War ich zu ehrlich?

@ruvens

Du wolltest sie nicht belügen und betrügen, du wolltest bei der Wahrheit bleiben
und verhindern, dass sie sich zum Affen macht. Die eventuellen psychischen Folgen
konntest du nicht absehen und sie waren von dir auch nicht beabsichtigt.

Ich verstehe garnicht, warum hier so viele über dich den Stab wegen deiner Ehrlichkeit
brechen. Die sollten mal lieber in sich gehen und ergründen, wann und zu welcher
Gelegenheit sie ihre Mitmenschen wissentlich und mit voller Absicht auf den Boden
der Tatsachen zurückgebracht haben. Mach dir keinen Kopf!

@ruvens

Wieso? Weil das Leben "scheiße" ist und wir uns aus evolutionstechnischen Gründen beigracht haben uns selbst zu belügen. Man muss schließlich optimistisch und positiv bleiben um voran zu kommen, selbst wenn man eigentlich 'ne Lusche ist.

@ramisha
Eben, indem Moment habe ich sie als Freundin gesehen. Wäre sie mir wirklich am Arsch vorbeigegangen, dann hätte ich sie wohl in dem Glauben gelassen, das das grad ehrlich war, von den anderen.
Aber in dem Moment war sie eine Freundin für mich.

@zidane
Danke. Das trifft es wohl auf den Punkt.

@ruvens
sie war eine Freundin für Dich in dem Moment.......hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, als was sie Dich einstuft? Ausserdem hätte ein Freund denke ich anders gehandelt, auch wenn er die Wahrheit gesagt hätte......Ehrlichkeit ist sicherlich notwendig und gut, aber manchmal könnte man nur seine ehrliche Meinung sagen und nicht gleichzeitig diese Meinung als einzige Wahrheit darstellen

@ruvens

Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich denke schon, dass du helfen wolltest, aber und ich möchte dich bitten wirklich ehrlich darüber nachzudenken.

Hast du ihr die Wahrheit gesagt weil du ihr wirklich helfen wolltest oder war es „nur“ dein innerer Drang die Wahrheit ans Licht zu bringen?

Du schreibst, du hast schon Häufiger Probleme mit deiner Ehrlichkeit gehabt.
Ja, viele fordern zwar die Wahrheit, kommen aber nicht damit zurecht.
Doch Bedenke, „der Ton macht die Musik“ und gerade bei Leuten die Probleme haben, ist „das Wie“ sehr wichtig.

Das soll kein Urteil über dich sein. Ehrlichkeit ist eine sehr gute Charaktereigenschaft, doch man sollte gut überlegen wie man die Botschaft am besten übermittelt.

@Tussinelda
Okay. Darüber habe ich so nicht nachgedacht.

@ruvens

Siehste, und bei meinem seinerzeitigen Ratschlag, sich doch lieber Fett absaugen,
als sich die ohnehin schon schöne Nase brechen zu lassen, handelte es sich um
ein mir sehr nahestehendes, liebes Familienmitglied, das mir auch nicht "am Arsch
vorbei ging". War zwar spontan, aber ehrlich gemeint und andere taten durch
Mobbing wirklich weh.

@bayhou
Es kann sein, das es auch ein bisschen mein innerer Drang war, ja. Aber hauptsächlcih wollte ich ihr wirklich helfen indem Moment. Ich wollte sie aus ihrer Traumwelt holen, und das ihr bewusst wird, das sie belogen wird, aufgrund ihrer Krankheit. Hätte ich es nicht gemacht, wäre es nur hinausgezögert worden. Wer weiß, wie lange.
Aber ja, in gewisser Weise war es auch mein Drang, ja. Ich konnte es nicht auf mir sitzen lassen, als die anderen meinten, das stimmt nicht was ich sage und ihre Stimme sei gut.

@ruvens was ist verkehrt mit dir? du darfst frauen niemals die wahrheit sagen bei sowas.
wenn frauen dich was in diese richtung fragen, immer ja sagen, solange nur deine meinung gefragt ist und keine handlungen gefordert werden.

gegenüber männern ist das anders, ehrlich udn lakonisch ist da okay.

