Heiligt der Zweck die Mittel?
24.04.2007 um 16:16Wir leben in einer Welt in der nicht selten Opfer erforderlich sind. Kriege werdenbestritten, Menschen kommen und gehen. Nicht selten müssen unschuldige sterben um dieVisionen von Größenwahnsinnigen zu verwirklichen. In der Tat ist es für einen Politikeroder auch für einen Normalbürger der nach "größe" strebt sehr schwer dies auf eine Art zumachen die niemanden schaden zufügt. Sogar Revolutionen fordern ihr Blut. Gandhi hat esmit seiner Gewaltlosen Revolution recht weit gebacht doch in der Regel ist dies nicht derFall, desweiteren stellt sich hier die Frage wieviel Geduld mit den Peinigern einesVolkes angebracht ist... da scheiden sich wohl die Geister.
Denn man darf nievergessen Zeit ist nicht nur Geld... Zeit ist leben. Und jede Stunde bei der einPsychopath an der Macht ist bedeutet das den Tod von vielen Unschuldigen. Auf Dauervilleicht mehr als ein einzelner Krieg oder eine blutige Revolution fordert. Missverstehtmich nicht es geht hierbei nicht darum Blut und Gewalt zu verherrlichen. Doch stellt sichmir die Frage ob es nicht doch mal angebracht sein kann zu härteren Massnahmen zugreifen. Dies ist auch keine Rechtfertigung für eine Bushpolitik. Doch ist miraufgefallen das es Pazifisten weitaus schwerer haben ihren Willen durchzusetzen alsMenschen die diesbezüglich weniger zurückhaltend sind. In unserer Elbogengesellschaft istdie Sache meist ganz klar strukuriert. Wer zu gnädig ist landet in der Hirachie irgendwozwischen Sklawe und Hund. Und das obwohl diese Menschen für die Gesellschaft in meinenAugen wohl um einiges gesünder wären als unsere gängigen Fürhrungspersönlichkeiten.Deswegen stelle ich mir hier die Frage ob es nicht durchaus sinnvoll ist ein Gewisseneinige Zeit lang abzustellen um dann dadurch in eine Position zu kommen in der man vielPositives erreichen kann (ja positiv ist relativ ich weiß)
Kriege gegen Länder führendie in unsagbarem Leid leben oder drakonische Strafen gegen gewisse Verbrecherauszurufen. Seine eigene Einflusssphäre ausweiten damit man die Dinge "verbessern" kann.All diese Dinge sind Taten vor denen die Menschen nicht selten zurückschrecken doch wennder die Relation zwischen Opfer und Gewinn positiv ist, ist es dann wirklich ein soverkehrter Ansatz? Che guevara beispielsweise forderte ebenfalls viele Opfer doch nur derFreiheit wegen. Moral ist nicht selten die beste Waffe der Unterdrücker denn die sorgtdafür das Menschen es nicht übers Herz bringen anzugreifen. Geiselnahme und co.funktioniert nur weil Menschen darauf eingehen.
Deswegen frage ich mich ob der Zwecknicht doch irgendo die Mittel heiligt. Ob es überhaupt richtig ist mit Tyrannen undMördern zu verhandeln. Ob es nicht villeicht sogar manchmal notwendig sein kann dieMethoden des Gegenübers anzunehmen um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen was meintihr? Sind fragwürdige Taten in Ordnung wenn das Ergebniss das wieder aufwiegt?
Denn man darf nievergessen Zeit ist nicht nur Geld... Zeit ist leben. Und jede Stunde bei der einPsychopath an der Macht ist bedeutet das den Tod von vielen Unschuldigen. Auf Dauervilleicht mehr als ein einzelner Krieg oder eine blutige Revolution fordert. Missverstehtmich nicht es geht hierbei nicht darum Blut und Gewalt zu verherrlichen. Doch stellt sichmir die Frage ob es nicht doch mal angebracht sein kann zu härteren Massnahmen zugreifen. Dies ist auch keine Rechtfertigung für eine Bushpolitik. Doch ist miraufgefallen das es Pazifisten weitaus schwerer haben ihren Willen durchzusetzen alsMenschen die diesbezüglich weniger zurückhaltend sind. In unserer Elbogengesellschaft istdie Sache meist ganz klar strukuriert. Wer zu gnädig ist landet in der Hirachie irgendwozwischen Sklawe und Hund. Und das obwohl diese Menschen für die Gesellschaft in meinenAugen wohl um einiges gesünder wären als unsere gängigen Fürhrungspersönlichkeiten.Deswegen stelle ich mir hier die Frage ob es nicht durchaus sinnvoll ist ein Gewisseneinige Zeit lang abzustellen um dann dadurch in eine Position zu kommen in der man vielPositives erreichen kann (ja positiv ist relativ ich weiß)
Kriege gegen Länder führendie in unsagbarem Leid leben oder drakonische Strafen gegen gewisse Verbrecherauszurufen. Seine eigene Einflusssphäre ausweiten damit man die Dinge "verbessern" kann.All diese Dinge sind Taten vor denen die Menschen nicht selten zurückschrecken doch wennder die Relation zwischen Opfer und Gewinn positiv ist, ist es dann wirklich ein soverkehrter Ansatz? Che guevara beispielsweise forderte ebenfalls viele Opfer doch nur derFreiheit wegen. Moral ist nicht selten die beste Waffe der Unterdrücker denn die sorgtdafür das Menschen es nicht übers Herz bringen anzugreifen. Geiselnahme und co.funktioniert nur weil Menschen darauf eingehen.
Deswegen frage ich mich ob der Zwecknicht doch irgendo die Mittel heiligt. Ob es überhaupt richtig ist mit Tyrannen undMördern zu verhandeln. Ob es nicht villeicht sogar manchmal notwendig sein kann dieMethoden des Gegenübers anzunehmen um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen was meintihr? Sind fragwürdige Taten in Ordnung wenn das Ergebniss das wieder aufwiegt?