Das Jahr 2013 und der Aufbruch in die Zukunft
08.08.2012 um 00:06Liegt erstmal das Damoklesschwert des Jahres 2012 und seiner vielschichtigen Interpretationen und Mythologien relativ unbeschadet hinter uns, könnte sich die Grundsituation- und Stimmung in der Welt radikal schnell ändern, sobald die Menschheit ihr Schicksal selber in die Hand nimmt (nehmen muß) und nicht mehr nur reagiert auf Ereignisse. Aktives Handeln war nie sinnvoller als jetzt.
Dazu bedarf es vor allem einer politischen Inspiration und des Willens jedes Einzelnen es mit Zuversicht und persönlicher Perspektive anzupacken im Sinne einer Koexistenz des Lebendigen und der Gemeinschaft der Völker. Sind wir jetzt an dem Punkt, wo wir sehen, dass die Erde uns nicht braucht, aber wir die Erde?
Nach den Erfahrungen, Rückschlägen, Kriegen, Terroranschlägen und Katastrophen der vergangenen 100 Jahre, einer zeitgeschichtlich unheimlich kuzen Zeit, müssten wir aus den Fehlern gelernt haben und mit Hilfe der Technologie einen besseren Weg in den kommenden 100 Jahre vor uns haben. Selbst in unserem Namen steht doch das Geheimnis, Homo sapiens, ein Wesen, das aus Fehlern lernt und schlau genug ist, sie nicht erneut zu begehen, gerade heute mit unserem universellen Wissen und dem umfassenden Verständnis von Zusammenhängen.
Auf der anderen Seite könnten die großen Katastrophen, Kriege noch vor uns liegen...
Wer will nicht hoffen auf eine bessere Welt! Aber wer glaubt tatsächlich daran? Was wäre zu einem Dimensionensprung in dem menschlichen Denken notwendig, wenn nicht die Zusammenführung unsers Wissens über Grenzen hinaus!
Liegt die große Drangsal tatsächlich hinter uns und werden wir uns selber von den Problemen in dieser Welt befreien können ohne Not durch aktives Handeln und das Fundament "unser Geld" erhalten können, ohne dass eine gestalterische Perspektive erschwert werden würde?
Die Menschheit braucht schlicht einen langfristigen Plan wie sie die Herausforderungen der Zukunft beherrschen kann (will) und dazu stehen ihr heute alle Möglichkeiten offen.
Besinnen wir uns auf die Kreativität der Menschheit und dem Vertrauen, Fehlentwicklungen tatsächlich ohne Not abzulegen und Neues zu erschaffen. Dazu hat aber vor allem die Politik die Fäden in der Hand um zu gestalten durch Erleuchtung.
Seid ihr diesbezüglich eher optimistisch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte im Sinne eines "Nicht Stehenbleibens", weil wir ja die Zukunft gestalten wollen und nicht von ihr erschlagen werden möchten?
Wir selber gestalten unsere Zukunft durch konkretes und langfristiges Denken und Handeln über die persönlichen und nationalen Interessen hinaus.
Nur ein Miteinander bietet die größte Hoffnung und die Eliminierung des Bösen in der Form von Diktaturen und der Knechtschaft der Bevölkerung. Wenn alle Schlachten geschlagen sind, gibt es keine Grund mehr für Krieg und dazu tritt ja nicht zuletzt die USA ein.
Freiheit und Wahrheit müssten doch am Ende obsiegen und Lüge und Gewalt vergehen.
Nicht weniger als Erkenntnis und deren Umsetzung wäre dazu notwendig beim Menschen und deren Vertretern, den Politikern, - also nur ein Gedanke!
Wird sich diese Welt ohne Not selber verändern in der Einheit? Können wir das?
Hier soll Raum gegeben werden vor allem für Worte der Hoffnung und Zuversicht, im Glauben an eine lebenswerte Zukunft, wer fährt mit?
Dazu bedarf es vor allem einer politischen Inspiration und des Willens jedes Einzelnen es mit Zuversicht und persönlicher Perspektive anzupacken im Sinne einer Koexistenz des Lebendigen und der Gemeinschaft der Völker. Sind wir jetzt an dem Punkt, wo wir sehen, dass die Erde uns nicht braucht, aber wir die Erde?
Nach den Erfahrungen, Rückschlägen, Kriegen, Terroranschlägen und Katastrophen der vergangenen 100 Jahre, einer zeitgeschichtlich unheimlich kuzen Zeit, müssten wir aus den Fehlern gelernt haben und mit Hilfe der Technologie einen besseren Weg in den kommenden 100 Jahre vor uns haben. Selbst in unserem Namen steht doch das Geheimnis, Homo sapiens, ein Wesen, das aus Fehlern lernt und schlau genug ist, sie nicht erneut zu begehen, gerade heute mit unserem universellen Wissen und dem umfassenden Verständnis von Zusammenhängen.
Auf der anderen Seite könnten die großen Katastrophen, Kriege noch vor uns liegen...
Wer will nicht hoffen auf eine bessere Welt! Aber wer glaubt tatsächlich daran? Was wäre zu einem Dimensionensprung in dem menschlichen Denken notwendig, wenn nicht die Zusammenführung unsers Wissens über Grenzen hinaus!
Liegt die große Drangsal tatsächlich hinter uns und werden wir uns selber von den Problemen in dieser Welt befreien können ohne Not durch aktives Handeln und das Fundament "unser Geld" erhalten können, ohne dass eine gestalterische Perspektive erschwert werden würde?
Die Menschheit braucht schlicht einen langfristigen Plan wie sie die Herausforderungen der Zukunft beherrschen kann (will) und dazu stehen ihr heute alle Möglichkeiten offen.
Besinnen wir uns auf die Kreativität der Menschheit und dem Vertrauen, Fehlentwicklungen tatsächlich ohne Not abzulegen und Neues zu erschaffen. Dazu hat aber vor allem die Politik die Fäden in der Hand um zu gestalten durch Erleuchtung.
Seid ihr diesbezüglich eher optimistisch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte im Sinne eines "Nicht Stehenbleibens", weil wir ja die Zukunft gestalten wollen und nicht von ihr erschlagen werden möchten?
Wir selber gestalten unsere Zukunft durch konkretes und langfristiges Denken und Handeln über die persönlichen und nationalen Interessen hinaus.
Nur ein Miteinander bietet die größte Hoffnung und die Eliminierung des Bösen in der Form von Diktaturen und der Knechtschaft der Bevölkerung. Wenn alle Schlachten geschlagen sind, gibt es keine Grund mehr für Krieg und dazu tritt ja nicht zuletzt die USA ein.
Freiheit und Wahrheit müssten doch am Ende obsiegen und Lüge und Gewalt vergehen.
Nicht weniger als Erkenntnis und deren Umsetzung wäre dazu notwendig beim Menschen und deren Vertretern, den Politikern, - also nur ein Gedanke!
Wird sich diese Welt ohne Not selber verändern in der Einheit? Können wir das?
Hier soll Raum gegeben werden vor allem für Worte der Hoffnung und Zuversicht, im Glauben an eine lebenswerte Zukunft, wer fährt mit?