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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Freiheit, Die Grünen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 16:52
Nun ja, wieviel Wohnraum hat den ein heutiges Hochhaus von 10 Stockwerken mit einer bestimmten Grundfläche? Wobei so ein Haus maximal eine eingeschossige Tiefgarage hat, aber bei dem imaginären Welt-Haus das Gebäude mehrere Stockwerke in die Tiefe ginge. Unterirdisch lassen sich leicht drei bis fünf zusätzliche Etagen bauen, für alle Arten von Lagerzwecken, Arbeitsräume etc., aber nicht mehr viele Garagen, denn Autos wird es dann nur noch in geringer Menge geben.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 17:04
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Nun ja, wieviel Wohnraum hat den ein heutiges Hochhaus von 10 Stockwerken mit einer bestimmten Grundfläche?
Kommt darauf an wie breit und lang es ist.

Faustformel Länge x Breite x 0,7 = Erzielbare Wohnfläche pro Geschoss. Mal Anzahl der Oberirdischen Geschosse ist das dann die Gesamtwohnfläche. Die Kubatur findest Du wenn du noch eine Geschosshöhe von einfach gerechnet 3 m multiplizierst.
In Deinem Fall kommen dann noch alle zuzuordnenden Flächen für Lichtraumprofile dazu.

Plus anteilig die Flächen für Gemeinschaftsküchen, Supermärkte, Lagerfläche, Laubengänge also alles was man nicht unter die Erde verfrachten kann.

