Alkohol und Zigaretten in der Schwangerschaft
24.09.2013 um 16:37Aber bei beiden Schwangerschaften ( das noch ein Zweites kommt hätte niemand gedacht ).. war ich schon sehr viel damit beschäftigt was für ein schlimmer Mensch ich doch bin.
Aldaris schrieb:zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass die gemeine Raucherin, die nun schwanger ist, plötzlich so stark reduzieren kann - Es sei denn, sie hat ohnehin schon wenig geraucht.Doch, denn das ist immer noch leichter, als ganz aufzuhören. Außerdem glaube ich meiner Mutter. ;) Und ich kenne einige Beispiele von Extremraucherinnen, die ihren Tabakkonsum nur mehr eingeschränkt haben, aber nicht vollständig aufhörten.
fairy-tale schrieb:das glaub ich kaum.was soll daran schädlichsein,mit dem rauchen aufzuhören o.O das ist doch quatschDas Problem sehe ich nicht nur in den Entzugserscheinungen.
kbvor4 schrieb: dass Nikotin die Blutgefäße erweiterthttp://www.rauchfrei.de/nikotin.htm (Archiv-Version vom 20.09.2013)
Aldaris schrieb:Erstens glaube ich nicht, dass drei Kippen am Tag nicht schaden und zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass die gemeine Raucherin, die nun schwanger ist, plötzlich so stark reduzieren kann - Es sei denn, sie hat ohnehin schon wenig geraucht.Vielleicht sollten auch Stadtbewohnerinnen besser nicht schwanger werden?
Tajna schrieb:Dann müsste man auch noch vielen Frauen, die wegen einer Erkrankung Medikamente nehmen müssen, verbieten schwanger zu werden.Wieso verbieten, beachten muss man es, mehr nicht.
kbvor4 schrieb:Ja, durch Verkalkung über einen langen Zeitraummir hat man recht einleuchtend erklärt ich solle mit dem rauchen aufhören weil ich venenprobleme habe, von der verkalkung und zusetzung der vene abgesehen hieß es das bei jeder zigarette temporär der blutdruck erheblich ansteigt, das würde dadurch das nikotin verursacht das die blutgäße verengt.
mrhanky schrieb: das würde dadurch das nikotin verursacht das die blutgäße verengt.Das stimmt indirekt. Die Verengung erfolgt durch den Mangel an Nikotin (bspw. zwischen zwei Zigaretten).
Tajna schrieb:Vielleicht sollten auch Stadtbewohnerinnen besser nicht schwanger werden?Du möchtest also den bewussten Konsum von schädlichen Substanzen wie Tabak mit dem Leben in einer Stadt vergleichen? Mit Verlaub, das ist Unsinn. Die kleinen Glimmstängel kannst du in den Müll schmeißen, oder gar nicht erst kaufen - Der Entzug sollte kein Problem sein, wenn man weiß, wofür man das Rauchen aufgibt.
Tajna schrieb:Wenn jemand auf dem Land lebt und 10 Zigaretten/Tag raucht, schadet er seiner Gesundheit genauso stark, wie jemand der in der Stadt lebt und nicht raucht.Wenn ich mich recht erinnere, ist diese Anzahl von zehn Zigaretten nur bei ganz extremen Städten im Ausland, wie bspw. oben genannten, zutreffend. Also völlig ungeeignet, um das als die Belastung einer durchschnittlichen Stadt darzustellen.
Tajna schrieb:Und was ist mit rauchenden Vätern, die die Luft verpesten, in der sich die Schwangere aufhält?Das ist genau das Gleiche. Es sollten beide aufhören, oder der Vater zumindest draußen rauchen. Fairerweise sollte der Vater aber auch die Finger von den Kippen lassen, schon alleine deswegen, um es der Frau einfacher zu machen, selbst nicht zu paffen.
Tajna schrieb:Dann müsste man auch noch vielen Frauen, die wegen einer Erkrankung Medikamente nehmen müssen, verbieten schwanger zu werden.Also bitte .. Da führt man Rücksprache mit seinem Arzt. Viele Medikamente dürfen dann nicht mehr oder nur in geringer Dosis genommen werden. Lässt sich aber alles abklären. Jeder Arzt würde dir übrigens raten, die Fluppen nicht mehr zu konsumieren.
Tajna schrieb:Und natürlich auch allen Müttern und Vätern, die schwerwiegende Erkrankungen oder die Anlage dazu vererben könnten, verbieten Nachwuchs zu zeugen.Das ist in der Tat eine diskutable Fragestellung, aber mir (!) ging es von Anfang an um das Qualmen und das kann man isoliert betrachten.
Habt ihr euch schon mal in eurer Verwandtschaft umgehört,
Aldaris schrieb:Das ist in der Tat eine diskutable FragestellungDamit meinte ich nicht, dass die Frage, ob man das verbieten soll, diskutabel ist, sondern die moralische Frage für potentielle Eltern selbst.