Ich fahr nie, wenn ich getrunken habe. Wenn ich trinke, was eh selten ist, dann nicht viel und dann fahre ich erst wieder am nächsten Tag.
Es passiert einfach zu viel und in meinem Alltag sehe ich jeden Tag die Auswirkungen von Alkoholfahrten. Das konnte man früher mal machen vor 40-50 Jahren. Aufm Dorf. Aber heutzutage kann man das nicht mehr bringen. Drogen nehm ich keine.
Ich bin aber auch nicht ohne Fehl. Ich hab mich schon ein paar mal, früher, übermüdet ans Steuer gesetzt und hatte schon Sekundenschlaf.
@knollengewächs Wir Italiener sagen "Es gibt keinen schlimmeren Tauben, als den, der nicht hören will". Soll heißen, wenn er null Bock hat, das ganze zu klären, dann braucht er vielleicht keine Hilfe. Wenn ihm das Fahrrad reicht, dann solls dabei bleiben. Du scheinst mir einer zu sein, der sich viel zu viel Sorgen um andere macht. Das ist ehrenwert aber heutzutage out. Heute schaut jeder nur auf sich. Auf andere Rücksicht nehmen hat man nicht mehr heutzutage. Ist nicht mehr "in".
Wenn der Strafbefehl rechtskräftig ist, isses vorbei. Dann gilt der. Dann kann er höchstens mit einem Aufbauseminar die Sperrzeit verkürzen. Auch das kostet Geld. Geld Geld Geld. Und das scheint dein Bekannter nicht wirklich zu haben. Mich würde es nicht wundern, wenn er den Führerschein auch nach der Sperrfrist nicht wieder macht. Einfach weils Geld kostet.