@ruvens

Es war ja auch richtig und wichtig ihr die Wahrheit zu sagen, aber das „Wann und Wie“ waren in
diesem Fall etwas ungünstig gewählt.

Besser wäre z. B. gewesen, ihr zuerst vor allen zu sagen das ihr Gesang nicht dein Fall ist (ein sehr sanftes, du bist aus meiner Sicht nicht gut) und dann später mit einer Person Ihres Vertrauens, unter sechs Augen, ihr klar zu machen das ihre Gesangskünste nicht gut genug sind um damit aufzutreten. Und das die anderen nur aus Respekt und Freundlichkeit ihr nicht offen sagen wollten, dass sie nicht gut ist.

bayhou schrieb:Es war ja auch richtig und wichtig ihr die Wahrheit zu sagen, aber das „Wann und Wie“ waren in
diesem Fall etwas ungünstig gewählt.

wieso? war doch früh genug bevor sie sich richtig reinsteigert.

und um ehrlich zu sein, gesang gegen depressionen?
wirkliche mittel gegen depressionen heißen Mirtazapin oder Thombran oder haben einen anderen lustigen namen.

Ich finde es war, vorausgesetzt der Gesang war wirklich so schlecht, grundsätzlich richtig sie auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, bevor sie bei DsdS gelandet wäre. Dort hat vermutlich jemand psychisch angeschlagener selbst dann nichts verloren wenn er der beste Sänger der Welt wäre. Eigentlich wäre es die Aufgabe von Bezugspersonen und guten Freunden gewesen, das zu tun und sie vor der Blamage zu bewahren. Dass es so ausgegangen ist wie es ausgehen musste können die sich an die Kappe heften.

Echt daneben finde ich dagegen die Fragerei ob jemand eine "ehrliche Antwort" möchte bevor man ihm eine vernichtende Kritik reinwürgt. Wer das gerne tut soll sich einmal fragen, wozu. Da steckt das Urteil doch schon drinnen, und das macht es zu nichts weiter als einem dramatischen Auftakt bevor man die Bombe platzen lässt.

@ruvens

Kurz und einfach: wenn's so zum Spass gewesen wäre, das Singen, dann hätte man ja lügen können um psychischen Stress zu vermeiden.

Wenn es aber drum ging, sich ggf. bei DSDS u.ä. zu bewerben, dann besser jetzt ehrlich sein, als dass dann einer vom Kaliber Bohlen kommt und ihre Stimme mit dem Furzen seiner Grossmutter vergleicht.

So einfach ist das.

Voll hohl, das Ganze einfach. Irgendwie hatte ich schon immer Probleme mit meiner Ehrlichkeit, aber die Geschichte bringt mich echt zum überlegen.

Es ist so, dass die Leute lieber eine schöne Lüge hören, als die hässliche Wahrheit.

Und das finde ich weder geschönt, noch herablassend:

ruvens schrieb:``Nun denn, lass es mich so sagen. Ich mag dich eigentlich und es ist schön und gut das dir das singen bei deinen Depressionen hilft, sie zu bekämpfen. Freut mich wirklich für dich. Aber du kannst nicht singen, tut mir leid.

@ruvens


ich mein du hast ihr die _Wahrheit gesagt,, ok die hat sie nicht vertragen.

aber das war nicht deine Frage und das ist auch nicht dein Problem.


Sie sollte singen damit ihre Depressionen weggehn, und nich damit sie damit zu DsDs geht.


Das wär erst ein Reinfall geworden ein echter, und der Publikumskreis wär x-mal größer diese

Blamage hast du ihr letztendlich erspart, weil du im Vorfeld bereits ehrlich zu ihr gewesen bist.


Sie hätte sich nich mehr auf die Straße getraut, nachher.


