Terroranschlag in London am 3. Juni 2017
20.06.2017 um 01:31Fraglich ob er die Tat überhaupt begangen hat. Kann einem nur Leid tun.
Niemanden schrieb:Fraglich ob er die Tat überhaupt begangen hat.Hä?
Niemanden schrieb:Kann einem nur Leid tun.Wer? Der Täter oder die Tat?
Realo schrieb:Gefloppte Muslim-DemoEs wäre halt schön gewesen da mal von offiziellen Stellen ein Zeichen zu sehen. Aber die komplette Verweigerung der Ditib spricht leider mal wieder Bände.
Deep_Throat_V2 schrieb:Es wäre halt schön gewesen da mal von offiziellen Stellen ein Zeichen zu sehen. Aber die komplette Verweigerung der Ditib spricht leider mal wieder Bände.Vielleicht hast du es noch nicht durchschaut, aber ...
Also ich bin ja Atheist, aber ich stelle mir jetzt mal vor ich gehöre einer Religion an und dann gibt es einen Haufen von Bastarden die im Namen der selben Religion Terroranschläge verüben.
Issomad schrieb:... die DITIB spricht nicht für den Islam schlechthinKannst du mir kurz zeigen wo ich das behauptet habe?
Issomad schrieb:10 Tage waren da auch einfach zu wenig zum organisieren.Ja, das sehe ich auch so.
Issomad schrieb:Als die Mohammed-Karikaturen herauskamen, gingen hierzulande übrigens auch nicht viele Leute auf die Straße ... Ein paar Tausend waren es, das ist verhältnismäßig wenig zur Zahl der Muslime in Deutschland und Mitteleuropa ...Aber leider mehr als gegen den IS auf die Straße gehen. Mich verwundert das schon.
Nach der Attacke auf Muslime vor einer Moschee in London ist der Täter nach übereinstimmenden Medienberichten identifiziert. Es handelt sich demnach um den 47-jährigen Darren O. aus Cardiff. Der vierfache Familienvater soll nach Angaben seiner Mutter unter psychischen Problemen gelitten haben. Scotland Yard wollte dies nicht kommentieren.http://www.n-tv.de/politik/Taeter-von-London-ist-Vater-aus-Cardiff-article19898237.html
In einer Stellungnahme der Familie sagte ein Neffe: "Er ist offenbar einfach verrückt." Einige Nachbarn bezeichneten ihn als freundlichen Familienvater, anderen Schilderungen zufolge lebte er zuletzt getrennt von seiner Familie in einem Zelt. Nach einem Bericht des "Telegraph" soll sich der Mann seit einigen Wochen zunehmend negativ über Muslime geäußert haben. So habe er einen zwölfjährigen Asiaten aus der Nachbarschaft beleidigt und sei am Tag vor der Attacke wegen ausländerfeindlicher Äußerungen aus einer Kneipe geflogen. "Er ist laut und aggressiv", zitierte die Zeitung einen Besucher des Pubs in Cardiff, der Hauptstadt von Wales.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan setzte in der Nacht zum Dienstag beim abendlichen Fastenbrechen mit Muslimen ein demonstratives Zeichen gegen Hass und Gewalt. "London steht weiterhin zusammen", schrieb Khan nach dem Treffen mit Mitgliedern der betroffenen Moschee-Gemeinde auf Twitter. Es habe ihn bewegt, wie Londoner unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Herkunft zusammengekommen seien, "um geeint zu stehen gegen jene, die uns spalten wollen". Auf Fotos war Khan zusammen mit dem Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn und Mitgliedern der muslimischen Gemeinde beim Iftar zu sehen - dem festlichen Fastenbrechen. Die Moschee liegt in Corbyns Wahlkreis.
Nach dem Lieferwagen-Anschlag auf Muslime nahe einer Moschee in London ist der mutmaßliche Attentäter wegen Mordes mit terroristischem Hintergrund angeklagt worden. Der 47-Jährige Darren Osborne erschien zu einer ersten Anhörung vor einem Londoner Gericht. Ihm wird zudem versuchter Mord vorgeworfen. Osborne kam in weißem T-Shirt und grauer Jogginghose vor dem Richter des Tribunals von Westminster. Im Gesicht hatte er offenbar Verletzungen. Bei der ersten Anhörung bestätigte Osborne lediglich seinen Namen und sein Alter und gab an, dass er keinen festen Wohnsitz habe.http://www.n-tv.de/politik/Terror-Anklage-gegen-Lieferwagenfahrer-article19904481.html
Die Staatsanwaltschaft kündigte an, sie werde argumentieren, dass Osborne "von extremen politischen Ansichten und einem persönlichen Hass auf Muslime" angetrieben worden sei. Sein Ziel sei es gewesen, "so viele Menschen wie möglich zu töten, zu verstümmeln und in Panik zu versetzen". Nach der Anhörung blieb Osborne in Untersuchungshaft. Die Vorverhandlung soll am Dienstag vor dem Old-Bailey-Strafgericht beginnen.
Der Undemokrat Erdogan vermittelt seinen Landsleuten jenen Stolz, der ihnen in Deutschland verwehrt bleibt.man möchte Herrn Augstein fast fragen, ob wir den hier lebenden TürkInnen und Türkeistämmigen eine ordentliche Portion "deutschen Nationalismus' " schuldig geblieben sind, damit sie zB stolz auf Detuschland sein können.