Das Jahr 2013 und der Aufbruch
19.01.2012 um 11:19Sehr lange schon schwelt das Thema - 2012 - mit vielschichtigen Zusammenhängen, welche alle auf Veränderung bis hin zum Weltuntergang hindeuten. Maßgelblich steht hier der Mayakalender und speziell das Enddatum der Epoche im Vordergrund, nämlich der 21.12.12.
Nicht wenige Menschen spüren tatsächlich den Drang und den Druck zur Veränderung, aber auf der anderen Seite haben wir trotzdem die Systemgläubigen.
Wird uns die Erwachung aus den Illusionen im kommenden Jahr 2013 zwingen noch schneller umzudenken und kann der Mensch das überhaupt in der Masse?
Ich bin sicher, dass wir sehr bald gezwungen sein werden, das menschliche Miteinander auf der Basis der Notwendigkeiten, Einsichten und Erwachungsprozesse in der sich erweiternden globalen Erkenntnis neu zu gestalten.
Dahinter steckt die Wahrheit. Nur sie gibt eine langfristige Perspektive.
Je nachdem, ob und in wie WEIT die bestehende Welt in diesem Jahr "untergeht" und ich beziehe das maßgeblich auf das Wirtschaftsystem und die direkten Folgen für unseren Planeten daraus, wird die Notwendigkeit zum Aufbruch ausfallen.
Im schlimmsten Fall passiert 2012 nichts und dann würde die Menschheit tatsächlich sich mit den eigenen Händen aus dem Sumpf gezogen haben und möglicherweise in die Glückseligkeit eingehen, - was ich mir so aber absolut nicht vorstellen kann, bei den vielen globalen, tiefen Sorgen und Problemen.
Wir müssen vordenken und die Lügen erkennen, damit wir loslassen können und 2013 als Jahr der Hoffnung ansehen, trotz der geplatzten Illusionen und Blasen und den Planeten Erde endlich als Einheit verstehen, der nicht als Spielplatz für den Menschen gilt, gezwungen durch den Weltuntergang oder eben freiwillig durch Erkenntnis.
Ein treffliches Beispiel für den falschen Weg und den Irrweg, ist die Ölgewinnung aus den Ölsanden in Kanada. Die Ökonomie scheint auch hier der Ökologie zu verdrängen, aber die Folgen daraus werden langfristig weitaus höher sein. Anstatt weniger CO2 blasen wir immer mehr in die Luft und wie soll das erst bei 10 Mrd. Menschen aussehen!? So laufen wir auch ohne den Weltuntergang gegen die Wand.
Deswegen brauchen wir einen langfristigen Aufbruch und keinen Stillstand, oder Rückschritt.
Je mehr diese Welt in diesem Jahr untergeht, umso mehr wird sich das Jahr 2013 als Jahr der wirklich tiefen Veränderungen etablieren. Von daher wäre ein Untergang nur zu begrüßen, damit die Veränderungen in 2013 sehr schnell passieren aus den Notwendigkeiten heraus.
Trial and Error, das alte Prinzip wird durch die Erwachung ergänzt in der nun begonnenen neuen Ära des Bewußtseins! Ein vernünftiger, gezügelter Kapitalismus wäre wünschenswert und ein Ende des Turbokapitalismus auf Papiergeldbasis durch eben einen Crash.
Die Politik wäre dumm, wenn sie danach das gleiche wieder aufbauen würde, wenn die Bedürfnisse der Menschen sich doch durch das Erkennen der Wahrheit verändert haben.
Nicht wenige Menschen spüren tatsächlich den Drang und den Druck zur Veränderung, aber auf der anderen Seite haben wir trotzdem die Systemgläubigen.
Wird uns die Erwachung aus den Illusionen im kommenden Jahr 2013 zwingen noch schneller umzudenken und kann der Mensch das überhaupt in der Masse?
Ich bin sicher, dass wir sehr bald gezwungen sein werden, das menschliche Miteinander auf der Basis der Notwendigkeiten, Einsichten und Erwachungsprozesse in der sich erweiternden globalen Erkenntnis neu zu gestalten.
Dahinter steckt die Wahrheit. Nur sie gibt eine langfristige Perspektive.
Je nachdem, ob und in wie WEIT die bestehende Welt in diesem Jahr "untergeht" und ich beziehe das maßgeblich auf das Wirtschaftsystem und die direkten Folgen für unseren Planeten daraus, wird die Notwendigkeit zum Aufbruch ausfallen.
Im schlimmsten Fall passiert 2012 nichts und dann würde die Menschheit tatsächlich sich mit den eigenen Händen aus dem Sumpf gezogen haben und möglicherweise in die Glückseligkeit eingehen, - was ich mir so aber absolut nicht vorstellen kann, bei den vielen globalen, tiefen Sorgen und Problemen.
Wir müssen vordenken und die Lügen erkennen, damit wir loslassen können und 2013 als Jahr der Hoffnung ansehen, trotz der geplatzten Illusionen und Blasen und den Planeten Erde endlich als Einheit verstehen, der nicht als Spielplatz für den Menschen gilt, gezwungen durch den Weltuntergang oder eben freiwillig durch Erkenntnis.
Ein treffliches Beispiel für den falschen Weg und den Irrweg, ist die Ölgewinnung aus den Ölsanden in Kanada. Die Ökonomie scheint auch hier der Ökologie zu verdrängen, aber die Folgen daraus werden langfristig weitaus höher sein. Anstatt weniger CO2 blasen wir immer mehr in die Luft und wie soll das erst bei 10 Mrd. Menschen aussehen!? So laufen wir auch ohne den Weltuntergang gegen die Wand.
Deswegen brauchen wir einen langfristigen Aufbruch und keinen Stillstand, oder Rückschritt.
Je mehr diese Welt in diesem Jahr untergeht, umso mehr wird sich das Jahr 2013 als Jahr der wirklich tiefen Veränderungen etablieren. Von daher wäre ein Untergang nur zu begrüßen, damit die Veränderungen in 2013 sehr schnell passieren aus den Notwendigkeiten heraus.
Trial and Error, das alte Prinzip wird durch die Erwachung ergänzt in der nun begonnenen neuen Ära des Bewußtseins! Ein vernünftiger, gezügelter Kapitalismus wäre wünschenswert und ein Ende des Turbokapitalismus auf Papiergeldbasis durch eben einen Crash.
Die Politik wäre dumm, wenn sie danach das gleiche wieder aufbauen würde, wenn die Bedürfnisse der Menschen sich doch durch das Erkennen der Wahrheit verändert haben.