Im Grunde kann sie dir dankbar sein, und das wird sie vllt auch noch.



mfg,

@ruvens

Auch wenn es ihr vielleicht weh tut, die Wahrheit ist besser als wenn sie von allen belogen wird.
Nämlich wäre es dazu gekommen, dass sie zu DSDS gegangen wäre und hätte dort eine Bauchlandung gemacht wären ihre Depressionen sofort zurück. Dazu wäre noch gekommen, das sie halt im Fernsehn gewesen wäre und alle hätten sich dann über sie lustig gemacht.
Das wäre noch schlimmer als alles andere. Dann hätte es ihre Familie geschafft, das sie ein Mobbing Opfer wird.

Also lieber von Anfang an die Wahrheit sagen als zu lügen. Im schlimmsten Fall könnte sie auf Selbstmordgedanken kommen.

@zidane

Das einzige Problem in der Argumentation das ich ausgemacht habe ist folgendes. Natürlich wäre sie bei DSDS auf die Fresse gefallen, vielleicht sogar so derbe das wir sie alle hätten im Fernsehen sehen können um über sie zu lachen. Jedoch wäre das wohl weniger schlimm für sie als das was passiert ist. Denn das was passiert war, war das sie sich von allen verlassen gefühlt hat, das sie gemerkt hat das sie von ihren Freunden, Vertrauenspersonen und Eltern angelogen wurde. Das war das harte und das hätte sie bei DSDS nicht gehabt. Da scheiden genug Leute aus die nicht SO schlecht singen können, wenn sie da ausgeschieden wäre hätte sie sich vielleicht für 1-2 Tage down gefühlt, aber das wär's auch gewesen. Sie hätte sich einreden können das diese 3 Fremden dort sie einfach falsch beurteilt haben, oder das sie 'nen schlechten Tag hatte, oder das sie einfach zu aufgeregt war, oder oder oder.

Das wollte ich dazu noch sagen.
Selbst wenn es da immer noch nicht bei ihr geklingelt hätte, wäre es doch irgendwann passiert. Und wenn sie es erst in 5 Jahren gemerkt hätte. Irgendwann hätte sie es gecheckt. Wie gesagt, wenn nicht da, dann eben später.
Sozusagen habe ich es nur verhindert, das dieser Prozess unnötig hinausgezögert wäre.
Oder meinst du was anderes?

@gerhard86

gerhard86 schrieb:Eigentlich wäre es die Aufgabe von Bezugspersonen und guten Freunden gewesen, das zu tun und sie vor der Blamage zu bewahren. Dass es so ausgegangen ist wie es ausgehen musste können die sich an die Kappe heften.

Genau das denke ich auch. Eigentlich war es nicht meine Aufgabe. Aber wie schon öfter gesagt, in dem Moment war sie eine Freundin für mich.

gerhard86 schrieb:Echt daneben finde ich dagegen die Fragerei ob jemand eine "ehrliche Antwort" möchte bevor man ihm eine vernichtende Kritik reinwürgt. Wer das gerne tut soll sich einmal fragen, wozu. Da steckt das Urteil doch schon drinnen, und das macht es zu nichts weiter als einem dramatischen Auftakt bevor man die Bombe platzen lässt.

Okay. Da hast du Recht. Im Nachhinein war diese Frage blöd. Ich hätte es auch gleich sagen können.
Nur leider wäre es in dieser Klasse trotzdem nahezu unmöglich gewesen, meine Meinung zu äußern, ohne das es so kam wie es kam. Ich hätte auch schon nach dem 5. Kommentar reinrufen können, hört auf zu lügen. Aber ich habs mir verkniffen. Weil das hat nichts mit Ehrlichkeit meinerseits zu tun. Sollen sie lügen wie sie wollen.
Aber sie sollen nicht, wenn sie lügen, mir vorwerfen, ich würde lügen.
Und das wissen sie eigentlich.


Nun denn, was bleibt mir noch zu sagen.
Mal schauen was Montag passieren wird. Wie ich mitbekommen habe, wird sie wohl da sein.
Ich hoffe einfach ihr ist in der Zeit klargeworden, das ich es nicht böse gemeint hab, und das es ihr irgendwann später, vielleicht zu spät, sowieso passiert wäre, das sie kapiert hätte, sie könne nicht singen und belogen wurde.

