Mein Kollege, Alkoholfahrt
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06.10.2013 um 15:38Mein Kollege, Alkoholfahrt
06.10.2013 um 15:39@praiseway
Unmöglich. Ich sperre mich grundsätzlich gegen fremde Ansichten. ;)
(äh auch das war ironisch!)
Unmöglich. Ich sperre mich grundsätzlich gegen fremde Ansichten. ;)
(äh auch das war ironisch!)
Mein Kollege, Alkoholfahrt
07.10.2013 um 01:59@knollengewächs
Mein Bauchgefühl sagt mir, das er nicht ins Gefängnis muss.
Ich hatte vor 12 Jahren einen Unfall mit einem alkoholisierten Autofahrer. Er nahm mir als Linksabbieger die Vorfahrt. Ich prallte auf seinen Wagen, trug Prellungen im Brustbereich und an den Beinen davon. Das wurde ambulant auf der Unfallaufnahme behandelt. Nach 3 Wochen war ich wieder arbeitsfähig.
Sein Alkoholpegel lag bei 1,6 Promille. Erschwerend kam für ihn hinzu das ihm der Führerschein zum Zeitpunkt des Unfalls wegen einer anderen Alkoholfahrt bereits entzogen war.
Der Richter verurteilte ihn zu 9 Monaten Gefängnis, die allerdings für einen längeren Zeitraum zur Bewährung ausgesetzt waren. Ich meine das wären 2 Jahre gewesen. Zusätzlich hatte er 800 DM Schmerzensgeld an mich zu zahlen.
Da bei dem Unfall deines Kollegen kein Personenschaden zu beklagen ist denke ich er kommt mit einer saftigen Geldstrafe davon.
Mein Bauchgefühl sagt mir, das er nicht ins Gefängnis muss.
Ich hatte vor 12 Jahren einen Unfall mit einem alkoholisierten Autofahrer. Er nahm mir als Linksabbieger die Vorfahrt. Ich prallte auf seinen Wagen, trug Prellungen im Brustbereich und an den Beinen davon. Das wurde ambulant auf der Unfallaufnahme behandelt. Nach 3 Wochen war ich wieder arbeitsfähig.
Sein Alkoholpegel lag bei 1,6 Promille. Erschwerend kam für ihn hinzu das ihm der Führerschein zum Zeitpunkt des Unfalls wegen einer anderen Alkoholfahrt bereits entzogen war.
Der Richter verurteilte ihn zu 9 Monaten Gefängnis, die allerdings für einen längeren Zeitraum zur Bewährung ausgesetzt waren. Ich meine das wären 2 Jahre gewesen. Zusätzlich hatte er 800 DM Schmerzensgeld an mich zu zahlen.
Da bei dem Unfall deines Kollegen kein Personenschaden zu beklagen ist denke ich er kommt mit einer saftigen Geldstrafe davon.
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07.10.2013 um 02:24Ist jetzt zwar Off-Topic, aber: Ein Kumpel von mir hat seinen Führerschein verloren, weil er besoffen Fahrrad gefahren ist. Kann das wirklich so sein oder verschweigt er mir etwas?
Mein Kollege, Alkoholfahrt
07.10.2013 um 02:29Ich hoffe er muss ins Gefängnis.
Nicht krumm nehmen, aber es hätte viel schlimmeres passieren können.
Als ich meinen FS gemacht habe erzählte mein Lehrer von einem Bekannten, wie er alkoholisiert Auto fuhr- Mutter mit Sohn tot (er selbst ohne Schaden)
Musste ins Gefängnis und wurde auch hart rangenommen. Lektion gelernt..
Nicht krumm nehmen, aber es hätte viel schlimmeres passieren können.
Als ich meinen FS gemacht habe erzählte mein Lehrer von einem Bekannten, wie er alkoholisiert Auto fuhr- Mutter mit Sohn tot (er selbst ohne Schaden)
Musste ins Gefängnis und wurde auch hart rangenommen. Lektion gelernt..
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07.10.2013 um 02:30@mostellaria
yep, kann so passiert sein
http://www.t-online.de/ratgeber/auto/recht-verkehr/id_47646350/betrunken-radfahren-vorsicht-fuehrerscheinverlust.html
yep, kann so passiert sein
http://www.t-online.de/ratgeber/auto/recht-verkehr/id_47646350/betrunken-radfahren-vorsicht-fuehrerscheinverlust.html
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07.10.2013 um 02:33@mostellaria
Bei Fahren unter Alkoholeinfluss auf dem Fahrrad, kann der Führerschein entzogen werden. Der Beschuldigte muss dazu einen Alkoholpegel von über 1,6 Promille haben.
