Alfred Herrhausen Terror-Opfer
06.10.2024 um 12:35Ich habe die 4-heilige Serie ebenfalls gesehen und kann sie auch empfehlen.
Interessant ist wie die RAF-Mitglieder bei einer palästinensischen Untergrundorganisation im Nahen Osten das Mörderhandwerk gelernt haben. Es wurde gezeigt, dass die deutschen RAF-Mitglieder dort nur den Status eines Fußsoldaten hatten; das ist ja auch nicht anders zu erwarten, wenn man als Deutscher das Know-How einer anderen Terror-Organisation anzapfen möchte. Die RAF wusste nicht, wer hinter ihnen die Fäden zog. Sie nahmen Aufträge von „oben“ entgegen. Das alles wird in einprägsamen Szenen gezeigt.
Nicht vergessen werde ich, wie Henry Kissinger seinen Freund Alfred Herrhausen warnte vor dessen letzter wichtigen Rede. Er sagte eindringlich zu Herrhausen: „Ich rede zuerst!“ Herrhausen verstand nicht den Wink mit dem Zaunpfahl, er hatte auch Helmut Kohl nicht verstanden, der ihn Wochen zuvor bereits zurückgepfiffen hatte.
Herrhausen stürmte zum Rednerpult und hielt seine letzte große Rede. Alles wurde vom CIA abgehört. Überhaupt wurde Herrhausen von Geheimdiensten immer online abgehört, bei allen seinen Reden.
Als Herrhausen wieder einmal sagte, man sollte der russischen Wirtschaft und Gorbatschow helfen, nahm das ein junger Geheimdienstler der CIA zum Anlass, den Mann von „oben“ bei den Palästinensern anzurufen und ihm sein „Go“ für die starke Autobombe zu geben, die Panzerungen durchbricht. Diese Sache war so geheim, dass seine Kollegen nichts davon wussten.
Es ist alles wohl plausibel, kann aber nicht nachgewiesen werden. Es ist nur ein Spielfilm, der sich aber an Fakten orientiert.
Vielleicht hat Kissinger nie gesagt: „Ich rede zuerst!“ Aber Fakt ist wohl, dass sich Herrhausen über Kissinger in seiner Rede hinweggesetzt hatte.
Interessant ist wie die RAF-Mitglieder bei einer palästinensischen Untergrundorganisation im Nahen Osten das Mörderhandwerk gelernt haben. Es wurde gezeigt, dass die deutschen RAF-Mitglieder dort nur den Status eines Fußsoldaten hatten; das ist ja auch nicht anders zu erwarten, wenn man als Deutscher das Know-How einer anderen Terror-Organisation anzapfen möchte. Die RAF wusste nicht, wer hinter ihnen die Fäden zog. Sie nahmen Aufträge von „oben“ entgegen. Das alles wird in einprägsamen Szenen gezeigt.
Nicht vergessen werde ich, wie Henry Kissinger seinen Freund Alfred Herrhausen warnte vor dessen letzter wichtigen Rede. Er sagte eindringlich zu Herrhausen: „Ich rede zuerst!“ Herrhausen verstand nicht den Wink mit dem Zaunpfahl, er hatte auch Helmut Kohl nicht verstanden, der ihn Wochen zuvor bereits zurückgepfiffen hatte.
Herrhausen stürmte zum Rednerpult und hielt seine letzte große Rede. Alles wurde vom CIA abgehört. Überhaupt wurde Herrhausen von Geheimdiensten immer online abgehört, bei allen seinen Reden.
Als Herrhausen wieder einmal sagte, man sollte der russischen Wirtschaft und Gorbatschow helfen, nahm das ein junger Geheimdienstler der CIA zum Anlass, den Mann von „oben“ bei den Palästinensern anzurufen und ihm sein „Go“ für die starke Autobombe zu geben, die Panzerungen durchbricht. Diese Sache war so geheim, dass seine Kollegen nichts davon wussten.
Es ist alles wohl plausibel, kann aber nicht nachgewiesen werden. Es ist nur ein Spielfilm, der sich aber an Fakten orientiert.
Vielleicht hat Kissinger nie gesagt: „Ich rede zuerst!“ Aber Fakt ist wohl, dass sich Herrhausen über Kissinger in seiner Rede hinweggesetzt hatte.