Jetzt wo ich das so schreib, mit dem vielleicht zu spät, fällt mir nochmal was auf.
Mit vielleicht zu spät, meine ich, das wenn es erst in zwei Jahren Klick gemacht hätte bei ihr, das dann noch mehr Leute ihr gesagt hätten sie könne singen und sie noch enttäuschter wäre von allen, sie sich vielleicht umgebracht hätte.
Also ich kann doch nicht einem depressivem Menschen, der nicht singen kann, raten zu singen????
Was geht in diesen Pflegern oder Psychatern vor sich????
Hören die sich nicht an, was ein Patient von sich gibt, wenn er meint er könne singen?

Eigentlich unglaublich.
In der Einrichtung, fängt sie an zu denken, sie kann singen. Kein Pfleger sagt ihr das es nicht so ist.
Sie geht nach Hause, trällert da ein vor. Keiner sagt ihr, das es schlecht ist. Sie trällert Freunden ein vor. Keiner sagt ihr das es schlecht ist. Sie trällert der Klasse ein vor, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte ihr wieder keiner gesagt das es schlecht ist. Das sind an die 40 Leute, würde ich mindestens schätzen, die einen Menschen aufgrund einer Krankheit belogen haben.
Und wenn ich nicht gewesen wäre, wären es wohl noch mehr geworden. Doch irgendwann wäre es eben passiert.

Aber ich weiß nun auch, das meine Eingangsfrage echt blöd war. Ich denke zwar nicht, das es irgendwie aufzuhalten gewesen wäre, aber mit der Frage gings auch echt nicht anders.


Wie gesagt, mal gucken was Montag passiert. Kann ich auch gerne hier schreiben, bei Interesse...

@ruvens
ich hoffe mal, Du schneidest das Thema NICHT an am Montag......womöglich ist es ihr gar nicht mehr so wichtig, wie es Dir zu sein scheint und ansonsten, nur noch mal zur Erinnerung: seine Meinung ehrlich zu sagen ist die eine Sache, sie als einzig geltende Wahrheit zu deklarieren eine andere

Tussinelda schrieb:Du bist einer der ehrlichsten Menschen, die es gibt? Aha......und deshalb zählt Deine subjektive Meinung als ehrliches, gerechtes Urteil, das gefällt werden MUSS? Aha.Und man muss dann auch gleich mal die "Verlogenheit" der anderen an den Pranger stellen? Und einen offensichtlich angeschlagenen Menschen gleich mal klarmachen, wie der Hase so läuft. Aha. Feinfühligkeit oder einfach mal den Mund halten sind da selbstverständlich keine Optionen, ich verstehe. Das kann man von einem "echt ehrlichen Menschen" natürlich nicht erwarten, die Wahrheit muss verbreitet werden, auf Teufel komm raus, auch wenn es sich um so etwas im Grunde lapidares, für den Betreffenden aber offensichtlich Wichtiges, wie Liedchen singen handelt. Man "rettet" doch schliesslich jemanden, nicht wahr?

dem möchte ich mich anschließen. Ich habe das Gefühl, dass sich hier jemand überaus wichtig nimmt und die eigene Meinung über die aller anderen stellt. Natürlich will ich damit nicht behaupten, dass die Mitschülerin tatsächlich singen kann.

ich finde es erschreckend, wie einige hier einer äußerst schwachen Argumentation - wenn man sie überhaupt so nennen kann - vorbehaltlos glauben.

Also... @ruvens hätte es auch ganz anders machen können.

Vielleicht so: Ihr sagen, dass ihre Stimme ganz okay ist, aber im jetzigen Moment die Konkurrenz vor Ort wahrscheinlich zu stark wäre (also bei DsdS) und DAHER es gut wäre, wenn man beispielsweise erst einmal Gesangsunterricht nehmen könnte, um die Stimme zu verbessern und die Chancen zu erhöhen, genommen zu werden.

