Kapital in der globalen Marktwirtschaft
17.06.2005 um 22:57Wer sich damit auskennt kann es vielleicht kommentieren u./o. erweitern/verbessern, da ich das ja nicht studiert habe.
Globalisierte Wirtschaftskreisläufe
Maximaler Gewinn kann nur von dem Unternehmen / Personen erreicht werden
die am günstigsten Produzieren (z.B. durch - beste Rohstoffquellen, billigste Arbeitskräfte,
geringste/schwächste Konkurrenz, geringste Transportkosten)
-> Folge: in der freien Marktwirtschaft muss sich auch der Konkurrent anpassen um
nicht verdrängt zu werden.
-> 1. Folge: Streichung von Zusatzkosten, Senkung der Löhne d. Arbeitnehmer
2. Folge: Arbeitnehmer geringerer Lohn, weniger Investitionskapital (hauptsächtlich
im Binnenmarkt verteiltes Kapital)
3. Folge: Weniger Einnahmen von Binnenmarktunternehmen
-> ebenfalls Senkung der Löhne -> weitere Schritte siehe 1. Folge
-> Unternehmer kann
a) weniger für importierte/verwendete Rohstoffe verwenden
-> A) führt entweder zur Senkung d. Rohstoffkosten
B) andere Rohstofflieferanten (Ausland/3. Welt)
C) Rohstoffengpass - Verringerung der Produktion und
Bruttoarbeitszeit der Arbeitnehmer - Reduzierung
des erwirtschafteten Kapitals
b) Subunternehmerkosten & Arbeitnehmerkosten senken um höhere
Rohstoffkosten auszugleichen
-> Folge in Dienstleistungsgesellschaften:
- maximale Senkung d. Arbeits/Stundenlohnkosten
- weitere Schwächung des Binnenmarktes
-> Konkurswelle bei Mittelständischen und Kleinunternehmen
( Arbeit ist zu teuer da globale Lohnkosten diesen
Maßstab festlegen )
-> (Groß-) Aktiengesellschaften schaffen in diesem System ein Ungleichgewicht
da Investitionen auf Grund von Rentabilitätszielen kurzfristig und auf
schnelle Gewinne ausgelegt sind, (Renditesteigerung erfolgt meist über
Stellenabbau), schnelle Kapitalverschiebungen führen zu Verschiebung
von Absatzmärkten und Wegfall von Arbeitsplätzen und Industriezweigen,
-> Investitionen erfolgen hauptsächlich in Hochgewinnversprechenden
Branchen, solche sind:
- Monopolisten
- Hauptanbieter (Know How)
- Billige Produktionen
- Großdienstleistungsunternehmen in Großballungsgebieten
(Asien) (Großabsatzmarkt in Entwicklung)
Durch diese Investitionsstrategien sind Teile der Kapitalverschiebung
zu erklären, aber auch durch die vermehrte (Schwer-) Industrieproduktion
in diesen Ländern, welche nun den Sprung zu Hochtechnologieanbietern
angehen o. teils schon bewältigt haben.
Andere Investmentstrategien werden von, hauptsächlich durch staatl.
Großanteilnehmer, forciert um Kapital an feste Investitionsstandpunkte
festzulegen. Somit weisen diese Investments eine geringere, aber meist
[da staatl. gestützte] stabile Rendite auf.
-> d.h. ist Wichtigkeit der staatl. Kapital- und
Investmentunternehmen mehr in Vordergrund zu rücken!
( Unter wirtschaftlicher u. [vor allem] politischer Forcierung ist
Indien als der potenteste Zukunftsmarkt zu betrachten )
-> Führt zu einer Kapitalabhängigkeit des Landes vom Ausland, solange sich die Export-
industrie in der freien globalisierten Marktwirtschaft behaupten kann
-> Minimale Kapitalverschiebung innerhalb des Landes da Kapitalüberweisung verringert,
in Rohstoffarmen Land - führt zu massiven Kapitalexport
-> Weltmarktabhängigkeit (Beispiel: Deutschland)
---> Generell ist zu bemerken das die Globalisierung der Märkte zur Verringerung
des Durchschnittlichen Einkommens der Weltbevölkerung [HDI Low-Countries -
Steigerung des Einkommens, HDI Most Developed Countries - Verringerung dieses]
- führt des Weiteren zur Steigerung der Disparitäten zwischen
Ballungsräumen und wenig bevölkerten u./o. infrastrukturell wenig
ausgebauten Gebieten
Globalisierte Wirtschaftskreisläufe
Maximaler Gewinn kann nur von dem Unternehmen / Personen erreicht werden
die am günstigsten Produzieren (z.B. durch - beste Rohstoffquellen, billigste Arbeitskräfte,
geringste/schwächste Konkurrenz, geringste Transportkosten)
-> Folge: in der freien Marktwirtschaft muss sich auch der Konkurrent anpassen um
nicht verdrängt zu werden.
