Bürgergeld
12.01.2014 um 14:12In verschiedenen Bürgergeldmodellen wird eine Alternative zu Hartz 4 gesehen. Eine oft genannte ist dabei sicherlich das Bedinungslose Grundeinkommen (BGE). Aber selbst, wenn das Bürgergeld nicht bedingungslos ausgezahlt wird, müsste es doch eine Möglichkeit geben, Bürokratie wie wir sie bei Hartz 4 haben, einzusparen. Nicht nur, damit der Staat viele Kosten spart, sondern auch, weil viele der "Jobs" die Hartz 4 Emfpängern angedreht werden, doch sicherlich unnötig sind, nicht nur, weil man bei Annahme eines solchen "Jobs" nicht nur kaum mehr Geld zur Verfügung hat oder vielleicht sogar weniger als wenn man zuhause bleibt, sondern auch weil diese "Jobs" oft gesellschaftlich nicht von Wert sind.
Während z.B. anderswo die Infrastruktur verfällt und diese oder jene Hecke nicht geschnitten wird.
Deshalb frage ich mich könnte mit einem Bürgergeld Vollbeschäftigung erreicht werden und alles auf den Straßen und öffentlichen Plätzen wieder ordentlicher aussehen? Und könnten die vielen entlassenen Sachbearbeiter, die für H4 zuständig sind, sinnvollere Tätigkeiten übernehmen?
Warum wurde das FDP Modell nicht ernsthaft diskutiert, und warum hat die FDP das sofort wieder aufgegeben? War der Widerstand aus der CDU zu stark? Und wie versteht die CDU die große Zustimmung der Wähler bei der BTW, dass diese CDU pur wollen? Ein Plädoyer für ein "Weiter so"?
Also dass man gar nicht mehr über Alternativen zu H4 diskutieren sollte, und auch keine Reformen mehr in Erwägung ziehen sollte, ist das der allgemeine Konsens? Und traben alle in der CDU Merkel brav hinterher, oder gibt es sogar in dieser Partei Stimmen, die zumindest heimlich ein Bürgergeld befürworten? Ich glaube ich habs aufgegeben, weil wenn man CDU Abgeordnete nach dem Bürgergeld fragen würde, würden sie vielleicht fragen: Was ist das?
Und die SPD würde ausweichen und auf den Mindestlohn verweisen. Damit sagt die SPD aber schon ganz klar, dass Arbeit für alle kein für sie erstrebenswertes Ziel ist.
Während z.B. anderswo die Infrastruktur verfällt und diese oder jene Hecke nicht geschnitten wird.
Deshalb frage ich mich könnte mit einem Bürgergeld Vollbeschäftigung erreicht werden und alles auf den Straßen und öffentlichen Plätzen wieder ordentlicher aussehen? Und könnten die vielen entlassenen Sachbearbeiter, die für H4 zuständig sind, sinnvollere Tätigkeiten übernehmen?
Warum wurde das FDP Modell nicht ernsthaft diskutiert, und warum hat die FDP das sofort wieder aufgegeben? War der Widerstand aus der CDU zu stark? Und wie versteht die CDU die große Zustimmung der Wähler bei der BTW, dass diese CDU pur wollen? Ein Plädoyer für ein "Weiter so"?
Also dass man gar nicht mehr über Alternativen zu H4 diskutieren sollte, und auch keine Reformen mehr in Erwägung ziehen sollte, ist das der allgemeine Konsens? Und traben alle in der CDU Merkel brav hinterher, oder gibt es sogar in dieser Partei Stimmen, die zumindest heimlich ein Bürgergeld befürworten? Ich glaube ich habs aufgegeben, weil wenn man CDU Abgeordnete nach dem Bürgergeld fragen würde, würden sie vielleicht fragen: Was ist das?
Und die SPD würde ausweichen und auf den Mindestlohn verweisen. Damit sagt die SPD aber schon ganz klar, dass Arbeit für alle kein für sie erstrebenswertes Ziel ist.