Damit hast Du dann die oberirdische Kubatur


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 17:39
Wichtig ist der Ansatz für die zugerechnete Wohnfläche. In Deutschland beansprucht eine Person aktuell im Schnitt eine Wohnfläche von 47 qm. Bei Standardwohnungen von 20 qm Single und 50 - 100 qm für mehrköpfige Familien - pro Kind 10 qm mehr, fast volljährige Kinder können ausziehen, die nächste Singlewohnung ist nicht weit weg - ließe sich dieser Wert massiv drücken. In USA dürfte der Durchschnittswert sogar sehr viel höher sein, in Ländern wo enge und überfüllte Slumwohnungen in Elendsvierteln der Standard sind, dagegen niedriger. Und wer möchte nicht, daß es den Leuten in Slums in Bangladesh oder Brasilien oder Südafrika mal besser geht als heute. Dafür müssen die fetten Amis (sorry Klischee) halt ein bißchen zusammenrücken. :D
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Plus anteilig die Flächen für Gemeinschaftsküchen, Supermärkte, Lagerfläche, Laubengänge also alles was man nicht unter die Erde verfrachten kann.
Gerade die Gemeinschaftsräume, Supermärkte, Lager, Büros etc. lassen sich komplett unter die Erde verfrachten. Die "besseren" oberirdischen Lagen sollten den Wohnungen vorbehalten bleiben.
Kennst Du Laubengänge? Die sind nichts anderes als durchlaufende Balkone, wo man bei hochliegenden Wohnungen von außen an jede einzelne herankommt. Etwa so breit wie normale Hausflure. Die nehmen quasi einen Teil des Luftraums in den Innenhöfen ein, verschwenden also keinen Extraplatz.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 17:56
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Kennst Du Laubengänge? Die sind nichts anderes als durchlaufende Balkone, wo man bei hochliegenden Wohnungen von außen an jede einzelne herankommt. Etwa so breit wie normale Hausflure. Die nehmen quasi einen Teil des Luftraums in den Innenhöfen ein, verschwenden also keinen Extraplatz.
Leider kann man auf Laubengänge wiederum keine Aufenthaltsräume orientieren. die helfen da also nichts. Mal davon abgesehen ist "Tiefbau" extrem teuer, die Fluchtwegsüroblematik hattest Du ja schon weiter oben angesprochen.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wichtig ist der Ansatz für die zugerechnete Wohnfläche. In Deutschland beansprucht eine Person aktuell im Schnitt eine Wohnfläche von 47 qm. Bei Standardwohnungen von 20 qm Single und 50 - 100 qm für mehrköpfige Familien - pro Kind 10 qm mehr, fast volljährige Kinder können ausziehen, die nächste Singlewohnung ist nicht weit weg - ließe sich dieser Wert massiv drücken.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wichtig ist der Ansatz für die zugerechnete Wohnfläche. In Deutschland beansprucht eine Person aktuell im Schnitt eine Wohnfläche von 47 qm. Bei Standardwohnungen von 20 qm Single und 50 - 100 qm für mehrköpfige Familien - pro Kind 10 qm mehr, fast volljährige Kinder können ausziehen, die nächste Singlewohnung ist nicht weit weg - ließe sich dieser Wert massiv drücken.
Da hättest Du ja schon mal eine Zahl, auf welchen Wert glaubst Du das "drücken" zu können?
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Gerade die Gemeinschaftsräume, Supermärkte, Lager, Büros etc. lassen sich komplett unter die Erde verfrachten.
Da emofehle ich Dir mal einen blick in die Arbeitsstättenverorgnung, würdest Du gerne den ganzen Tag bei Kunstlicht unter Tage arbeiten?
Wenn es der Arbeitsvorgang nicht ausschließt, (z.B. Fotolabor) müssen Arbeits­räume natürlich belichtet werden. Die Fläche der Fenster, Oberlichten oder Licht­kuppeln muss mindestens 10%, der Grundfläche des Arbeitsraumes be­trag­en. Arbeitsräume müssen auch eine Sichtverbindung ins Freie von min­des­tens 5 Prozent der Bodenfläche des Raumes aufweisen. Lichtkuppeln und Glas­dächer gelten jedoch nicht als Sichtverbindung. Wenn Fenster oder sonst­ige Lichteintrittsöffnungen Blendungen oder störende Reflexionen her­vor­ruf­en sind sie mit verstellbaren Lichtschutzvorrichtungen (z. B. Jalousien) aus­zu­stat­ten. Arbeitsräume müssen möglichst gleichmäßig natürlich belichtet sein.
Quelle: https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundgesundheit/Arbeitsumfeld/Belichtung_und_Beleuchtung.html#:~:text=Die%20Fl%C3%A4che%20der%20Fenster%2C%20Oberlichten,gelten%20jedoch%20nicht%20als%20Sichtverbindung.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 18:05
Das sind deutsche Vorschriften. Da so ein Welt-Gebäude kaum in Deutschland errichtet würde, würden diese Vorschriften natürlich nicht gelten. Bei modernen Beleuchtungsanlagen spricht nichts mehr gegen unterirdische Räume.
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Da hättest Du ja schon mal eine Zahl, auf welchen Wert glaubst Du das "drücken" zu können?
Etwas unter 20 qm, da das die maximale Fläche pro Person wäre. Was wollten die Leute denn in ihren Wohnungen alles unterbringen? Außer sich selber. Werkstätten, Arbeitsräume etc. wären alle ausgelagert. Gekocht würde individuell auch nicht mehr viel, wenn überall in bequemer Reichweite Gemeinschaftsküchen vorhanden wären, wo jeder eine Mindestversorgung bekäme. Weniger Verschwendung von Lebensmitteln.


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18.02.2021 um 18:09
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Etwas unter 20 qm, da das die maximale Fläche pro Person wäre.
Das ist kleiner als ein durcgschnittliches Studentenwohnheimszimmer, aber nun gut, wenn Du das mit der Anzahl der Menschen multiplizierst kommst Du auf was für einen Wert?
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Bei modernen Beleuchtungsanlagen spricht nichts mehr gegen unterirdische Räume.
Das sagt man von Käfighühnerhaltung auch, ich wollte so nicht arbeiten,


