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Asylrecht abschaffen, haben wir ein Problem mit Ausländern?
19.09.2024 um 14:07Ich beziehe mich mal auf den aktuellen Artikel hier:
Ich bin vor dem Fall der Mauer in Berlin großgeworden, aufgewachsen, bin eben echter Berliner und damals waren es die Türken, die Gastarbeiter, die dann blieben, viele Jahre später kamen dann die Polen. Gab es Probleme bei uns in der Nachbarschaft? Latenten Rassismus?
Klar und ja, wir Kinder nannten die Türken eben Türken und das war wo was wie ein Schimpfwort, Du alter Türke oder Du Türke, waren Beleidigungen. Also mehr oder weniger. Aber all das was sehr weit weg von dem was man heute in Neukölln beobachtet.
Vor allem gab es nicht diese Clans die es heute gibt, die Lage hat sich sehr verändert und ganz sicher ist es nicht besser geworden, so im Nachgang betrachtet, hatten wir nicht wirklich echte Probleme mit Türken und Gastarbeitern. Persönlich meine ich, das Problem mit Impfgegnern, Querdenkern und der AfD ist aktuell echt wirklich ein Problem. Also das mit den Clans natürlich auch.
Gut, schaut man in die USA, ja das sind echte Probleme, nicht mit den "illegalen" Einwanderern, die Haustiere essen, sondern mit den Sektenjüngern des Trump-Cults der MAGA-Bewegung. Geistiger Stillstand, in einer Umfrage sagten wirklich mehrheitlich, große Mehrheit, sie würden alle Lügen von Trump glauben, das mit den Katzen und Hunden essen, und eben auch, dass Peter Montag in die Schule geht und Donnerstag als Pauline Nachhause kommt. Geschlechtsumwandlung in der Schule ohne das Eltern gefragt werden. Auch glaubt die Mehrheit der Republikaner, dass die Demokraten Babys nach der Geburt "abtreiben".
Also ja, gut, oder schlecht, konkret erschreckend, da haben wir mit der AfD noch wirklich Glück, wobei wenn man so Heino hört, egal, ich will sagen, ja ich brauche immer etwas Anlauf, das sind da Millionen Menschen in den USA, die wirklich den ganzen Mist von Trump glauben und das frenetisch fanatisch.
Ach, ich wollte was ganz anderes sagen, gut, also das Problem ist global, nicht das Problem mit Ausländern, sondern dass man vorgibt, es gäbe ein Problem mit Ausländern, Ungarn, Polen (es sei denn es sind Ukrainer) und viel Staaten eben auch aus Europa haben da eine sehr, ich sage mal rechtslastige Regierung und Position, Italien will ich hier noch mal explizit nennen.
Ich persönlich sehe ein Problem mit den Clanstrukturen, aber keines mit Ausländern, nun wohne ich schon über 25 Jahre nicht mehr in Berlin, Bekannte aus den entsprechenden Bezirken wirken oft etwas vergnatzt und sehen da doch schon ein Problem, ein echtes.
Nun gut, ich meine, das Asylrecht muss bleiben, die Grenzen offen, und wir müssen uns den Ursachen stellen, dass was Harris in den USA gemacht hat. Wenn wir uns abkapseln und einigeln, die Mauern immer höher bauen, ich bin sicher, sie werden uns überrennen, sie sind einfach mehr.
In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden noch die Klimaflüchtlinge dazukommen, die Welt muss sich dem einfach kollektiv stellen.
Darum finde ich das von der AfD nur verlogen und dass die CDU nun so nach Rechts aus der Spur fällt ist verachtenswert. Wir haben nun mal Internet und zeigen auf YouTube der ganzen Welt, wie gut es uns geht und wie schlecht sie es haben, wir arm sie sind, und wenn die dann wirklich am Rande einer möglichen Existenz stehen, also so wirklich, dann sind die gezwungen mal rüber zu machen.
Und ohne Frage, dass werden so immer mehr werden, die Lösung kann doch nicht sein, das Asylrecht abzuschaffen und die Grenzen zu schließen.