Desweiteren hat der Beschuldigte die Möglichkeit, durch eine erfolgreich absolvierte MPU-Prüfung, diesen Führerscheinentzug abzuwenden.
Bei Fahren unter Alkoholeinfluss auf dem Fahrrad, kann der Führerschein entzogen werden. Der Beschuldigte muss dazu einen Alkoholpegel von über 1,6 Promille haben.
Desweiteren hat der Beschuldigte die Möglichkeit, durch eine erfolgreich absolvierte MPU-Prüfung, diesen Führerscheinentzug abzuwenden.
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07.10.2013 um 02:48dasewige schrieb:mit alkohol trinken auch mal ein glas ist erstmal schluss! erst nach erfolgreicher mpu könnte er da wieder mal dran denken.Da er schon mal auffällig war kann er das vergessen , kontrolliertes trinken ist nicht mehr drin für ihn ... nur noch völlige abstinenz auch nach der MPU. Denn sollte er dann wieder mit 0,000000001 % erwischt werden ist der Lappen weg. @dasewige
wannenwichtel schrieb:Du machst vor der MPU einen Vorbereitungskurs ( kostet extra, natürlich) da werden unangemeldet Alkoholkontrollen durchgeführt.Du meinst wohl Abstinenznachweise ? Vorbereitungskurs ist eigentlich Geldverschwendung... @wannenwichtel
Aber nach 5,5 Jahren ist seine Erste Alkoholfahrt doch sicher aus dem Register des StVA gelöscht, denke ich. So wird das wohl keine Widerholungstat sonden eine Ersttat sein?Verjährung ist erst nach 10 jahren , aber auch nur wenn er dazwischen nicht wieder auffällig war was alkohol angeht.
knollengewächs schrieb:Naja, ich denke, er wird den FS nie mehr bekommen. Aber er hat furchtbare Angst, dass er in den Knast muß!Das ist Quatsch, jeder kann seinen FS wiederbekommen auch nach der 20. MPU nur wird es immer schwieriger den Psychologen davon zu überzeugen das man "geheilt" ist.
@knollengewächs
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07.10.2013 um 09:09@DerBobo
Der Vorbereitungskurs wurde mir unmissverständlich nahe gelegt, ohne den, sagten die, ist die MPU fast nicht zu schaffen
Der Vorbereitungskurs wurde mir unmissverständlich nahe gelegt, ohne den, sagten die, ist die MPU fast nicht zu schaffen
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07.10.2013 um 09:24@wannenwichtel
Ist auch so.
Ich stimme dem zu, ein Vorbereitungskurs ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ohne solch einen Kurs ist die Gefahr sehr sehr groß, beim Psychologischen Gespräch in eine der unzähligen Fallen zu tappen, die der Psychologe stellt.
Allerdings sollte man sich genau anschauen, zu wem und wohin man da geht. Da gibts mittlerweile viele Geldgeier. Die örtliche Drogenberatungsstelle bietet eventuell auch solche Kurse an und sollte wesentlich besser sein, als spezielle Fuzzis, die damit auch noch Werbung machen.
Er sollte vielleicht auch beim Straßenverkehrsamt nachfragen, welche Stellen die so emfpehlen.
Ist auch so.
Ich stimme dem zu, ein Vorbereitungskurs ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ohne solch einen Kurs ist die Gefahr sehr sehr groß, beim Psychologischen Gespräch in eine der unzähligen Fallen zu tappen, die der Psychologe stellt.
Allerdings sollte man sich genau anschauen, zu wem und wohin man da geht. Da gibts mittlerweile viele Geldgeier. Die örtliche Drogenberatungsstelle bietet eventuell auch solche Kurse an und sollte wesentlich besser sein, als spezielle Fuzzis, die damit auch noch Werbung machen.
Er sollte vielleicht auch beim Straßenverkehrsamt nachfragen, welche Stellen die so emfpehlen.
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07.10.2013 um 09:26@knollengewächs
Und noch als Hinweis:
Das Gericht etc. ist nur zuständig für die Straftat und die daraus resultierende Strafe (inkl. Führerscheinentzug). Für die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis hat die alleinige Hoheit und Entscheidungsbefugnis das Straßenverkehrsamt. Und DIE verhalten sich in diesem Fall wie Götter.
Also schön brav bei denen den Bückling machen, ansonsten legen die Steine in den Weg, wo es nur geht!
