Spenden aber nur für Ausländer

@bartsimpson da haste recht! Lieber eine warme mahlzeit als geld denne geben!


Aber wer kan das in unserer schnellliebigen gesellschaft heute noch?

das mit dem spenden ist ja gut und schön aber meint ihr nicht wir deutschen solltenzuerst mal unsere eigenen probleme lösen???was interessiert ein deutscher arbeitsloserder gucken muss wie er über die runden kommt ein armes dorf in afrika???
außerdemglaub ich das die meisten spender sich nur von ihrer schuld für das was vor 60 jahren warfreikaufen wollen weil wir heute immernoch dafür verantwortlich gemacht werden!

"klar hier laufen alle kinder nackt mit rum und verhungern..."

was labberst dudenn für eine scheiße? hab ich gesagt das wir zustände der sogenannten "dritten welt"schon erreicht haben? nein. aber es ist genauso traurig wenn ein kind morgens aus demhaus geht, den ganzen tag rumstreunert, nichts zu essen hat weil mom und dad wenig odergar kein geld haben. die armut wächst auch in germany stetig. das sollte man auch nichtaus den augen lassen. und was ist mit den kindern die von ihren eltern weggesperrt werdenund in ihrer eigenen scheiße verhungern? das sind keine einzelfälle sonder ausdruck desgesamt-gesellschaftlichen lebens. und das ist in D mehr als scheiße

Spendenaktionen muß man erstmal in 2 Gruppen teilen.
Die Abzocker die sich ein Leidzum Geldmachen aneignen und die echten Besorgten dennen es ein Anliegen ist zu helfen.
Wer wem helfen möchte ist jedem selbst überlassen.
man hört von dennen am meistendie auch am meisten interesse bekommen.
locutus, wenn Du fragst warum bevorzugtAuländer von Spenden profitieren, dann deswegen weil diejenigen die Spenden wollen meistdaran besonders interesse haben.
Hier wird gezielter gespendet.
Bei Krankheiten,bei kathastrophen ect.
Obdachlose sind durch das Gesetz geschützt. Jeden Obdachlosensteht eine wohnung und Geld zu.
Aber die, die obdachlos sind, fühlen sich mit denLebensstil wohl.
Ich habe 2 tage auf der Platte gelebt als Studienexperiment (klarist das kein Vergleich), aber ich habe mit den Obdachlosen sehr viel geredet.
Siesind auf ihre Art zu leben stolz und wollen kein Geld.
Sie betrachtten Betteln alsehrliche Arbeit und geschenke sind ihnen unangenehm (den meisten).

boedsinn.......................................

@greenline: Wennd as alles ist und kein Argument dazu kommt denke ich beschränkt sich dasKommentar auf sich selbst.^^

Wenn ich spende dann für die Kinder, die auf der Starße leben, weil sie aufgrundmangelnder Geborgenheit und Verständnis seitens der Eltern, auf die Straße vertriebenwerden. Das ist das wirklich traurige daran, KINDER HABEN KEINE EFFEKTIVE LOBBY!!!

Mystera

Was für ein Bullshit... und da fragt man sich noch, warum alles so passiert, wie espassiert???

Es geht um die Motivation, um die Einstellung, um das Mitgefühl, umsoziale Ansichten, um die Perspektive an sich.

Mir ist klar, dass es einenMenschen in Deutschland, der um seine eigene Existenz kämpft, herzlich weniginteressiert, welche Probleme grad ein Kind in Afrika hat.

Dennoch sollte ihmdoch klar sein, dass sein "Leid" nicht wirklich so unerträglich ist, wie er momentan zuglauben scheint.

Klar, es sollte uns auch bewusst sein, dass der SozialstaatDeutschland nicht für ewig mit all seinen Sozialleistungen herhalten wird, das ist völligeinleuchtend. Es wird immer Menschen geben, die mehr haben und welche, die weniger haben.Doch die Tatsache, dass es Menschen gibt, die weniger haben, bedeutet noch lange nicht,dass Grundlegendes im Land falsch läuft!
(Bestreiten, dass in D einiges falschläuft, möchte ich dennoch nicht)

Als wirklich redenswert, erwähnenswert, ...betrachte ich solche Umstände erst, wenn sie von großem Ausmaß sind.. wenn es umUngerechtigkeit geht (die Entlohnung von Politikern, die meiner Meinung nach viel zugeringe Beteiligung der Besserverdiener etc.), also Tatbestände deren Veränderung etwasGrößeres bewirkt.

Oder um unglaubliches Leid... Misshandlung von Kindern,Fürchten um das eigene Leben. Und dies sind unglaublich traurige Dinge, für Deutschlandaber nicht repräsentativ, sonder Einzelfälle, die überall passieren können und passieren.

DARUM hat man meiner Meinung nach in Deutschland nicht wirklich viel zubeanstanden. Jedenfalls nicht im Sinne von "LEID".

Denn wenn man wirklich diePerspektive dafür hat, was wirklich Leid bedeutet (von Einzelschicksalen mal abgesehen!),wenn man fähig ist wirklich Mitgefühl für dieses Leid zu empfinden, wird man als inDeutschland lebender Mensch (wenn man mal nur für D spricht) sicherlich zufriedener lebenkönnen, ganz sicher.

Also ich kann mich an die Oder "Jahrhundertflut 2004" erinnern und da hat man nur fürDeutschland gespendet. Allerdings haben wir hier auch keine "großen" Erdbeben oder anderegroße Katastrophen wo der Staat die Hilfe der Bevölkerung braucht.

Gott sei dank

Spenden sind wenn ich mich recht erinnere, für ärmere Menschen. Ist es da nicht egal obsie ausländer oder nicht sind ?

Schöne Aussage MrsMisfit :-) Der Meinung bin ich auch .

Ich glaube, einige werden das nicht verstehen... aber allein die Tatsache, dass man diesals Frage formuliert ist sehr albern...