Kinder
08.10.2005 um 19:17Kennt ihr vielleicht die Übung, es ist mehr ein Kinderspiel das ich in so nem Reitlager gelernt habe *g* jemand aus Allmyster hat mich gerade wieder daran erinnert, das mit den "schwebenden" Händen?
Die Sache ist die, ich möchte gerne wissen, wie das funktioniert und wäre euch sehr verbunden wenn ihr eure Ideen dazu einbringen würdet, da ich den psychologischen Hintergrund gerne verstehen möchte.
Ich versuche es mal genauer zu beschreiben:
An dieser Übung nehmen zwei Menschen teil.
Sie stellen sich gegenüber. Der eine macht die Augen zu, diese Person steht nun ganz locker da und lässt die Arme entspannt seitlich am Körper herunterhängen, und der andere(der Leiter) nimmt die Arme der anderen Person und überkreuzt sie dreimal vor dessen Körper, lässt sie anschließend wieder vorsichtig in die Anfangspoition gleiten. Danach klatscht der Leiter vorsichtig und mehr leise als laut im Zickzackmuster (beim Kopf anfangend bis hinunter zu den Knien) in die Hände.
Dieses Schema mit den Armen überkreuzen und Klatschen wiederholt der Leiter 2-3mal.
Danch, wenn die Arme des Gegenübers wieder in der Anfangsposition(hängend) sind, versucht der Leiter die Arme der Person gegenüber durch nicht existente Fäden (dabei macht dieser zu sich ziehende Gesten, die aber nie den anderen berühren, eben als würde er an Fäden ziehen).
Im Idealfall wandern die Arme der Versuchsperson dann langsam(in ausgestreckter, ein bisschen bebeugt,) bis in eine waagrechte Haltung vor dem Körper in die Höhe.
Schilderungen von den Versuchpersonen waren meist stimmig(obwohl diese getrennt voneinander durchgeführt wurden). Alle beschrieben es als würden ihre arme von dünnen Fäden an den Handgelenken noch oben gezogen werde.
Auf jeden Fall war dieses Experiment sehr aufregen und ich frage mich bis heute, wie soetwas funktioniert^^
Danke im voraus LG Amila
LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!
Die Sache ist die, ich möchte gerne wissen, wie das funktioniert und wäre euch sehr verbunden wenn ihr eure Ideen dazu einbringen würdet, da ich den psychologischen Hintergrund gerne verstehen möchte.
Ich versuche es mal genauer zu beschreiben:
An dieser Übung nehmen zwei Menschen teil.
Sie stellen sich gegenüber. Der eine macht die Augen zu, diese Person steht nun ganz locker da und lässt die Arme entspannt seitlich am Körper herunterhängen, und der andere(der Leiter) nimmt die Arme der anderen Person und überkreuzt sie dreimal vor dessen Körper, lässt sie anschließend wieder vorsichtig in die Anfangspoition gleiten. Danach klatscht der Leiter vorsichtig und mehr leise als laut im Zickzackmuster (beim Kopf anfangend bis hinunter zu den Knien) in die Hände.
Dieses Schema mit den Armen überkreuzen und Klatschen wiederholt der Leiter 2-3mal.
Danch, wenn die Arme des Gegenübers wieder in der Anfangsposition(hängend) sind, versucht der Leiter die Arme der Person gegenüber durch nicht existente Fäden (dabei macht dieser zu sich ziehende Gesten, die aber nie den anderen berühren, eben als würde er an Fäden ziehen).
Im Idealfall wandern die Arme der Versuchsperson dann langsam(in ausgestreckter, ein bisschen bebeugt,) bis in eine waagrechte Haltung vor dem Körper in die Höhe.
Schilderungen von den Versuchpersonen waren meist stimmig(obwohl diese getrennt voneinander durchgeführt wurden). Alle beschrieben es als würden ihre arme von dünnen Fäden an den Handgelenken noch oben gezogen werde.
Auf jeden Fall war dieses Experiment sehr aufregen und ich frage mich bis heute, wie soetwas funktioniert^^
Danke im voraus LG Amila
LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!