Und noch als Hinweis:
Das Gericht etc. ist nur zuständig für die Straftat und die daraus resultierende Strafe (inkl. Führerscheinentzug). Für die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis hat die alleinige Hoheit und Entscheidungsbefugnis das Straßenverkehrsamt. Und DIE verhalten sich in diesem Fall wie Götter.
Also schön brav bei denen den Bückling machen, ansonsten legen die Steine in den Weg, wo es nur geht!
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07.10.2013 um 09:55CurtisNewton schrieb: Ohne solch einen Kurs ist die Gefahr sehr sehr groß, beim Psychologischen Gespräch in eine der unzähligen Fallen zu tappen, die der Psychologe stellt.Na ja, da muss man ein wenig differenzieren. Die "Fallen" dienen ja dazu, festzustellen, ob der Autofahrer zukünftig nicht mehr betrunken Auto fahren wird. Wenn der Autofahrer diesen Umstand auch verinnerlicht hat, dann ist die MPU an sich kein Problem.
Nur ist das eben oft nicht der Fall. Einige Autofahrer unterliegen da einem gewissen Selbstbetrug und denken, dass das zwar ein Ausrutscher war, dass sie es aber zukünftig im Griff haben werden. Und die Aufgabe des Psychologen ist es, das möglichst zu erkennen.
Allerdings kann so ein Vorbereitungskurs (oder eine sonstige psychologische Behandlung) dazu führen, dass man diese Erkenntnis im Vorfeld der MPU erlangt und dort nicht gleich auf die Nase fällt.
DerBobo schrieb:Das ist Quatsch, jeder kann seinen FS wiederbekommen auch nach der 20. MPU nur wird es immer schwieriger den Psychologen davon zu überzeugen das man "geheilt" ist.Theoretisch ist das richtig. Nur praktisch kann es schon passieren, dass man nie wieder eine Fahrerlaubnis erhält. Denn mit zunehmender Auffälligkeit wird es immer unwahrscheinlicher, dass man dem Alkoholsünder noch glaubt, dass er seinen Alkoholkonsum zukünftig im Griff haben wird.
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07.10.2013 um 09:59@kleinundgrün
Das stimmt natürlich. Der Vorbereitungskurs soll nicht dazu dienen, darauf trainiert zu werden, dem Psychologen zu erzählen, was er hören will, sondern soll dabei helfen, zu reflektieren und das eigene Verhalten zu korrigieren, sich selbst zu ändern und erkennen, was da falsch gelaufen ist.
Deswegen auch mein Hinweis bzgl.. der unterschiedlichen Stellen, zu denen man gehen kann (zB Drogenberatung).
Das stimmt natürlich. Der Vorbereitungskurs soll nicht dazu dienen, darauf trainiert zu werden, dem Psychologen zu erzählen, was er hören will, sondern soll dabei helfen, zu reflektieren und das eigene Verhalten zu korrigieren, sich selbst zu ändern und erkennen, was da falsch gelaufen ist.
Deswegen auch mein Hinweis bzgl.. der unterschiedlichen Stellen, zu denen man gehen kann (zB Drogenberatung).
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07.10.2013 um 10:21@CurtisNewton
Du hast schon recht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die MPU in der Regel nicht deswegen schief geht, weil die Psychologen einem dort Böses wollen, sondern weil der Autofahrer es nicht wahrhaben wollen, dass sie ein Problem haben.
Du hast schon recht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die MPU in der Regel nicht deswegen schief geht, weil die Psychologen einem dort Böses wollen, sondern weil der Autofahrer es nicht wahrhaben wollen, dass sie ein Problem haben.
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08.10.2013 um 06:51@CurtisNewton
So ein Vorbereitungskurs ist aber KEINE Pflicht ...
Klar wird einem gesagt es wäre sehr wichtig , sie wollen ja auch damit Geld verdienen. Ich hab den auch damals gemacht und hab 600 bis 800 euro geblecht. Ich hätte es mir eigentlich auch sparen können dort hab ich nichts gelernt was ich nicht schon wusste. Ich habe mich anderweitig vorbereitet , z.b im Internet. Dort gibt es einige gute Foren die einem durch die MPU helfen und auch beraten. Und das kostenlos....
Nun ja mir war eine Bescheinigung halt wichtig, genauso wie die Bescheinigung der Drogenberatungsstelle ;)
Einfach eine Geschichte , die zum Teil natürlich auch der Wahrheit entspricht und zu der Aktenlage stimmt. Nur das erzählen was auch in der Akte steht...