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18.02.2021 um 18:37
8 Milliarden x 20 qm pro Nase (erst mal Wohnraum) = 160 Milliarden Quadratmeter. : 10 Stockwerke = 16 Milliarden. Gebäude ist, sagen wir, 200 Meter breit (reine Wohnfläche, Mauern und Freiräume unberücksichtigt) gibt noch 80 Millionen Meter = 80.000 Kilometer, man merkt wie die Menschheit zugelegt hat seit den ca. 4000 Kilometern seit der ersten Berechnung. Allerdings glaube ich jetzt doch, daß 100 Stockwerke gedacht waren statt nur 10, dann sind es 8000 Kilometer und kommt mit der Ur-Berechnung hin, wenn die Weltbevölkerung damals bei 4 Milliarden lag. Bei so einer Höhe dürfte dann die angedachte Breite allerdings auch größer gewesen sein, ohne (die von mir dazugefügten) Innenhöfe. Damals ging es ja um den reinen Wohnraum und nichts anderes, keine Infrastruktur, keine Innenhöfe. ... Allerdings können links und rechts von dem Mega-Bauwerk immer noch weitere Reihen von Gebäuden liegen, für Arbeitsräume und die Stationen der Öffentlichen, die entlang des ganzen Komplexes verkehren, das würde den Bodenverbrauch lediglich ungefähr verdreifachen und läge immer noch sehr weit unter allen Zahlen der aktuellen Verbauung unserer Welt, weil die Menschen weitaus dichter beieinander leben würden als heute.

Bei so einem Mega-Gebäude fällt mir immer der Film "2012" ein, wo am Ende nur noch Afrika als einziger Kontinent übrigbleibt, alle anderen sind abgesoffen. Wenn man von so einer Großkatastrophe lange im Voraus wüßte und die ganze Menschheit nach Afrika umsiedeln wollte (statt daß sich wie im Film nur ein paar Superreiche retten und der Rest darf ersaufen), wäre so ein Großgebäude die beste Lösung, da in vorgefertigten Fertigbauteilen relativ schnell zu errichten.


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18.02.2021 um 18:43
Da sind wir uns also einig dass ein 8000 Kilometer langer 300 Meter hoher und 200 Meter breiter Klotz der fast nur durch Kunstlicht zu belichten und künstlich zu belüften ist, selbst die meisten Slumbewohner erstmal lieber in ihren Blechhütten bleiben lässt. Auf mehr wollte ich gar nicht raus.

Zumal das nur die architektonische Katastrophe betrifft alle anderen Probleme rund um solche utopischen Konzepte kommen ja da noch dazu.


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18.02.2021 um 18:48
Wieso soll Kunstlicht schlecht sein? Heute gibt es so viele Möglichkeiten, indirekte und doch angenehme Beleuchtung zu schaffen. Und angekettet wären die Leute ja nicht in ihren Wohnungen. Die Slumbewohner würden garantiert ihre kahlen Blechhütten mit täglichem Leben von der Hand in den Mund gegen Kleinwohnungen mit hygienischen sanitären Anlagen, fließendem Wasser und Strom, Mindestversorgung mit Nahrung und jederzeit ein erreichbarer Arzt in der Nähe eintauschen. Die wären die allerersten, die vor den Toren ständen.


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18.02.2021 um 18:51
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Die wären die allerersten, die vor den Toren ständen.
Ich denke Du hast eine etwas seltsame vorstellung von den Bedürfnissen von Slumbewohnern, diese Idee ist vor allem eins unmenschlich.


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18.02.2021 um 18:55
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wieso soll Kunstlicht schlecht sein? Heute gibt es so viele Möglichkeiten, indirekte und doch angenehme Beleuchtung zu schaffen.
Äh, da wird dir weltweit jeder Mediziner widersprechen. Tageslicht und vor allem Sonnenlicht ist existentiell für uns.

Mit Kunstlicht kann man vielleicht das Spektrum imitieren, aber mehr auch nicht.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 19:03
Warum soll garantierter Wohnraum mit einem Mindestmaß an Ausstattung unmenschlich sein? Davon kann so mancher deutsche Obdachlose heute nur träumen.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Tageslicht und vor allem Sonnenlicht ist existentiell für uns.
Und? Die sind ja nicht angekettet. Raus können sie jederzeit. Die Wohnung ist in erster Linie zum Schlafen da, und um die persönlichen Siebensachen unterzubringen. Wo alles greifbar ist, Bibliotheken, Kinos und so weiter, wird wahrscheinlich ziemlich wenig geschlafen oder sonstwie Zeit in den eigenen vier Wänden verschwendet. Wo generell ein hoher Stand an Technik vorhanden ist, wird wohl auch viel mobil gearbeitet werden, Homeoffice vom Biergarten aus, vom Strand oder wo es gerade schön ist. Landwirte gibt es auch dann noch, die sind auf ihren Ländereien und beaufsichtigen ihre Robot-Traktoren (könnte mir vorstellen, daß sie viele freiwillige Helfer finden.) Hundertprozentig würde auch dann nicht jede andere Bebauung abgebrochen werden, aber das meiste würde wegfallen. Alles was man heute eigentlich schon nicht haben will, Slumgebiete, Flüchtlingslager, Zersiedelung der Natur durch endlose Reihenhaussiedlungen, und dazu das meiste von den aktuellen Verkehrsflächen, Autobahnen, Bahnanlagen, Parkplätze...