-> 1. Folge: Streichung von Zusatzkosten, Senkung der Löhne d. Arbeitnehmer
2. Folge: Arbeitnehmer geringerer Lohn, weniger Investitionskapital (hauptsächtlich
im Binnenmarkt verteiltes Kapital)
3. Folge: Weniger Einnahmen von Binnenmarktunternehmen
-> ebenfalls Senkung der Löhne -> weitere Schritte siehe 1. Folge
-> Unternehmer kann
a) weniger für importierte/verwendete Rohstoffe verwenden
-> A) führt entweder zur Senkung d. Rohstoffkosten
B) andere Rohstofflieferanten (Ausland/3. Welt)
C) Rohstoffengpass - Verringerung der Produktion und
Bruttoarbeitszeit der Arbeitnehmer - Reduzierung
des erwirtschafteten Kapitals
b) Subunternehmerkosten & Arbeitnehmerkosten senken um höhere
Rohstoffkosten auszugleichen
-> Folge in Dienstleistungsgesellschaften:
- maximale Senkung d. Arbeits/Stundenlohnkosten
- weitere Schwächung des Binnenmarktes
-> Konkurswelle bei Mittelständischen und Kleinunternehmen
( Arbeit ist zu teuer da globale Lohnkosten diesen
Maßstab festlegen )
-> (Groß-) Aktiengesellschaften schaffen in diesem System ein Ungleichgewicht
da Investitionen auf Grund von Rentabilitätszielen kurzfristig und auf
schnelle Gewinne ausgelegt sind, (Renditesteigerung erfolgt meist über
Stellenabbau), schnelle Kapitalverschiebungen führen zu Verschiebung
von Absatzmärkten und Wegfall von Arbeitsplätzen und Industriezweigen,
-> Investitionen erfolgen hauptsächlich in Hochgewinnversprechenden
Branchen, solche sind:
- Monopolisten
- Hauptanbieter (Know How)
- Billige Produktionen
- Großdienstleistungsunternehmen in Großballungsgebieten
(Asien) (Großabsatzmarkt in Entwicklung)
Durch diese Investitionsstrategien sind Teile der Kapitalverschiebung
zu erklären, aber auch durch die vermehrte (Schwer-) Industrieproduktion
in diesen Ländern, welche nun den Sprung zu Hochtechnologieanbietern
angehen o. teils schon bewältigt haben.
Andere Investmentstrategien werden von, hauptsächlich durch staatl.
Großanteilnehmer, forciert um Kapital an feste Investitionsstandpunkte
festzulegen. Somit weisen diese Investments eine geringere, aber meist
[da staatl. gestützte] stabile Rendite auf.
-> d.h. ist Wichtigkeit der staatl. Kapital- und
Investmentunternehmen mehr in Vordergrund zu rücken!
( Unter wirtschaftlicher u. [vor allem] politischer Forcierung ist
Indien als der potenteste Zukunftsmarkt zu betrachten )
-> Führt zu einer Kapitalabhängigkeit des Landes vom Ausland, solange sich die Export-
industrie in der freien globalisierten Marktwirtschaft behaupten kann
-> Minimale Kapitalverschiebung innerhalb des Landes da Kapitalüberweisung verringert,
in Rohstoffarmen Land - führt zu massiven Kapitalexport
-> Weltmarktabhängigkeit (Beispiel: Deutschland)
---> Generell ist zu bemerken das die Globalisierung der Märkte zur Verringerung
des Durchschnittlichen Einkommens der Weltbevölkerung [HDI Low-Countries -
Steigerung des Einkommens, HDI Most Developed Countries - Verringerung dieses]
- führt des Weiteren zur Steigerung der Disparitäten zwischen
Ballungsräumen und wenig bevölkerten u./o. infrastrukturell wenig
ausgebauten Gebieten