das wurde schon so oft diskutiert. Messerangriffe haben enorm zugenommen oder streitest du es ab?Heide_witzka schrieb:Oben Geschriebenes gilt auch für dich.
Volles Verständnis dafür, dass du dich um eine Antwort drückst. Si tacuisses ...
kannst du meine Fragen beantworten? Dann könnten wir gerne weiter diskutieren. Gibt es nun Unterscheide oder keine?
Richtig. Zur Einordnung: Das Mitnehmen von Messern zu öffentlichen Veranstaltungen ist seit 2003 verboten.
„Die Ergebnisse der Evaluierung der Waffenverbotszone zeigen uns, dass es keinen Schalter gibt, den wir umlegen können, damit Kriminalität abnimmt“, gesteht Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller zumindest zu.Quelle: https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2021/06/evaluierung-der-waffenverbotszone-in-der-eisenbahnstrasse-keine-positiven-auswirkungen-also-behalten-wir-das-ding-394886
„Deshalb lautet die Frage nicht in allererster Linie, ob die Waffenverbotszone bestehen bleiben oder abgeschafft werden soll, sondern wie die Sicherheit in dem Quartier erhöht werden kann. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig gilt es jetzt weitere Schritte zu gehen und gemeinsam Kräfte zu bündeln. Daher ist geplant, die Präsenz von Einsatzkräften der Polizei zu erhöhen, einen gemeinsamen Standort von Polizei und Stadt einzurichten und vermehrt Verkehrskontrollen durchzuführen.“
Und Oberbürgermeister Burkhard Jung: „Die begleitende Befragung zur Waffenverbotszone hat uns einen tiefen Blick in das Quartier ermöglicht. Die beste Erkenntnis für mich ist: Bewohnerinnen und Bewohner dort haben dieselben Fragen und Probleme wie in vielen anderen Stadtteilen auch. Sie wollen sichtbare Polizei, Zurückdrängung der Alltagskriminalität und ein sauberes Wohnumfeld. Die Menschen haben sehr genau aufgezeigt, wo sie mehr von Stadt und Polizei erwarten – und das wollen wir ihnen jetzt auch gemeinsam bieten: mehr gemeinsame Streifen, einen neuen Polizeiposten, konsequentere Müllberäumung.“
Bin ich gegen. Wer tatsächlich verfolgt wird oder aus einem Bürgerkrieg flieht, hat vielleicht tatsächlich keine Papiere, z.B., weil er ursprünglich in einem abgelegenen Dorf lebte. Und "abgelegen" heißt in vielen Ländern wirklich "abgelegen". Oder weil er überstürzt weg musste. Oder weil man dort nur einen Pass beantragt, wenn man weiß, dass man in fünf Monaten einen brauchen wird.
Ich hätte Bauchschmerzen damit, Kriminelle in ihr Heimatland zu schicken und dadurch die dortige Bevölkerung zu bedrohen. Sie sollten einfach normal vor Gericht gestellt werden, wie einheimische Kriminelle auch. Es sei denn, die Tat richtet sich explizit gegen Deutschland, zum Beispiel bei einem Attentat wie dem in Solingen. Dann sollte die Abschiebung aber erst NACH Verbüßung der Haftstrafe (hier: für Mord) erfolgen können.
was ich mir vorstellen könnte ist, dass sich Menschen wie z. B. du diesen Personen nach Verbüßung der Haftstrafe annehmen. Es wird ja immer wieder die fehlende Integration kritisiert, dann sollte man vielleicht auch aktiv etwas dagegen tun. Ihnen zur Seite stehen, privaten Wohnraum anbieten und somit eine nahe Betreuung, das könnte man letztlich jetzt auch schon tun @Heide_witzka das meine ich völlig Ernst. Dann könnte man abwägen, wie hilfreich das ist. Es gibt ja genügend Menschen, die auch illegale Migration befürworten. Dann könnten diese ja auch aktiv etwas dazu beitragen, dass es funktioniert, meiner Meinung nach.
Der mutmaßliche Messerangreifer von Solingen sollte nach Informationen von RTL/ntv im vergangenen Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden. Zuvor war demnach sein Asylantrag abgelehnt worden. Er tauchte unter - und erst ein halbes Jahr später wieder in Solingen auf.Quelle: https://www.n-tv.de/
Nee, wenn er nicht nach Ablauf der Frist (er meldete sich wieder bei den Behörden) von den Behörden nicht erneut versucht wurde abzuschieben.Dr.Edelfrosch schrieb:Und wieder mal hätte der Anschlag evtl verhindert werden können, wenn der Täter sich nicht seiner geplanten Abschiebung entzogen hätte
Du meinst noch vor Haftverbüßung?
Guter Punkt. Das habe ich mir dann auch gedacht. Eigentlich wollen sie ja draufgehen. Es gab auch schon Andere, die das anscheinend nicht wollten, wie in Moskau und Duisburg, aber die haben sich nicht freiwillig gestellt. Wobei ich bisher nicht gelesen habe, wie das Stellen genau ablief. Er hat ja nicht gerade auf dem Revier geklingelt? Und war auch nicht mir im Besitz eines Messers? Wenn er wie ein Irrer auf sie drauf rennt, kriegt er halt Ladung Pfefferspray ins Gesicht, da wird das nichts mit Suicide by Cop. Aber natürlich er könnte ein Einzeltäter gewesen sein oder es aus Rache gemacht haben. Verrückt wird er aber eher nicht sein, wenn er so geordnet ist und die Tat wirklich länger angekündigt hat.
Ich habe eher das Gefühl, dass ich wieder falsch verstanden wurde, aber vllt drücke ich mich auch missverständlich aus.
In der Außenwirkung ist es ja so, als hätten sie es begangen. Und auf mich würde das eher peinlich wirken. Denn es ist ja keine Dorfplünderung und ich würde denken, dass es um die nicht gut finanziell bestellt sein kann.
Eben das hat die IS übernommen.
Vor Ort, im Sinne von Menschen die lange dort leben vllt nicht. Der Prozess ist zwar noch am Laufen, aber wenn sich die Vorwürfe bestätigen. Hat die IS. ganze Terrorteams hier eingeschleust.
Angenommen es war nicht
Ich glaube die Einzeltäter, würden dann ja gar nicht auffallen und keinen Amoklauf begehen, wenn sie keine Terroristen wären.
Wollen die palis nur nicht... kannste nix machen.JosephConrad schrieb:Eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten könnte auch Druck aus dem Kessel nehmen. Das ist aber vielen Schnellösern hier viel zu kompliziert.
Der zitierte Beitrag von blueavian wurde gelöscht. Begründung: Wie ebenNaja is halt unsinn. Momentan sind es ja eher die linken auf den hamas demos.
Das wäre wirklich wünschenswert... diese typen kriegt man nicht so häufig lebend...