So, und nun kommt Ihr, lasst mal hören, gerne auch mit persönlichen Erfahrungen.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen spricht sich in der Migrationsdebatte dafür aus, das Asylrecht in seiner bestehenden Form abzuschaffen. "Das individuelle Recht auf Asyl ist im Grundgesetz nicht mehr nötig, weil wir nach den Regeln der Genfer Flüchtlingskonvention ohnehin Menschen, die verfolgt werden, Schutz gewähren", sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz dem "Handelsblatt". "Deshalb befürworte ich, im Grundgesetz die Genfer Flüchtlingskonvention als Institutsgarantie zu verankern."Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Brandenburgs-Innenminister-will-Asylrecht-abschaffen-article25238327.html
Ich bin vor dem Fall der Mauer in Berlin großgeworden, aufgewachsen, bin eben echter Berliner und damals waren es die Türken, die Gastarbeiter, die dann blieben, viele Jahre später kamen dann die Polen. Gab es Probleme bei uns in der Nachbarschaft? Latenten Rassismus?
Klar und ja, wir Kinder nannten die Türken eben Türken und das war wo was wie ein Schimpfwort, Du alter Türke oder Du Türke, waren Beleidigungen. Also mehr oder weniger. Aber all das was sehr weit weg von dem was man heute in Neukölln beobachtet.
Vor allem gab es nicht diese Clans die es heute gibt, die Lage hat sich sehr verändert und ganz sicher ist es nicht besser geworden, so im Nachgang betrachtet, hatten wir nicht wirklich echte Probleme mit Türken und Gastarbeitern. Persönlich meine ich, das Problem mit Impfgegnern, Querdenkern und der AfD ist aktuell echt wirklich ein Problem. Also das mit den Clans natürlich auch.
Gut, schaut man in die USA, ja das sind echte Probleme, nicht mit den "illegalen" Einwanderern, die Haustiere essen, sondern mit den Sektenjüngern des Trump-Cults der MAGA-Bewegung. Geistiger Stillstand, in einer Umfrage sagten wirklich mehrheitlich, große Mehrheit, sie würden alle Lügen von Trump glauben, das mit den Katzen und Hunden essen, und eben auch, dass Peter Montag in die Schule geht und Donnerstag als Pauline Nachhause kommt. Geschlechtsumwandlung in der Schule ohne das Eltern gefragt werden. Auch glaubt die Mehrheit der Republikaner, dass die Demokraten Babys nach der Geburt "abtreiben".
Also ja, gut, oder schlecht, konkret erschreckend, da haben wir mit der AfD noch wirklich Glück, wobei wenn man so Heino hört, egal, ich will sagen, ja ich brauche immer etwas Anlauf, das sind da Millionen Menschen in den USA, die wirklich den ganzen Mist von Trump glauben und das frenetisch fanatisch.
Ach, ich wollte was ganz anderes sagen, gut, also das Problem ist global, nicht das Problem mit Ausländern, sondern dass man vorgibt, es gäbe ein Problem mit Ausländern, Ungarn, Polen (es sei denn es sind Ukrainer) und viel Staaten eben auch aus Europa haben da eine sehr, ich sage mal rechtslastige Regierung und Position, Italien will ich hier noch mal explizit nennen.
Ich persönlich sehe ein Problem mit den Clanstrukturen, aber keines mit Ausländern, nun wohne ich schon über 25 Jahre nicht mehr in Berlin, Bekannte aus den entsprechenden Bezirken wirken oft etwas vergnatzt und sehen da doch schon ein Problem, ein echtes.
Nun gut, ich meine, das Asylrecht muss bleiben, die Grenzen offen, und wir müssen uns den Ursachen stellen, dass was Harris in den USA gemacht hat. Wenn wir uns abkapseln und einigeln, die Mauern immer höher bauen, ich bin sicher, sie werden uns überrennen, sie sind einfach mehr.
In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden noch die Klimaflüchtlinge dazukommen, die Welt muss sich dem einfach kollektiv stellen.
Darum finde ich das von der AfD nur verlogen und dass die CDU nun so nach Rechts aus der Spur fällt ist verachtenswert. Wir haben nun mal Internet und zeigen auf YouTube der ganzen Welt, wie gut es uns geht und wie schlecht sie es haben, wir arm sie sind, und wenn die dann wirklich am Rande einer möglichen Existenz stehen, also so wirklich, dann sind die gezwungen mal rüber zu machen.
Und ohne Frage, dass werden so immer mehr werden, die Lösung kann doch nicht sein, das Asylrecht abzuschaffen und die Grenzen zu schließen.
So, und nun kommt Ihr, lasst mal hören, gerne auch mit persönlichen Erfahrungen.