass sie kein Platz für einenNotpatienten hatten.
Es war eigentlich die "Scheißegal-Einstellung", die meineBekannte gewundert hat..
Man muss es sich nur mal vorstellen.. da ist ein Kind ohneFinger, eine sehr besorgte Mutter und sie schicken die beiden einfach so in eine andereStadt.
Ich weiß natürlich nicht, wie es bei einem Privatversicherten in diesemFall abgelaufen wäre.. ich kenne nur den Fall mit meinem Kumpel und dass er sofortbehandelt wurde.
@ashert ,
Der Daumen ist jetzt dran, und es wirdwohl ohne große Folgen bleiben.. die Ärtzte im 3tten Krankenhaus haben es knappgeschafft, es war jedoch wirklich sehr knapp. Die wunderten sich auch, warum die anderenÄrtzte überhaupt nicht reagiert hatten.
Privatpatienten sind bessere Patienten!
23.09.2006 um 17:02@nikita
Zitat :
ich weiss nicht wie Du drauf kommst das ich jemanden für dummverkaufen will. Ich sage nur wie es bei mir ist. Übrigens bin ich 28 und bezahle schonjetzt mehr als 250 €
Und das ist mehr als ich für die gesetzliche bei meinenAngestellten bezahle.
Aber wie es scheint weisst Du ja alles besser.
Also dakann ich nur sagen das du zum einen viel teuer versichert bist das geht auch billiger undzum anderen das du deinen Angestellten ganz schön wenig bezahlst. Aber um es noch malklar zu stellen. Es geht bei den Beiträgen um PROZENTUALE Beiträge. Du weist doch sicherwas Prozentrechnung ist ?
Und jemand der UNTER 3900 Euro verdient hat nicht diemöglichkeit in eine private Kasse die INDIVIDUELLE Beiträge nimmt zu wechseln. Und dieseindividuellen Beiträgen sind bei Leuten die nicht aus Risikogruppen kommen ebenunverschämt preiswert ! Ich bezweifele doch recht stark das du mehr als 14% deinesjährlichen Einkommens für deine Krankenversicherung bezahlst ! Und deshalb zahltPROZENTUAL gesehen jemand in einer privaten Krankenversicherung eben WENIGER ! Und dasind wie wieder bei der Ungerechtigkeit für weniger Beiträge bessere und bevorzugteLeistungen zu bekommen !
Zitat :
ich weiss nicht wie Du drauf kommst das ich jemanden für dummverkaufen will. Ich sage nur wie es bei mir ist. Übrigens bin ich 28 und bezahle schonjetzt mehr als 250 €
Und das ist mehr als ich für die gesetzliche bei meinenAngestellten bezahle.
Aber wie es scheint weisst Du ja alles besser.
Also dakann ich nur sagen das du zum einen viel teuer versichert bist das geht auch billiger undzum anderen das du deinen Angestellten ganz schön wenig bezahlst. Aber um es noch malklar zu stellen. Es geht bei den Beiträgen um PROZENTUALE Beiträge. Du weist doch sicherwas Prozentrechnung ist ?
Und jemand der UNTER 3900 Euro verdient hat nicht diemöglichkeit in eine private Kasse die INDIVIDUELLE Beiträge nimmt zu wechseln. Und dieseindividuellen Beiträgen sind bei Leuten die nicht aus Risikogruppen kommen ebenunverschämt preiswert ! Ich bezweifele doch recht stark das du mehr als 14% deinesjährlichen Einkommens für deine Krankenversicherung bezahlst ! Und deshalb zahltPROZENTUAL gesehen jemand in einer privaten Krankenversicherung eben WENIGER ! Und dasind wie wieder bei der Ungerechtigkeit für weniger Beiträge bessere und bevorzugteLeistungen zu bekommen !
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