Was du dir da vorstellst, also eine Welt ohne Krankenhäuser ist schon ziemlichutopisch, wo willst du denn die Patienten unterbringen? Kannst du dir überhauptvorstellen wie unser heutiges System funktioniert? Ich meinte nicht ohneKrankenhäuser, ich meinte nur ohne staatliche Subventionen für Krankenhäuser, eben nurnoch private bis hin zu einer vielzahl von Praxen, die in freien Wettbewerb einfach dieArbeit, der Kassen organisierten Sterbe-Krankenhäuser von heute abschaffen, und durch wasbesseres ersetzen! Wenn alles Geld der Krankenkassen sowie aus staatlichen Töpfen fürBehandlungen und Krankenhäuser, nur den Bürgern im Vorfeld gegeben wäre, dann könnte sichauch der Ärmste ein FirstClass Krankenzimmer, einschließlich PrivatÄrtzte leisten, dennder ganze Filz der wie Vampir saugenden Vorstände, und Kassen betrügenden Ärtzten wäredann ein für alle mal weg! Der Gang zum Artzt wäre dann nicht komplizierter oder teurerals wie ein Gang zum Friseur!
Es steht ja ohne die Kassen, nicht ein Centweniger für Behandlungen zur Verfügung, wenn man die heutigen Zwangskosten, eins zu einsden Bürgern geben würde!
Wir entwickeln gerade ein Wirtschaftssystem für dasKrankenhaus die DRG`s.
http://www.g-drg.de/ Ich seh im g-drg nichtgescheites, das ist nur eine neue statistische Methode, von den Krankenkassen promoviertum die Leiden einzelner Patienten in einem "Patientenklassifikationssystem"zusammenzufassen, um dann nach einen ganz bestimmten Schema Behandlungen nur noch anGruppen von Kranken zu finanzieren, da gilt es nur zu sparen vorallem an den Patienten,nicht am Artzt und erstrecht nicht bei den Kassen selber! Da bleibt es dem Artztüberlassen, wie er die Einsparungen im Krankenhaus vornimmt...
Siehe auch:
NeuesAbrechnungssystem kennt keinen (chronischen) Schmerz
DRG-System gefährdetausreichende stationäre Behandlung
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/23793/ (Archiv-Version vom 26.10.2008)