@D4VE Dann mal viel Erfolg beim Mündlichen!
Zum Thema:
ich habe für mein Abitur eigentlich relativ wenig gemacht.
Hatte die Fächer extra so gewählt, dass ich sowohl in Fächern, die meine Interessen/Stärken (da musste ich wenig lernen bzw. das Lernen fiel mir leichter) abdeckten, als auch in Fächern, auf die man wenig lernen kann (Deutsch, Englisch), geprüft wurde.
Für Mathe und Chemie dann die Grundlagen/Mechanismen nocheinmal angeschaut, die Geschichte und Gemeinschaftskunde für die Präsentationsprüfung einmal quergelesen und gut war. Der Zeitaufwand betrug in etwa 2h am Tag über einen Zeitraum von zwei Wochen. Und das hat wirklich dicke gereicht.
So hatte ich mit relativ wenig Anstrengung ein relativ gutes Abitur hinbekommen - was ich aber nicht gerlernt hatte, war das Lernen selbst. So fällt es mir mittlerweile im Studium (6. Semester) immernoch recht schwer, mich einfach hinzusetzen und zu pauken. Aber mit dem Druck gegen Semesterende kommt dann auch der "Wille"...
;)