Geht im Kern um die Fragen : Was ist passiert ? Warum ist es passiert ? und warum passiert es nie wieder ?
So hab ich meine MPU im 1. Anlauf geschafft ...
CurtisNewton schrieb:Ich stimme dem zu, ein Vorbereitungskurs ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ohne solch einen Kurs ist die Gefahr sehr sehr groß, beim Psychologischen Gespräch in eine der unzähligen Fallen zu tappen, die der Psychologe stellt.Das einzige gute daran ist , das man dann eine schriftliche Bescheinigung hat die dem Psychologen zeigt man habe sich um die Aufarbeitung gekümmert...
So ein Vorbereitungskurs ist aber KEINE Pflicht ...
Klar wird einem gesagt es wäre sehr wichtig , sie wollen ja auch damit Geld verdienen. Ich hab den auch damals gemacht und hab 600 bis 800 euro geblecht. Ich hätte es mir eigentlich auch sparen können dort hab ich nichts gelernt was ich nicht schon wusste. Ich habe mich anderweitig vorbereitet , z.b im Internet. Dort gibt es einige gute Foren die einem durch die MPU helfen und auch beraten. Und das kostenlos....
Nun ja mir war eine Bescheinigung halt wichtig, genauso wie die Bescheinigung der Drogenberatungsstelle ;)
CurtisNewton schrieb:Das stimmt natürlich. Der Vorbereitungskurs soll nicht dazu dienen, darauf trainiert zu werden, dem Psychologen zu erzählen, was er hören will, sondern soll dabei helfen, zu reflektieren und das eigene Verhalten zu korrigieren, sich selbst zu ändern und erkennen, was da falsch gelaufen ist.Man sollte dabei aber tunlichst vermeiden die GANZE Wahrheit zu erzählen ;)
Einfach eine Geschichte , die zum Teil natürlich auch der Wahrheit entspricht und zu der Aktenlage stimmt. Nur das erzählen was auch in der Akte steht...
Geht im Kern um die Fragen : Was ist passiert ? Warum ist es passiert ? und warum passiert es nie wieder ?
So hab ich meine MPU im 1. Anlauf geschafft ...
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08.10.2013 um 06:55@kleinundgrün
Deshalb sollte man sich schon mal im Vorfeld darüber informieren welche MPU Stellen zu empfehlen sind von Leuten die bereits eine MPU absolviert haben...
Ich hab meine damals in Hamburg gemacht obwohl ich in Bremen gewohnt habe... warum ? ganz einfach weil die Erfahrungsberichte dort überaus Positiv waren. Man wurde respektvoll behandelt...
Ebenso hab ich mir bei der Terminwahl einen Freitag Mittag ausgesucht ... Denn ein Mensch ist Freitag Mittag nun mal besser gelaunt als Montag Morgen :D
kleinundgrün schrieb:Du hast schon recht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die MPU in der Regel nicht deswegen schief geht, weil die Psychologen einem dort Böses wollen, sondern weil der Autofahrer es nicht wahrhaben wollen, dass sie ein Problem haben.Natürlich wollen die einem nix böses , zumindest wenn man einen vernünftigen trifft....
Deshalb sollte man sich schon mal im Vorfeld darüber informieren welche MPU Stellen zu empfehlen sind von Leuten die bereits eine MPU absolviert haben...
Ich hab meine damals in Hamburg gemacht obwohl ich in Bremen gewohnt habe... warum ? ganz einfach weil die Erfahrungsberichte dort überaus Positiv waren. Man wurde respektvoll behandelt...
Ebenso hab ich mir bei der Terminwahl einen Freitag Mittag ausgesucht ... Denn ein Mensch ist Freitag Mittag nun mal besser gelaunt als Montag Morgen :D
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08.10.2013 um 09:17@CurtisNewton
Das mit dem Strassenverkehrsamt stimmt. Hat mir damals ein Teamer des Vorbereitungskurses gesagt. Der Führerschein kann fix und fertig bei ihm auf dem Schreibtisch liegen, wenn du dem blöde kommst, wars das
Das mit dem Strassenverkehrsamt stimmt. Hat mir damals ein Teamer des Vorbereitungskurses gesagt. Der Führerschein kann fix und fertig bei ihm auf dem Schreibtisch liegen, wenn du dem blöde kommst, wars das
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08.10.2013 um 15:26@wannenwichtel
Wenn das Gutachten positiv ist dann kann er auch der beim StVA nix machen ... sollte er sich doch weigern muss er das auch begründen und das wird sehr schwierig bei einem positivem Gutachten ... notfalls kann man mit rechtlichten Schritten drohen und dann hat sich die Sache schon erledigt.
wannenwichtel schrieb:Das mit dem Strassenverkehrsamt stimmt. Hat mir damals ein Teamer des Vorbereitungskurses gesagt. Der Führerschein kann fix und fertig bei ihm auf dem Schreibtisch liegen, wenn du dem blöde kommst, wars dasna so einfach ist das auch nicht ....