...oder als Backgroundsänger in ner Band erst Mal sein Glück versuchen.

...aber Gesangsunterricht nehmen, kann da nie schaden.

Zudem... meist sind das ja nur so Träume, die einen da reiten und es kann sehr gut sein, dass sie sich etwas Bestätigung holen wollte, aber im Grunde niemals da hingefahren wäre. Denn Depressive sind eigentlich in vielen Fällen zu antriebslos, um die Sache dann durchzuziehen.

Natürlich wäre sie bei einem Gesangstermin bei DsdS durchgefallen, ganz klar, aber wenn sie wirklich da hin gefahren wäre, hätte man sie begleiten können und dann versuchen, sie seelisch aufzufangen... DAS machen eigentlich Freunde; sie versuchen zu stützen und nicht sie mit der "harten" Wahrheit an die Wand zu klatschen.

Ich meine, man sollte natürlich einem Freund die Wahrheit sagen, auch wenn sie sehr unbequem ist, aber hier sind die besonderen Umstände zu berücksichtigen und ein wenig mehr Fingerspitzengefühl hätte dem Threadersteller in diesem Fall mal gut zu Gesicht gestanden.

Und jetzt hoffe ich mal, nicht einem Sommerferienthread aufgesessen zu sein.

ruvens schrieb:Eigentlich unglaublich.
In der Einrichtung, fängt sie an zu denken, sie kann singen. Kein Pfleger sagt ihr das es nicht so ist.
Sie geht nach Hause, trällert da ein vor. Keiner sagt ihr, das es schlecht ist. Sie trällert Freunden ein vor. Keiner sagt ihr das es schlecht ist. Sie trällert der Klasse ein vor, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte ihr wieder keiner gesagt das es schlecht ist. Das sind an die 40 Leute, würde ich mindestens schätzen, die einen Menschen aufgrund einer Krankheit belogen haben.
Und wenn ich nicht gewesen wäre, wären es wohl noch mehr geworden. Doch irgendwann wäre es eben passiert.

um ehrlich zu sein @ruvens ich finds echt richtig das du ihr die wahrheit gesagt hast. klar kann mans auch durchdie blume sagen nur istdann aber die frage ob die botschaft dann auch richtig ankommt.

du konntest janicht riechen das sie so reagiert.. und vor allem ist da eines as zumindest mir schon sehr negativ auffällt:

Wie naiv, rücksichtslos muss man sein das man jemanden der nicht singen kann, in einer theraphie sagt der mensch soll singen, und dann nichtmal sagt das das ganze miserabel klingt und daher nur in den eigenen 4 wänden praktiziert werden sollte. SOWAS ist doch unter aller sau.. man kann doch nicht ernsthaft erwarten das sowas gut geht. klar für die leute von der theraphie wars ein "fertiger" patient mehr.. doch rein menschlich gesehn ist das verdammt mies.
auch von den verwandten und sogenannten freunden die nicht mas maul aufbekommen haben und der kleinen die wahrheit gesagt haben. ich frag mich immer wie menschn auf die irrsinnige idee kommen anderen lieber was vorzulügen anstatt die wahheit zu sagen. damit tut man keinem was gutes, erst recht nicht dem menschen um den es geht

ich seh nicht wein warum der TE sich dann den schuh des bösen kollegen der ja ach so herzlos ist anziehn soll, den er ist der einzige der richtig gehandelt hat um zu verhindern das das mädel sich noch weiter zum affen macht wegen ein paar idioten die ihr das blaue vom himmel herunter gelogen haben, nur um einen auf friede freude eierkuchen zu machen.
wenn man solche freunde und familie hat braucht man keine feinde

Vielleicht hätte auch der Hinweis genügt, dass man ihr empfohlen hatte, zur Therapie
zu singen und dass es für eine Profikarriere niemals reichen würde. Man kann jetzt
nicht den Therapeuten den schwarzen Peter zuschieben, die sie zum trällern animiert haben.