@Thawra Deine Quelle sagt doch, wie ich, dass eine gute und genaue Information den Drogenkonsum verringert und zum vernünftigeren Umgang mit Drogen führt:
‘Just Say No’ and ‘shock/ scare’ approaches are likely to be ineffective and may even be counterproductive.
Good quality drug education can impact on changes in specific drug using patterns and reduce the use of drugs and associated problems for young people.
Genaue Information meint nicht, dass man Schockeffekte einsetzt oder Drogen grundsätzlich verteufelt.
Man könnte beispielsweise sagen, dass Rauchen in der Schwangerschaft das Wachstum des Fetus beeinträchtigt.
Das geschieht (ähnlich wie bei der Wachstumsstörung durch Autoabgase, die teilweise die gleichen Chemikalien wie Zigaretten enthalten) wahrscheinlich über eine eingeschränkte Sauerstoffversorgung.
Eine weitere Folge von Rauchen in der Schwangerschaft ist das erhöhte Auftreten von Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität bei den Kindern.
Hyperaktivität ist für Eltern sehr belastend und Aufmerksamkeitsstörungen schränken nicht nur den Schulerfolg des Kindes stark ein.
Hier wären auch Fallbeispiele sinnvoll, damit sich zukünftige Eltern genau vorstellen können, was das bedeutet.