Wenn das Gutachten positiv ist dann kann er auch der beim StVA nix machen ... sollte er sich doch weigern muss er das auch begründen und das wird sehr schwierig bei einem positivem Gutachten ... notfalls kann man mit rechtlichten Schritten drohen und dann hat sich die Sache schon erledigt.
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09.10.2013 um 17:30knollengewächs schrieb am 06.10.2013:Er erzählte mir, die Beamten hätten ihn während der Fahrt zur Blutentnahme gefragt, wie der Unfall passiert sei. Er meinte zu ihnen, dass die das ja im Polizeibericht nachlesen könnten. Ui! War wohl falsch von ihm.Auf jedenfall direkt zum Fachanwalt gehen und die ganze Story auf den Tisch packen!
Der kann definitiv noch die kommende Strafe mildern und hat zudem Einsicht in den Polizeibericht und Anklageschrift. ( http://polizeibericht.org/ (Archiv-Version vom 02.09.2013) )
Aber um ne MPU wird er auf keinen Fall herumkommen, das sollte ihm klar sein...
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09.10.2013 um 17:41@DerBobo
DerBobo schrieb:Man sollte dabei aber tunlichst vermeiden die GANZE Wahrheit zu erzählen ;)Hmmm...nichts gegen Dich, aber aus meiner Sicht sind es genau die Leute mit dieser Haltung, die in der MPU ausgesiebt werden müssen / sollten und den Führerschein erst einmal nicht wiedererlangen sollten.
Einfach eine Geschichte , die zum Teil natürlich auch der Wahrheit entspricht und zu der Aktenlage stimmt. Nur das erzählen was auch in der Akte steht...
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09.10.2013 um 18:10Serpens schrieb am 06.10.2013:Darf man fragen wie er überhaupt auf den Trichter kommt unter Alkoholeinfluss ein Auto fahren zu wollen?Bei vielen ist es so, was meinst du was die Autofahrer geantwortet haben, als ein Reporter mit der Frage kam: Ob er mit Alkohol noch fährt?
Wie fahrlässig muss man eigentlich sein.
Die Antwort von den Meisten: Klar, solange ich noch gehen kann, kann ich auch noch fahren. Sie sehen und schätzen einfach die Gefahren nicht ein.
Diese Fahrer sollten mal alle mit dem sogenannten Alkoholsimulator bekanntschaft machen. Dann sehen sie, wie gefährlich auch schon eine kleine Menge Alkohol sein kann.
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09.10.2013 um 20:59@CurtisNewton
Tjoa ist aber leider so ... hätt ich die ganze wahrheit erzählt hätte ich ne Therapie machen müssen mit allem drum und dran und hätte den führerschein immer noch nicht. Zusätzlich wäre ich um noch ein paar Tausender ärmer. Die MPU allein hat mich schon 3000 Euro gekostet...
Und das alles wegen Cannabis ... weil ich gerne abends mal was geraucht habe ...
Und nein ich war nicht dicht als ich gefahren bin, zwischen konsum und Fahrt lagen damals 18 Std....
Hätte ich ein Bier getrunken wäre ich leicht beschwippst gewesen aber hätte fahren dürfen ...
Und ich wurde nicht angehalten weil ich auffällig fuhr , ich hab einfach ins Raster gepasst , da ich ein Cappy trug ;)
Tjoa ist aber leider so ... hätt ich die ganze wahrheit erzählt hätte ich ne Therapie machen müssen mit allem drum und dran und hätte den führerschein immer noch nicht. Zusätzlich wäre ich um noch ein paar Tausender ärmer. Die MPU allein hat mich schon 3000 Euro gekostet...
Und das alles wegen Cannabis ... weil ich gerne abends mal was geraucht habe ...
Und nein ich war nicht dicht als ich gefahren bin, zwischen konsum und Fahrt lagen damals 18 Std....
Hätte ich ein Bier getrunken wäre ich leicht beschwippst gewesen aber hätte fahren dürfen ...
Und ich wurde nicht angehalten weil ich auffällig fuhr , ich hab einfach ins Raster gepasst , da ich ein Cappy trug ;)