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 19:13
@T.Rick
Ich bin Frischluftfanatiker. Daher brauche ich ein Fenster und damit auch Sonnenlicht ;-)

Ansonsten halte ich deine Vorstellungen für schräg.


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18.02.2021 um 19:29
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Warum soll garantierter Wohnraum mit einem Mindestmaß an Ausstattung unmenschlich sein?
Das ist die Argumentation, warum sollte eine Ernährung mit Wasser und brot unmenschlich sein, wenn man sonst nichts hat. Wohnen ist halt mehr als ein Dach über dem Kopf das einen vor Wind und Wetter schützt.

Du hast ernsthaft gar keine Bedenken eine Struktur zu schaffen in der pro Kilometer eine Millionen Menschen auf- und nebeneinandergepfercht werden? Die meisten ohne Tageslicht und Frischluft? Du glaubst ernsthaft dass das nicht zu Problemen führt, Du hältst das ernsthaft für menschlich?


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 19:59
Zur Verdeutlichung für Leute die München kennen, es wäre der Versuch die Gesamtbevölkerung der Stadt auf der Fläche des Gleisvorfeldes des Hauptbahnhofes bis zur Donnersberger Brücke unterzubringen.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

18.02.2021 um 21:27
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Zur Verdeutlichung für Leute die München kennen, es wäre der Versuch die Gesamtbevölkerung der Stadt auf der Fläche des Gleisvorfeldes des Hauptbahnhofes bis zur Donnersberger Brücke unterzubringen.
Die Vergleichsrechnungen sollte man den Leuten zur Verfügung stellen, welche über den Platzbedarf von unseren Nutztieren entscheiden! Das ist nichts anderes.

Vielleicht geht da bei einigen das Licht auf, dass täglich Fleisch nicht die Lösung, sondern ein Problem darstellen.


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18.02.2021 um 21:37
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Auf die Wohnfläche pro Kopf bezogen ist das schon sehr wenig. Ich habe da mehr an die Gesamtbilanz gedacht. Das kinderlose Pärchen wird nach 80 Jahre Lebenserwartung kein CO2 mehr erzeugen...
kommt auf die Bestattungsmethode an :-)


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

19.02.2021 um 01:25
Heute bei Markus Lanz hat der Gast Jürgen Trittin ziemlich belustigt dargestellt, dass es keine Partei in Deutschland gibt, die in Einfamilienhäusern eine Lösung von Zukunftsproblemen sieht.

Worauf Markus Lanz und Gast Wolfram Weimer, Publizist mit betretenen Gesichtern noch paarmal "aber" sagten, aber dann das Thema wechselten.

Schön!


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19.02.2021 um 07:57
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich finde es auch nicht richtig, dass Wohnen in einer bestimmten Gegend als Luxus deklariert wird. Klar kann man den Standpunkt vertreten, wer sich eine Wohnung im Großraum München nicht leisten kann, soll halt nach Meck-Pomm ziehen. Aber abseits davon, dass das eine ausgesprochen herablassende Sichtweise ist, trägt sie auch nicht zu einer guten Gesellschaft bei.
Wenn man aber seine Einnahmen und Ausgaben betrachtet und man einen Job in Meck-Pomm mit den gleichen Einnahmen bekommen würde, dann ist es durchaus sinnvoll seine Ausgaben zu senken, wenn die Mieten dort deutlich geringer sind.


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19.02.2021 um 08:04
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:kommt auf die Bestattungsmethode an :-)
Verrottende Kohlenstoffeinheiten geben auch Co2 ab, deswegen gab es ja den Vorschlag, Bäume zu fällen und tief zu vergraben als Kohlenstoffsenke. Vermutlich reichen 6 Fuß bereits, also stimmt.


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